Wolfgang Erbe informiert: 10.000 Jobs stehen auf der Kippe! / Katastrophale Situation bei der Polizei in Frankreich! / Antifa ruft Gelb Westen dazu auf, am 1. Mai die Regierung des Emmanuel Macron zu stürzen! / u. a. m.!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hat uns zu den Osterfeiertagen ein sehr umfangreiches Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht,

Darin hat Wolfgang u. a. folgende Themen aufgegriffen:

„10.000 Jobs stehen auf der Kippe – Neuer Daimler-Chef will massiv sparen!“

„Heftige Diskussion über Demokratie und Soziales und ihre Opferhaltung mit AFD’lern ganz unten im Beitrag!“

„Katastrophale Situation bei der Französischen Polizei!“

„Antifa ruft die Gelb Westen dazu auf, am 01. Mai 2019 die Regierung des Emmanual Macron stürzen!“

u. a. m. !

Wir haben das Info-Potpourri in leicht gekürzter Fassung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage

gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

10.000 Jobs stehen auf der Kippe – Neuer Daimler-Chef will massiv sparen + Heftige Diskussion über Demokratie und Soziales und ihre Opferhaltung mit AFD’lern ganz unten im Beitrag

Ganz Frankreich will die Revolution:
 
La répression y a été brutale. Un nuage opaque de gaz lacrymogène recouvre la place. Plusieurs milliers de Gilets Jaunes remplissaient l’esplanade au son de « révolution, révolution ! »
 
 
 
 
 
 
 

Gelbwesten:

„Alles für Notre-Dame. Nichts für die Armseligen“

 

Klimaaktivisten blockieren Bank und andere Unternehmen

EURONEWS no comment

Klimaaktivisten blockieren Unternehmen in La Defense

Klimaaktivisten blockieren Unternehmen in La Defense

Klimaaktivisten in Frankreich haben die Hauptsitze der französischen Bank Société Générale, des staatlichen Energieversorgers EDF, des Ölkonzerns Total und das franzöische Umweltministerium im Pariser Geschäftsviertel La Defense blockiert. Sie wollen damit auf die Verbindungen dieser Unternehmen zur Öl- und Gasindustrie aufmerksam machen. Sie seien mitschuldig an der globalen Erwärmung, so Organisator Greepeace.

 
Climat: Des militants bloquent Total, Société générale, EDF à La Défense
 
 
La Défense bloquée toute la journée par les activistes du climat – live Ticker:
 
 
 

Fußball-Zeitreise, 20. April Dem Rassismus die Stirn bieten

 

Nazis feiern Hitlers Geburstag

 

POL-HRO: Polizeieinsatz in Banzin

 
 

Festnahme in den USA nach Überfall auf nordkoreanische Botschaft in Madrid

„Washington Post“: Ex-Soldat festgenommen und Wohnung durchsucht
 
Fast zwei Monate nach einem rätselhaften Überfall auf die nordkoreanische Botschaft in Madrid ist in den USA ein Ex-Soldat festgenommen worden. Wie die „Washington Post“ am Samstag unter Berufung auf Ermittlungskreisen berichtete, gehört der ehemalige Marineinfanterist einer Gruppe an, die den Sturz von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un zum Ziel hat.
 
 
Afghanistan
 
 

FREITAG, 19. APRIL 2019

10.000 Jobs stehen auf der Kippe

Neuer Daimler-Chef will massiv sparen

Um acht Milliarden Euro will der künftige Daimler-Chef Källenius angeblich die Kosten bei dem Autobauer in den kommenden zwei Jahren drücken. Das drastische Sparprogramm soll laut Magazinbericht auch einen umfangreichen Personalabbau beinhalten. Källenius beerbt Noch-Daimler-Chef Zetsche im Mai.

Das Sparprogramm werde vermutlich mit einem massiven Personalabbau einhergehen, berichtete das Magazin weiter. Mittelfristig sei ein Wegfall von vielleicht 10.000 der zuletzt knapp 300.000 Stellen denkbar. Stellenstreichungen sind bei Daimler in den nächsten Jahren allerdings nur durch Vorruhestandsregelungen möglich oder dadurch, dass freiwerdende Stellen nicht wieder besetzt werden. 

