Die 26. Kundgebung unseres Bündnisses „Diplomatie statt Waffen und Sanktionen“ findet am Samstag, d. 07. September 2024, um 15:15 Uhr am Elisenbrunnen statt!
(Foto aus https://de.wikipedia.org/wiki/Elisenbrunnen)
In einer Zeit, in der
– deutsche Panzer innerhalb des NATO-geführten Kursk-Angriffs der Kiew-Ukraine wieder in Russland eindringen – 83 Jahre nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion, der 27 Millionen Sowjetbürger das Leben gekostet hat,
– unter Bruch der im Grundgesetzartikel 5 festgeschriebenen Meinungsfreiheit das ‚Compact-Magazin‘ verboten wurde, der Gründers und Chef von Telegram, Pavel Durov, in Frankreich festgenommen wurde und die Landesmedienanstalt von NRW dem ‚Multipolar-Magazin‘ ein Verwaltungsverfahren androht,
wollen wir ALLE diesem Wahnsinn etwas entgegensetzen! Dazu treffen wir uns am Samstag, 07. September, um 15.15 Uhr am Elisenbrunnen zur 26. Kundgebung gegen Krieg!!!
In Reden wollen wir die katastrophale Politik anprangern. Den musikalischen Rahmen gestalten die ‚Sockosophen‘. Mit weißen Fahnen zeigen wir wieder, dass nur Diplomatie und nicht Waffen und Sanktionen zu einem Ende der Kriege führen kann.
Nach einer Auftaktkundgebung ziehen wir über den Kapuzinergraben und die Kleinmarschierstraße zum Markt; über die Großköln-, Kurhaus- und Peter-Straße zurück zur Abschlusskundgebung am Elisenbrunnen.
Veranstalter: Aachener Bündnis „Diplomatie statt Waffen und Sanktionen!“ (Aachener für eine menschliche Zukunft, Arbeitskreis Gewerkschafter/Innen Aachen, Freie Linke Aachen, Friedensinitiative Querdenken 241 Aachen)
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
Die Veranstaltung ist polizeilich angemeldet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
13. September 2024 um 12:30 Ein Artikel von: Jens Berger
Großbritannien hat die Reichweitenbeschränkungen für seine der Ukraine gelieferten Storm-Shadow-Raketen aufgehoben. Die USA werden wohl schon bald nachziehen. Russlands Präsident Putin sieht das als direkte Kriegsbeteiligung der NATO-Länder und kündigte bereits Gegenmaßnahmen an. In Deutschland scheint die Gefahr, die durch diese Eskalation ausgeht, noch nicht angekommen zu sein. Dabei wäre es höchste Zeit, jetzt auf die Bremse zu treten. Eine Aufhebung der Reichweitenbeschränkung wäre nämlich in der Tat eine direkte Kriegsbeteiligung mit möglicherweise schwerwiegenden Folgen. Von Jens Berger.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Mehr dazu hier: https://www.nachdenkseiten.de/?p=121246
Miro Franken