Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (28.09.2022) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am SONNTAG, DEN 02. Oktober 2022, 21.15 UHR, strahlt der TV-Sender


           

die Dokumentation mit dem Titel

„HINDENBURG – DER MANN, DER HITLER ZUM KANZLER MACHTE“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.tvtv.de/sendung/16926131/hindenburg  !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Von der Obersten Heeresleitung während des 1. Weltkrieges bis zur Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler 1933: Paul von Hindenburg bestimmte die Geschicke Deutschlands mit. Der Film hinterfragt den Mythos und räumt mit dem hartnäckig verbreiteten Märchen eines zuletzt geistig und körperlich verfallenen Greises auf, der in seinen letzten Lebensjahren unter fremdem Einfluss gestanden habe.

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Am MONTAG, DEN 03. Oktober 2022, 20.15 UHR, strahlt der TV-Sender


           

den Dokumentarfilm mit dem Titel

„JNKE. DAS KLIMAEXPERIMENT: SIND WIR NOCH ZU RETTEN?“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.prosieben.de/tv/jenke/episoden/jenke-das-klima-experiment-sind-wir-noch-zu-retten !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Jenke von Wilmsdorff versetzt sich in einem neuen Selbstexperiment im Rahmen der „Green Seven Week“ in ein Deutschland im Jahr 2050, wie es von Wissenschaftlern prophezeit wird – sollte der Klimawandel so fortschreiten wie bisher. Wie wirkt sich die Wasserknappheit auf unser tägliches Leben aus? Ist es aufgrund der Temperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit überhaupt noch möglich, sich 2050 tagsüber im Freien aufzuhalten?

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Am DONNERSTAG, DEN 06. Oktober 2022, 23.00 UHR, strahlt der TV-Sender


           

die Dokumentation mit dem Titel

„VERSUCHSKANINCHEN HEIMKIND“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.tvtoday.de/programm/standard/sendung/versuchskaninchen-heimkind_6321c1f88189654667e9f084.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung: Ein lang verschwiegener Skandal: Von Beginn der Bundesrepublik an bis in die 1970er-Jahre wurden Kinder und Jugendliche in Heimen und Psychiatrien Opfer von Ärzten und Pharmakonzernen. Sie wurden mit Medikamenten ruhiggestellt, für medizinische Versuchsreihen missbraucht sowie schmerzhaften und schon damals umstrittenen Diagnoseverfahren unterzogen. Bis heute leiden viele unter den Folgen. Die Dokumentation begibt sich auf Spurensuche. In den Wirtschaftswunderjahren wird die glückliche Kleinfamilie zum gesellschaftlichen Idealbild. Verhaltensauffällige Kinder sowie Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen dagegen werden oft in völlig überfüllte Heime und Psychiatrien abgeschoben, wo sie weitgehend von der Außenwelt abgeschottet und oft einer autoritären Erziehung ausgeliefert sind. In vielen Heimen werden Kinder mit Medikamenten vollgepumpt, damit sie ruhig bleiben. Doch damit nicht genug: In Zusammenarbeit mit Pharmakonzernen nutzen Ärzte die Situation in solchen Einrichtungen aus, um auch neue Medikamente und Behandlungsmethoden auszuprobieren – und verstoßen dabei gegen schon damals geltende fachliche und ethische Standards. Nicht wenige der Ärzte sind in die Verbrechen der Nationalsozialisten wie den Mord an körperlich und geistig behinderten Kindern verstrickt gewesen. Gemeinsam mit der Tochter und Enkelin von beteiligten Ärzten und drei ehemaligen Heimkindern begibt sich der Film auf Spurensuche. Durch die sehr persönlichen Schilderungen von ihren Qualen und den Folgen der Behandlungsmethoden öffnen die Protagonisten immer wieder neue Türen in die Geschichte der Heimerziehung und der Kinder- und Jugendpsychiatrie und decken die Verflechtungen zwischen Ärzten und Pharmakonzernen im Nachkriegsdeutschland auf. Historiker und Experten erklären, warum es möglich war, dass Ärzte auch um ihrer Karriere und ihrer finanziellen Vorteile willen an wehrlosen Opfern forschen konnten. (Senderinfo)

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Laurenz Nurk informiert uns mit seinem dritten SEPTEMBER-Newsletter 2022 auch über den bundesweiten dezentralen AKTIONSTAG am 01.10.2022!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir den dritten SEPTEMBER-NEWSLETTER aus 2022 des Kollegen Laurenz Nurk (http://ak-gewerkschafter.com/?s=laurenz+nurk) vom GEWERKSCHAFTSFORUM erhalten.

Wir haben selbigen nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GEWERKSCHAFTSARBEIT“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/) archiviert.