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Neuer-Daimler-Chef-will-massiv-sparen-article20978542.html

Daimler plant massiven Stellenabbau – 10.000 Jobs sollen wegfallen

 
 

„Rebellion gegen Auslöschung“

500 Klima-Aktivisten in London festgesetzt

https://www.n-tv.de/politik/500-Klima-Aktivisten-in-London-festgesetzt-article20977761.html

FREITAG, 19. APRIL 2019

Schwere Vorwürfe

Libyen bricht Beziehungen zu Frankreich ab

https://www.n-tv.de/politik/Libyen-bricht-Beziehungen-zu-Frankreich-ab-article20977929.html

Schließung eines kompletten Hotels, um Betriebsrat und Gewerkschaft zu zerschlagen – Ökonomischer Terror aus politischen Gründen – Ein Aufruf zur Solidarität + Die Schweiz kämpft – Kollektiv Kahlschlag stoppen! + Frankreich dreht die Gewehre um! – Liebe Kolleg*Innen Polizisten – hört auf Euch umzubringen – wechselt die Fronten!
erst Musik:
 

Loikaemie – Unsere Freunde

 
 
 

Darf das sein: Schließung eines kompletten Hotels, um Betriebsrat und Gewerkschaft zu zerschlagen?

Warnung vor Kanzlei Buse Heberer Fromm

Verfassungsfeindliche Unternehmer enteignen?

Ein Aufruf zur Solidarität

Am 27.03.2019 informierten die Wombat’s-Besitzer die Belegschaft, dass das Wombat’s City Hostel in Berlin-Mitte (350 Betten, 35 Beschäftigte) am 31. August 2019 geschlossen werden soll. Die Berliner Gruppe der aktion ./. arbeitsunrecht ruft zu Protesten auf:

  • Freitag, 17. Mai 2019 um 16 Uhr | Mittwoch, 12. Juni 2019 um 16 Uhr
  • Wo? Alte Schönhauser Str. 2, 10119 Berlin-Mitte (vor dem Wombat’s)

Ökonomischer Terror aus politischen Gründen

 
 
BP/ARAL im Focus: Stickoxid Umwelthilfe kritisiert Ausnahmen für Raffinerien Raffinerie Gelsenkirchen – Dreimal so viel Stickoxid wie Autoverkehr + Streik im Einzelhandel +Missbrauchsfall Lügde: Erneut Behörden-Versagen.  Aktuelle Stunde
 
Rund 600 Beschäftigte streiken in Dortmund und Duisburg
  • Mitarbeiter von tariflosen Unternehmen streiken
  • Kundgebungen in Dortmund und Duisburg
  • Gewerkschaft fordert bessere Bezahlung

In Dortmund und Duisburg gehen am Mittwoch (17.04.2019) laut Verdi rund 600 Beschäftigte tarifloser Unternehmen auf die Straße. Vor der ersten Verhandlungsrunde im Einzelhandel in NRW fordern sie, dass ihre Unternehmen die Tarifverträge des Einzelhandels unterzeichnen.

Amazon-Beschäftigte streiken seit Montag

Mitten im Ostergeschäft hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten von Amazon, OBI, Douglas, dem Tedi-Lager, Smyths Toys sowie Porta Möbel Logistik dazu aufgerufen, ihre Arbeit niederzulegen.

Bereits seit der Nacht auf Montag (15.04.2019) streiken Amazon-Beschäftigte in Werne. Am Dienstagmorgen (16.04.2019) hatten sich auch Mitarbeiter des Dortmunder Tedi-Zentrallagers angeschlossen. Bei Tedi soll der Streik am Mittwoch (17.04.2019) enden, wogegen er bei Amazon noch bis Donnerstag (18.04.2019) dauern soll.

Verdi fordert bessere Bezahlung

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/streik-amazon-tedi-verdi-werne-dortmund-100.html

Missbrauchsfall Lügde: Erneut Behörden-Versagen. Aktuelle Stunde. 16.04.2019. UT. WDR. Von Felix Mannheim

Dringend benötigt, sagt die Geschäftsführerin des Kinderschutzbunds, seien Anlaufstellen, die betroffene Kinder „ohne Kenntnis der Sorgeberechtigten“ erreichen können. Lehrer und Kita-Personal müssten mehr und weiter geschult, Beratungsstellen gefördert werden „für Tanten, Großeltern„, Menschen aus dem sozialen Unmfeld eines Kindes, die Verdacht schöpfen.

