Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) der Mitglied im AACHENER BÜNDNIS GEGEN DIE IMPFPFLICHT ist, hatten wir mit Beitrag vom 25.02.2022 zur Demonstration für den 26.02.2022 eingeladen,
wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.
Vorab dürfen wir zu dieser Demonstration die Feststellung treffen, dass sie den AACHENER ZEITUNGEN scheinbar keine Zeile wert war, was tief blicken lässt.
Entschuldigung! Heute (28.02.2022) waren doch einige wenige Zeilen in den Printausgaben zu lesen.
Lokalteil Stadt Aachen 28.02.2022
270 Teilnehmer bei Demo gegen Impfpflich
AACHEN In der Spitze bis zu 270 Menschen sind nach Polizeiangaben am Samstag in Aachen gegen eine Corona-Impfpflicht auf die Straße gegangen. Ausgangspunkt war wie in
den Vorwochen das Eurogress. Von dort aus zogen die Demonstrierenden durch die Innenstadt. Nach einer Zwischenkundgebung am Elsassplatz ging es weiter über Op penhoffallee, Theaterstraße und Peerstraße zurück zum Eurogress. Die Versammlung endete um kurz nach 18 Uhr ohne besondere Vorkomm-
nisse. (red)
Nachstehend haben wir einen Bericht unseres AK-Mitglieds Dr. Paul Michels (http://ak-gewerkschafter.com/?s=paul+michels) zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme in diesen Beitrag gepostet.
Bericht des Kollegen Paul Michels:
AACHEN, 26.Februar 2022: Am heutigen Karnevalssamstag gab es zunächst eine Kundgebung mit der Rede des Friedensaktivisten Ansgar Klein. Sie richtete sich gegen alle friedensfeindlichen Akte, verdeckte und offene und ist nachlesbar. Dort findet sich die unrühmliche Rolle der NATO, die Sabotage des Friedenskonzeptes von Minsk II, aber auch deren ultimative Konsequenz, der Einmarsch von GUS-Truppen in die Ukraine.
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Hier die Rede des Dr. Ansgar Klein im Wortlaut:
Liebe Friedensfreunde!
Heute am Tag 4 nach dem militärischen Eingreifen Russlands in der Ukraine ist es sicher angebracht, ein Wort zu dieser Situation zu sagen, bevor wir zu unserem Hauptanliegen kommen, den drohenden Impfzwang zu verhindern.
Die heutige Situation in der Ukraine kann man nur beurteilen, wenn man einen Blick auf die Vorgeschichte wirft, die 1949 mit der auf Betreiben der USA gegründeten NATO beginnt. Lord Ismay, der erste Generalsekretär der NATO, sagte damals: „Die NATO wurde gegründet, um in Europa, die Sowjets draußen, die Amerikaner drin und die Deutschen unten zu halten’. Konsequenz: Deutschland ist NATO-Mitglied und auf deutschem Boden befinden sich fast 40 US-amerikanische Militärstützpunkte und mit der Air Base Ramstein die größte ausländische US-amerikanische Kriegsdrehscheibe.
1989 erklärte Paul Wolfowitz, politischer Berater von George W. Bush ,stellvertretender Verteidigungsminister unter Minister Donald Rumsfeld: „Alle Gebiete, die das zerbrochene Russland nicht mehr verteidigen kann, im Nahen Osten, in den islamischen Südgebieten, werden wir uns selber zueignen und zusehen, ob Russland eingreift, sie zu verteidigen oder nicht.“ Brzezinski, Berater der US-Präsidenten von Lynden B. Johnson bis Obama schrieb 1997 in seinem Buch: „The grand Chessboard“ – deutscher Untertitel: „Amerikas Strategie der Vorherrschaft“: „2015 Beitritt der Ukraine zur NATO“. Das hat nun trotz massiver US-amerikanischer Unterstützung des Maidan-Putsches in Kiew nicht geklappt. Also musste aus US-amerikanischer Sicht weiter destabilisiert werden. Der damalige Machthaber der Ukraine Poroschenko schickte – mit den USA im Rücken – Panzer in den Donbass. Das war der Beginn des Bürgerkriegs, der dort seit acht Jahren mit etwa 14.000 Toten, unzähligen Verletzten, Millionen traumatisierter Menschen und zerstörter Infrastruktur herrscht. Im ‚Voltaire Netzwerk‘ vom 22. Februar konnte man lesen: „Dmitro Jarosch, langjähriges Mitglied der Stay-Behind-Netzwerke der Atlantischen Allianz und seit November 2021 Berater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Armeen, führte das Asow-Bataillon und eine Gruppe junger ausländischer Kämpfer, die während der Münchner Sicherheitskonferenz (18. bis 20. Februar 2022) die Grenze am Donbass beschossen.“ Und sogar im ‚Handelsblatt‘ vom 24. Februar stand: „1.000 Explosionen wurden allein am Dienstag in den abtrünnigen Regionen der Ostukraine gezählt.“ Also vor der russischen Militäroperation!