https://www1.wdr.de/nachrichten/sexueller-missbrauch-zunahme-100.html

https://www.wn.de/NRW/3738288-Landtag-Fall-Luegde-SPD-Fraktion-fordert-Ruecktritt-von-Reul

Stickoxid: Umwelthilfe kritisiert Ausnahmen für Raffinerien

  • Raffinerie Gelsenkirchen: Dreimal so viel Stickoxid wie Autoverkehr
  • Neue Grenzwerte müssen nicht eingehalten werden
  • Behörden: Frist zu kurz – Aufwand zu groß

Wenn es um mögliche Diesel-Fahrverbote geht, verweisen manche Politiker darauf, dass nicht nur Autos das schädliche Reizgas ausstoßen, sondern auch Schiffe, Kraftwerke und Industriebetriebe.

Gegen BP-Ruhroel ist der Straßenverkehr nichts

Beispiel Gelsenkirchen: Größter Produzent von Stickoxiden ist hier – neben dem örtlichen Kohlekraftwerk – die Erdölraffinerie der Firma BP-Ruhroel im Stadtteil Scholven. Rund 2.400 Tonnen Stickoxid stößt Deutschlands zweitgrößte Raffinerie jährlich aus – dreieinhalbmal so viel, wie der gesamte Straßenverkehr in Gelsenkirchen.

Hohe Hintergrundbelastung

 
Auch die Schweiz kämpft:
 
 
 
Selbstmordserie:
 
Wieder Selbstmord bei der französischen Polizei. #Macron unterdrückt nicht nur die Bürger|innen, er verheizt auch jene, die für ihn unterdrücken müssen. #GiletsJaunes #Acte23 #ActeXXIII
 
 

Frankreich: Das System ist am Ende

Présidente des „policiers en colère“, Maggy Biskupski s’est suicidée à l’âge de 36 ans

Die Präsidentin von „Polizisten in Zorn“ – Maggy ist tot M. Macron
 
 
 
 
 
 
 
 
Frankreich dreht die Gewehre um! – Liebe Kolleg*Innen Polizisten – hört auf Euch umzubringen – wechselt die Fronten!
 

Demonstration in Paris prangert Selbstmordrate bei Polizisten an

Mitglieder von Polizeigewerkschaften und Verbänden versammelten sich am Dienstag auf dem Place du Trocadéro-et-du-11-Novembre in Paris, um die Öffentlichkeit für die wachsende Selbstmordrate unter Polizeibeamten zu sensibilisieren.

Seit Anfang des Jahres haben in Frankreich 18 Polizisten Selbstmord begangen, so Guillaume Lebeau, der Präsident des Vereins „Mouvement des policiers en colere“ (Bewegung der wütenden Polizisten). Im Jahr 2018 nahmen sich 89 Mitglieder der französischen Polizei das Leben, wie Medienberichte der Polizeigewerkschaften zeigen.

Demonstranten sagen, dass übermäßiger Stress und knappe Ressourcen zu den Todesfällen beigetragen haben.

 
 
 

Frankreich: Alle vier Tage nimmt sich ein Polizist das Leben

Der Unmut unter den Polizisten in Frankreich über ihre Arbeitsbedingungen wächst. Am Dienstag gingen in Paris Mitglieder von Polizeigewerkschaften und Polizeiverbänden auf die Straße, um die Öffentlichkeit auf die wachsende Selbstmordrate unter Polizeibeamten hinzuweisen. Alle 4 Tage begingen im letzten Jahr französische Polizisten einen Selbstmord – insgesamt waren es 88 Todesfälle.
 
 
 

#ActeXXII voilà le genre de slogans à #Toulouse aujourd’hui dans le mouvement des #GiletJaunes. Cela en dit long sur leurs auteurs. @CCastaner @NunezLaurent @DGPNEricMorvan

Bringt Euch nicht um – reit Euch ein – in unsere Reihen

 

Demonstration in Paris prangert Selbstmordrate bei Polizisten an

Mitglieder von Polizeigewerkschaften und Verbänden versammelten sich am Dienstag auf dem Place du Trocadéro-et-du-11-Novembre in Paris, um die Öffentlichkeit für die wachsende Selbstmordrate unter Polizeibeamten zu sensibilisieren.