Das Minsker Abkommen war also von vornherein zum Scheitern verurteilt. Unter diesen Umständen war die Anerkennung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk als souveräne Staaten, die ursprünglich zu Russland gehörten, eine nachvollziehbare Entscheidung Putins. Russland hat seit Anfang der 1990er-Jahre um Kooperation mit Westeuropa, insbesondere mit Deutschland, intensiv geworben. Eine solche für beide Teile sinnvolle Zusammenarbeit wurde von den USA systematisch unterbunden. Wie sehr Deutschland unter US-Kuratel steht, zeigt sich gerade wieder in der Verhinderung der Inbetriebnahme der Gaspipeline Nord Stream 2. Obwohl wir durch die Corona-Maßnahmen ohnehin bis an die Grenze des Erträglichen belastet sind, werden ohne Not schwerwiegende Beeinträchtigungen, Preissteigerungen und Versorgungsengpässe in Kauf genommen.
Politiker, die gegen unsere Interessen handeln, haben in Regierungspositionen nichts verloren!
Ein Wort noch zu den Demonstrationen, zu denen Teile der deutschen Friedensbewegung jetzt mit den Worten aufrufen: „Russlands Präsident Putin hat einen Krieg gegen die Ukraine gestartet, überschreitet ihre Grenzen und verletzt in dramatischer Weise das Völkerrecht.“ Das ist im Prinzip richtig, jedoch auch ein wenig heuchlerisch, denn bisher haben diese Teile der deutschen ‚Friedensbewegung‘ nie für die Kündigung des NATO-Vertrages oder die Kündigung des ‚Truppenstationierungsvertrages‘ demonstriert! Warum erwähne ich das in diesem Zusammenhang? Ohne die Mitgliedschaft Deutschlands in der NATO und ohne die fast 40 US-amerikanischen Militärstützpunkte in Deutschland mit der größten ausländischen US-amerikanischen Kriegsdrehscheibe in Ramstein wäre es sicher nicht zu der heutigen prekären Situation in der Ukraine gekommen.
Seit November gibt es einen ‚Neuen Krefelder Appell‘, initiiert von der Kampagne „NATO raus – raus aus der NATO, zu der auch meine Frau und ich gehören. Dieser Appell fordert klipp und klar die Kündigung des NATO- und des Truppenstationierungs-Vertrages und das in Verbindung mit der Forderung nach Beendigung der Maßnahmen, „die unter dem Deckmantel der Pandemie-Bekämpfung weltweit Milliarden Menschenleben gefährden und die Überlebenden einer Totalkontrolle unterwerfen.“ Der Appell schließt mit dem Satz: „Nicht Einschränkung, sondern Sicherung und Erweiterung der demokratischen Grundrechte ist das Gebot der Stunde.“
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Vom Kurgarten am Eurogreß zog eine einzige Kolonne des „Bündnisses gegen Impfpflicht“ zum Teil verkleidet über das Rehmviertel zur Elsaßstraße. Die Teilnehmer waren teilweise karnevalsgerecht gekleidet, trugen bunte Tafeln, auf denen die Nebenwirkungen der Arzneimittel, die als Impfstoff verabreicht werden, durch eingängige Sprüche und Parolen aufs Korn genommen wurden. Die Täuschungen und Winkelzüge der Herrschenden wurden angeprangert.
Durch die lockere Atmosphäre des Demonstrationszuges wirkte er ansprechend auf Familien mit Kleinkindern, die hinter Wohnzimmerfenstern und auf ihren Balkonen Zustimmung verbal äußerten oder uns zuwinkten. Wir bekamen einen Eindruck davon, was die Nervosität der Offiziellen und die Wut in den Medien verursacht: Eine breite, in der Bevölkerung vertretene Grundstimmung. Wie bei jedem heißen Thema gab es sie noch, die vereinzelten ablehnenden Reaktionen, sie hatten deutlich abgenommen gegenüber der Vorwoche. Bis zur Lothringerstraße war aus den Reihen der Gegner unserer Demo eine Frau mit Hund neben unseren Reihen hergelaufen, die eine Papptafel mit dem folgenden Text hochhielt: „WER MIT NAZIS LÄUFT IST NAZIMITLÄUFER“.
(Von den 13 blieben am Samstag, den 26.02.2022 noch 3 übrig! Foto von Yasin Kadorri)
Am Elisenbrunnen hatten vor einer Woche noch 13 schwarzrote Gegendemonstranten derbe Sprüche gerufen (http://ak-gewerkschafter.com/inmitten-der-corona-hysterie-rufen-wir-zur-teilnahme-an-der-demo-des-buendnisses-nein-zur-impfpflicht-am-samstag-19-02-2022-hier-in-aachen-auf/). Sie waren heute verschwunden.
Bürgerinnen und Bürger, die sich einreihten und z.T. heute ihre erste Teilnahme an einer Protestdemonstration feiern konnten, erlebten wir mehrfach. Am Elisenbrunnen war die Teilnehmerzahl schon auf 400 angewachsen. Unsere Ordnerinnen und Ordner achteten auf ausreichende Abstände. Das Maskentragen war der individuellen Gestaltung überlassen. Hier gab es diesmal keine Blockade der Demo durch die Aachener Polizei. Daher wurde ihr in den Abschlußreden auch ausdrücklich gedankt.
Die Route war mit 7 km relativ lang, nicht für jede(n) geeignet, da sie aber verstärkt die Wohngebiete berührte und wir absolut positiven Respons erhielten, hat sich diese Wahl als richtig herausgestellt.
Eine Umfrage unter den Demonstranten ergab, daß von niemandem auch nur ein Nazi, Rechtsradikaler gesehen worden ist. Die meisten von uns lachen weg, was die Keupenschen „Appellanten“, „Klarmänner“ usw. an vorsätzlichen Falschberichten über unsere Demonstrationen schreiben, mit denen wir gesetzlich garantierte Rechte und Freiheiten der arbeitenden und werktätigen Bevölkerung verteidigen, indem wir sie wahrnehmen !
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Weitere Infos, Anmerkungen, Kommentare, Fotos und Videos von Euch werden wir sehr gerne noch in den Beitrag einfügen.
Hier das komplette Video über die Demo:
Weitere Berichte zur Demo könnt Ihr durch das Anklicken der nachstehenden Links aufrufen.
FREIHEIT + DEMOKRATIE
Die Würde des Menschen ist unantastbar
> https://freiheitdemo.wordpress.com/2022/02/26/2022-02-26-demo-in-aachen-gegen-impfzwang/ !
> https://kraz-ac.de/demo-in-aachen-gegen-impfzwang-8049 !
Die Impf-PFLICHT wird auch im kommenden Monat NICHT vom Tisch sein! Aus diesem Grunde wird unser BÜNDNIS GEGEN DIE IMPFPFLICHT *) auch für Samstag, den 05. März 2022, zur DEMO aufrufen. Den entsprechenden Aufruf werden wir noch Anfang dieser Woche zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage posten.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
*) Das Bündnis wird getragen von: ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘, ‚Querdenken 241 Aachen‘, ‚Freie Linke Aachen‘ und ‚Arbeitskreis Gewerkschafter/Innen Aachen‘.
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UNSER AK-RECHERCHE-TEAM INFORMIERT:
Mit Satire zum Auflockern beginnen wir wieder!
Ab hier wird es jodoch wieder sehr ernst!
Das Pentagon will nicht, dass Sie diese Dokumente über Biolabore in der Ukraine sehen
Die amerikanische Botschaft in der Ukraine hat am Samstag alle Dokumente über vom Pentagon finanzierte Biolabors in der Ukraine von ihrer Website entfernt. Das schreibt die Enthüllungsjournalistin Dilyana Gaytanzhieva in den sozialen Medien.
Das Botschaftspersonal vergaß, ein Dokument zu entfernen, aus dem hervorgeht, dass das Pentagon zwei neue Biolabore in Kiew und Odessa finanziert.
Die Ukraine hat keine Kontrolle über die militärischen Biolabore. Der ukrainischen Regierung ist es nicht gestattet, sensible Informationen über das Programm zu veröffentlichen.
Eines der Labors befindet sich in Charkow, der zweitgrößten Stadt der Ukraine. Im Januar 2016 starben dort innerhalb von zwei Tagen mindestens 20 ukrainische Soldaten an einem grippeähnlichen Virus. Weitere 200 Soldaten wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Die ukrainische Regierung machte keine Angaben zu den verstorbenen Soldaten.
Mehr dazu nach dem Klick auf den nachstehenden Link:
> https://uncutnews.ch/das-pentagon-will-nicht-dass-sie-diese-dokumente-ueber-biolabore-in-der-ukraine-sehen/ !