Seit Anfang des Jahres haben in Frankreich 18 Polizisten Selbstmord begangen, so Guillaume Lebeau, der Präsident des Vereins „Mouvement des policiers en colere“ (Bewegung der wütenden Polizisten). Im Jahr 2018 nahmen sich 89 Mitglieder der französischen Polizei das Leben, wie Medienberichte der Polizeigewerkschaften zeigen.

Demonstranten sagen, dass übermäßiger Stress und knappe Ressourcen zu den Todesfällen beigetragen haben.

https://deutsch.rt.com/kurzclips/85687-frankreich-demo-in-paris-prangert/

https://www.dw.com/de/immer-mehr-selbstmorde-unter-franz%C3%B6sischen-polizisten/a-46783080

Frankreich:

Erschütternd viele Selbstmorde von Polizisten

Die Polizistinnen und Polizisten in Frankreich stehen unter hohem Druck, erst recht durch die Terroranschläge der letzten Jahre. Anhaltende Bedrohung, alltäglicher Dauerstress, wenig Urlaub, schlechte Ausrüstung – das geht nicht spurlos an ihnen vorbei.

https://www.dw.com/de/frankreich-ersch%C3%BCtternd-viele-selbstmorde-von-polizisten/av-46795316

Die katastrophalen Zustände bei der französischen Polizei

https://www.welt.de/politik/ausland/article178737236/Interner-Bericht-Die-katastrophalen-Zustaende-bei-der-franzoesischen-Polizei.html

https://www.arte.tv/de/videos/086443-000-A/frankreich-die-wut-der-polizisten/

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/selbstmordserie-in-frankreichs-firmen-der-sprung-nach-der-sitzung-1.211807

 
 
Une policière âgée de 50 ans et mère de deux enfants, a mis fin à ses jours ce jeudi matin avec son arme de service à #Montpellier. C’est le 29ème suicide au sein de la police nationale depuis le 1er janvier 2019, le 37ème chez les forces de l’ordre.

Selbstmordserie in Frankreichs Firmen

Die Hölle am Arbeitsplatz: Selbstmordserie in der Industrie erschüttert Frankreich
 
Die makabere Suizid-Serie bei den Atomstromern ist kein Einzelfall. Im Februar waren die Franzosen bereits durch eine ähnliche Häufung von Selbstmorden beim Autokonzern Renault aufgeschreckt worden. Ausgerechnet im ultramodernen, lichtdurchfluteten Renault-Entwicklungszentrum bei Paris nahmen sich innerhalb von nur vier Monaten drei Mitarbeiter das Leben. Der Ingenieur Raymond D. (38), Vater eines fünfjährigen Sohns, hatte sich in seiner Wohnung aufgeknüpft. Auch er hinterließ eine Klageschrift gegen die Arbeitsbedingungen in seinem Unternehmen. Zuvor war bereits einer seiner Kollegen aus dem fünften Stock des Bürogebäudes gesprungen. Ein anderer hatte sich in einem Zierteich auf dem Firmengelände ertränkt.
 
 

Selbstmordserie erschüttert Atomwirtschaft

Beim Telekommunikationskonzern France Télécom haben sich in wenigen Wochen vier Mitarbeiter das Leben genommen. Die mysteriöse Selbstmordserie in französischen Großunternehmen scheint sich fortzusetzen.

 
 

Appel à aller au tribunal ce jeudi : comparutions d’interpellé·e·s des manifs Gilets Jaunes et procès d’un flic pour violences

 
 
 
 
 
 
 
 
Besser kann es die reaktionäre Presse nicht bringen:
 

Antifa ruft Gelbwesten zum 1. Mai zum

Sturz der Regierung Macron auf

In einem Facebook-Aufruf  erklären:

„Wenn es eine Gruppe gibt, die Frankreich derzeit mit all ihrer Gewalt heimsucht, dann ist das weder der Schwarze Block noch die Gelbwesten, sondern die Regierung selbst.“

„Der Krieg ist erklärt“

In weiterer Folge ruft man „alle Revolutionäre in Frankreich und dem Rest der Welt“ dazu auf, „die Straße ein[zu]nehmen und die „Verbindung von Wut und Hoffnung“ wiederzubeleben. 

 
Bild könnte enthalten: Nacht und Text
 
 
 
 
Auch in DEUTSCHLAND
 
DRAMATISCHE ZAHLEN
 

Viele ungeklärte Suizide unter Polizisten

In den letzten Jahren haben sich allein in Nordrhein-Westfalen Dutzende Polizisten selbst getötet, oft mit ihrer Dienstwaffe. Die Gewerkschaft der Polizei ist alarmiert und fordert Aufklärung.
 