J. Marquis – H. J. Kaltenbach – M. Engelhardt – W. Erbe – D. Altpeter
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer lügt am meisten im ganzen Land? So heißt das Buch über Desinformation deutscher Medien.
In diesem Jahrbuch hat Thomas Röper, der Autor der Seite „Anti-Spiegel“, einige der dreistesten Beispiele für Desinformation zusammengetragen. Die Medien in Deutschland verfolgen eine politische Agenda und das läßt sich leicht aufzeigen. Um die öffentliche Meinung in die gewünschte Richtung zu beeinflussen, werden mal wichtige Informationen weggelassen, mal Dinge verdreht, mal Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen und notfalls auch mal dreist gelogen. Röper nennt 37 Beispiele, die das für jeden nachprüfbar aufzeigen. Das sind aber nur Beispiele. Das Buch hätte problemlos auch 3.000 anstatt 300 Seiten umfassen können.
Leider hat die AN die Aufklärungen aus Freiburg, die ich Ihnen schickte, nicht benutzt. Somit konnte Lauterbach seine Angstmache ungehindert weiter betreiben und die geängstigten Menschen damit besser gängeln. Außerdem war es natürlich wichtiger, daß die Pharma Milliarden verdient.
Zum Glück klärt aber auch Jürgen Drewermann über die Corona-Lügen öffentlich auf. Wichtig wäre es für die Menschen, zu wissen, daß die Corona-Impfung das Immunsystem kaputt macht, und daß Genesene besser geschützt sind, als Geimpfte. Wichtig auch zu wissen, daß viele Menschen durch die Impfung sterben.
Viele Tausende protestieren immer wieder auf den Straßen gegen die Freiheitsbeschränkungen. Und im totalitären Rußland protestieren Tausende gegen Putins militärische Maßnahmen in der Ukraine. Überall lassen sich immer mehr Menschen nicht mehr befehligen. Viele wachen endlich auf (leider nicht alle).
Gruß von Birgit Heitmann
Hallo Manni, hallo Gewerkschafterkreis,
ein sehr guter und detaillierte Bericht. Besonders hat mir die Rede des Dr. Klein gefallen. Ich habe diesen Beitrag als Link in meinen Kollegenkreis gemailt.
Es fällt angenehm auf, dass trotz des Kanrnevalssamstags noch so viele Leute gekommen sind. Das hat vielleicht an der Möglichkeit des Verkleidens gelegen?
Liebe und solidarische Grüße
Klaus-Friedel Klär
Hallo Manni!
Wir waren vor Ort und können nochmal bestätigen das es ein Erfolg war, und bis auf ein paar einzelne ideologisch verstrahlten Irrläufern, wurde unsere Demo gegen den Impfzwang und die Maßnahmen positiv aufgenommen.
Leider wurde ja den Samstag davor verkündet das den nächsten Samstag(26.02.) die Demo wegen Karneval ausfällt. Das war schade, denn sonst wären sicher noch viel mehr gekommen.
Nicht jeder hat Die Möglichkeit sich auf der Seite von Querdenken( Telegramm) zu informieren, wo die Demotermine des Bündnisses aufgezeigt werden.
So wussten viele nicht das am Samstag den 26.02. doch eine Demo stattfindet.
Danke nochmal an Alle die das organisieren und ermöglichen.
das ist viel Organisation im Hintergrund, die man nicht oft genug loben kann.
Mir patriotischen und solidarischen Grüßen
Rainer Schmidl
Liebe Kämperinnen und Kämpfer für den Erhalt der Demokratie inn Deutschland!
Was eine funktionierende Demokratie braucht, sind unveräusserliche Werte (FREIHEIT, GLEICHHEIT und BRÜDERLICHKEIT)! Demokratische Institutionen füreine demokratische Gesellschaft (Regierung, Parlament und Justiz) reichen dafür nicht aus, wenn man Demokratie nicht nur als Herrschaftsform, sondern auch als Lebensform und Gesellschaftsform versteht! Und die Unabhängigkeit der Medien spielt dabei natürlich auch eine Form der sogenannten IV. Gewalt. Es kommt im Wesentlichen auf die Bürgerinnen und Bürger an, die die demokratischen Werte leben und auch ständig einfordern! Wenn das demokratische Leben mit seiner pluralen Interessen nicht demokratisch gestaltet werden kann, wie das momentan mit den Corona-Regeln nicht möglich ist, kann man nicht mehr uneingeschränkt von einer Demokratie in Deutschland reden! Deshalb müssen wir weiter auf die Straße gehen und gegen den staatlich zu verordnenden Impfzwang protestieren!
Macht bitte weiter, liebe Freundinnen und Freunde der Demokratie.
Lore Bonn