 
 
 
Bergleute klagen auf Entfristung + Streik-Auswirkungen – Portugal ruft den Energienotstand aus + Dänemark – Faschisten verbrennen Koran + Der giftigste Ort der Welt liegt in Hessen/Türingen – Untertagedeponie Herfa-Neurode

Bergleute klagen auf Entfristung

Bergleute aus Ibbenbüren wehren sich vor dem Bundesarbeitsgericht gegen befristete Arbeitsverträge der RAG. Frühere Instanzen hatten den Bergleuten zuletzt Recht gegeben.

Die Ruhrkohle AG hatte in Ibbenbüren zuletzt zahlreiche befristete Verträge genutzt, weil klar war, dass die Zeche schließen würde. Mittwoch (17.04.2019) beschäftigt sich das Bundesarbeitsgericht in Erfurt mit dem Fall.

Gleiche Rechte nur durch Entfristung

Die betroffenen Bergleute wollen, dass ihre Arbeitsverträge entfristet werden, dann erst hätten sie nämlich die gleichen Rechte wie ihre Kollegen mit unbefristeten Arbeitsverträgen – sie bekämen Fortbildungen und vor allem Abfindungen.

Gerichtsurteil stärkt Bergleute

 
Hohe Stichflammen auf Bottroper Baustelle
 
  • Unfall bei Baurarbeiten in Bottrop
  • Unterirdische Gasleitung hat sich entzündet
  • Anwohner mussten Häuser verlassen

In Bottrop hat sich am frühen Mittwochmorgen (17.04.2019) eine Gasleitung entzündet. Die bis zu sechs Meter hohe Stichflamme konnte nach mehreren Stunden unter Kontrolle gebracht werden. Rettungskräfte konnten das Gas an der Unfallstelle zunächst nicht abstellen. Der Energieversorger hat das Feuer durch ausheben einer weiteren Baugrube eindämmen können.

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/stichflamme-bottrop-100.html

 

Der giftigste Ort der Welt liegt in Hessen

Untertagedeponie Herfa-Neurode aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

 

 

Die Untertagedeponie Herfa-Neurode

Die Untertagedeponie Herfa-Neurode (UTD Herfa-Neurode) ist die größte untertägige Sondermülldeponie der Welt.[1] Die Deponie liegt im hessischen Herfa-Neurode und wird von der K+S Entsorgung GmbH, einem Tochterunternehmen der K+S AG (vormals Kali und Salz AG), betrieben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Untertagedeponie_Herfa-Neurode

 
 
 
 
Bundesweites Rechercheprojekt 
Wo der Giftmüll seine Spuren zieht

Ob in Ost oder West – überall wurden seit Anfang des 20. Jahrhunderts Chemieabfälle in Flüsse geleitet oder in Gruben gekippt. Der Reporterpool und Landeskorrespondenten haben gemeinsam recher­chiert, wo der Giftmüll seine Spuren hinterlassen hat.

https://www.deutschlandfunk.de/bundesweites-rechercheprojekt-wo-der-giftmuell-seine-spuren.2897.de.html?dram:article_id=445355

Dänemark – Faschisten verbrennen Koran

In Kopenhagen herrscht seit Sonntag der Ausnahmezustand

Demonstranten zünden Autos an, ein Islamkritiker den Koran

 
 
 
 

Gericht bestätigt Ausweisung :

Direktor von Human Rights Watch muss Israel verlassen

Streik-Auswirkungen

Treibstoff-Mangel vor Ostern:

Portugal ruft den Energienotstand aus

Ein Streik der Tankwagenfahrer sorgt dafür, dass der Treibstoff an Flughäfen und Tankstellen knapp wird.
 
https://www.handelsblatt.com/politik/international/streik-auswirkungen-treibstoff-mangel-vor-ostern-portugal-ruft-den-energienotstand-aus/24229982.html
 

Combustível

Em direto/ 1200 bombas fechadas e transportes em risco. Greve continua com serviços mínimos

Última Atualização Agora

Cerca de 40% dos postos de abastecimento estão inativos ou em pré-rutura stock, diz ANAREC. Longas filas de carros em bombas continuam. Taxistas com dificuldades pedem solução urgente.

https://observador.pt/2019/04/16/sindicato-preve-que-aeroportos-de-lisboa-e-faro-fiquem-sem-combustivel-ao-inicio-da-tarde/

Corrida à bomba. Falta de combustível afeta quase todos os postos em Portugal

 

Gut fünf Monate nach Beginn der „Gelbwesten“-Proteste in Frankreich will Präsident Emmanuel Macron eine politische Antwort präsentieren. Der Staatschef hat für Montagabend (20.00 Uhr) eine Fernsehansprache angekündigt. Als mögliche Maßnahmen gelten eine Senkung der Einkommensteuer sowie Erleichterungen für Rentner und Alleinerziehende. Vertreter der Protestbewegung äußerten sich im Vorfeld skeptisch.

Nach Angaben aus seinem Umfeld will Macron bei dem TV-Auftritt eine Reihe von politischen Strategiewechseln ankündigen. Sie sind ein Ergebnis der „großen nationalen Debatte“: einer Bürgerbefragung bis Mitte März, mit der die Regierung auf die „Gelbwesten“-Proteste reagiert hatte. Viele der rund 1,5 Millionen Teilnehmer hatten sich für Steuersenkungen ausgesprochen.

Dem könnte der Präsident nun zumindest teilweise nachkommen. Erste milliardenschwere Zugeständnisse an die „Gelbwesten“ hatte Macron bereits im Dezember vorgestellt, darunter eine Anhebung des Mindestlohns für einen Teil der Bezieher. Eine Wiedereinführung der Vermögensteuer, wie sie die „Gelbwesten“ fordern, gilt jedoch als ausgeschlossen.

Vertreter der Protestbewegung sagten, sie erwarteten wenig von dem neuerlichen Auftritt des Staatschefs: „Wir haben das Vertrauen in die politische Klasse verloren“, sagte der Aktivist Frédéric Mestdjian dem Sender BFM-TV. Die frühere „Gelbwesten“-Aktivistin Ingrid Levavasseur warf Macron vor, die Rolle eines „Zauberkünstlers“ zu spielen, der die Franzosen mit Illusionen ruhig stellen wolle.

https://www.welt.de/newsticker/news1/article191960307/Praesident-Frankreichs-Praesident-Macron-antwortet-auf-Gelbwesten-Proteste.html

„Gelbwesten“-Proteste-Zusammenstöße in Toulouse

Die „Gelbwesten“-Proteste hatten im November als Reaktion auf Benzinpreiserhöhungen begonnen. Auch an diesem Wochenende gab es wieder Auseinandersetzungen.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/-gelbwesten–proteste-zusammenstoesse-in-toulouse-100.html

Frankreich  Neue Gewalt bei „Gelbwesten“-Protesten

Stand: 13.04.2019 21:11 Uhr

Auch bei der 22. Demonstration der „Gelbwesten“ in Frankreich ist es zu Gewalt gekommen. In Toulouse gab es Zusammenstöße mit der Polizei. Präsident Macron will bald erklären, wie er auf die Kritik an seiner Politik reagieren will.

Bei neuen Protesten der „Gelbwesten“-Bewegung ist es in der südwestfranzösischen Stadt Toulouse zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen.

Die Polizei setzte Tränengas ein, um ein Demonstrationszug am Betreten der Innenstadt zu hindern, wie AFP-Reporter berichteten. Ein Bauwagen und ein Kleinlaster wurden in Brand gesetzt. Es habe 37 Festnahmen gegeben, teilte die Polizei mit. 14 Menschen kamen der örtlichen Präfektur zufolge ins Krankenhaus: elf Demonstranten, zwei Passanten und ein Angehöriger der Sicherheitskräfte. Niemand von ihnen sei in einem kritischen Zustand.

https://www.tagesschau.de/ausland/frankreich-gelbwesten-129.html

Gilets jaunes : affrontements à Besançon, Le Havre, Nantes, Roanne, Toulouse- 13 avril 2019

 
Annelie Buntenbach, Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand des DGB, zuständig für Arbeitsmarktpolitik, Sozialpolitik, Migrations- und Antirassismuspolitik/Kampf gegen Rechtsextremismus
 

»Zutiefst unsozial«

Was will die AfD? | Annelie Buntenbach vom DGB analysiert 
die Programme | Unkonkret zu sein, gehört zur Strategie

 
Heftige Diskussion über Demokratie und Soziales mit AFD’lern:
 
 
 
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