Dem Kollegen Nurk gebührt wieder ein herzliches Dankeschön für seine ehrenamtliche Arbeit.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Laurenz Nurk informiert:

Ein Forum für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, die etwas zu sagen haben

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten euch auf neue Artikel auf https://gewerkschaftsforum.de/ aufmerksam machen:

Zur politischen Ökonomie der Unternehmensinsolvenzen – das Beispiel Karstadtpleite

Im Jahr 2021 gab es in Deutschland 120.239 Insolvenzverfahren, das sind 60 Prozent mehr als im Vorjahr. 13.993 Firmen meldeten Insolvenz an und der große Rest waren Privatinsolvenzen. Die offizielle Schadenssumme betrug insgesamt 48,3 Milliarden Euro.

Nach jahrelanger Flaute hat das Thema Unternehmensinsolvenz wieder öffentliches Interesse geweckt und die Diskussion Fahrt aufgenommen. Vor Kurzem hatte der Toilettenpapierhersteller Hakle Insolvenz angemeldet und beantragte das Verfahren in Eigenverwaltung durchzuführen. Nun hat auch der Schuhhändler Görtz, der bundesweit rund 160 Filialen mit 1.200 Beschäftigten betreibt, ein Insolvenz-Schutzschirmverfahren in Eigenverwaltung beantragt. In beiden Unternehmen läuft der Geschäftsbetrieb weiter – wie kann das sein? weiterlesen →

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Kalte Wut macht keinen warmen Winter – Wie schon die Hartz-Proteste die „leistungskonforme Sozialpolitik“ nicht verhindern konnten

Von Mag Vompel

Zu Recht ist breit die unstrittige Notwendigkeit von sozialen Protesten gegen die (mal wieder) einseitige Abwälzung der Kosten der Profit-Preis-Spirale nicht nur im Energiesektor Thema. Richtig und wichtig sind dabei Überlegungen um die Protestformen, will mensch einerseits möglichst viele der ausnahmslos betroffenen Lohnabhängigen einbinden, dabei andererseits deren abzuschreckenden Vorab-Diffamierungen trotzen und sich dabei von rechten Mobilisierungen distanzieren. Zu kurz gerät dabei die Diskussion der bei den Protesten zu stellenden Forderungen, dabei können die richtigen Ziele den wirksamsten antifaschistischen Schutzwall darstellen und für ihre nicht nur ökologische Nachhaltigkeit sorgen.  weiterlesen →

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Aufruf zum bundesweiten dezentralen Aktionstag am 1. Oktober 2022

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! – Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! – Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!

Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!

Die bundesweiten Netzwerke „Bundesausschuss Friedensratschlag“ und „Koopera­tion für den Frieden“ rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich am bundesweiten dezentralen Aktionstag zu beteiligen und entschieden den Politikwechsel hin zu Frieden und Abrüstung zu fordern.  weiterlesen →

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Zum „Tag der Wohnungslosen“: Vom Leben auf der Straße

Zu den unveräußerlichen Menschenrechten gehören ohne Zweifel eine sichere Unterkunft und das Wohnen in Würde, auch in Deutschland. In den vergangenen 10 Jahren ist die Zahl der Menschen ohne Wohnung stetig angestiegen. Mittlerweile sind rund 256.000 Menschen wohnungslos, knapp 50.000 davon sind obdachlos. Das ist eine ganze Stadt voller Menschen, denen das Recht auf Wohnen verweigert wird. Hinzu kommt eine Dunkelziffer, die niemand genau abschätzen kann.

Auch in NRW ist die Zahl der wohnungslosen Menschen weiter gestiegen, im Jahr 2020 waren es 49.987, gut 3.000 mehr als im Vorjahr. Diese Entwicklung wird sich weiter fortsetzen, explodierende Kosten für Miete und Energie, wegbrechender Neubau von Sozialwohnungen und steigende Einkommensarmut sorgen dafür, dass immer mehr Menschen auf der Straße leben müssen.

Hinter den Zahlen verbergen sich Menschen, die in Armut gedrückt wurden, deren Leben irgendwann einmal ins Schlingern kam und die nun dem mörderischen Leben auf der Straße ausgesetzt sind.  weiterlesen →

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Was wir von den Montagsdemos gegen Hartz IV lernen können – Sozialproteste wurden in der Vergangenheit schon einmal diskreditiert

Von Alban Werner

Die Reaktionen der bürgerlichen Medien auf mögliche Energiepreisproteste in diesem Herbst und Winter wecken Erinnerungen an all das, was den Montagsdemos gegen Hartz IV propagandistisch entgegenschlug.

Fast das ganze diskursive Arsenal zur Diskreditierung von Sozialprotesten gab es schon damals: den Antipopulismus als einigendes Band von »Mitte-links« bis »Mitte-rechts«; die Gleichsetzung von linken und rechten Demonstrationen als gleichermaßen »extremistisch«; das Gegensatzpaar von »notwendiger« Reform und »emotionaler« Opposition; den paternalistischen Appell, die Regierung müsse nur ihre Politik »besser kommunizieren«.

In einem jedoch waren sich die links Bewegten gegen Hartz IV und der übergroße Block ihrer Gegner einig: Sie waren vom plötzlichen Auftauchen des Protests und seiner Wucht überrascht worden.  weiterlesen →

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Freiheit für Julian Assange, Freiheit der Information!

Die Geschichte von Assange, einem australischen Journalisten, Programmierer und Aktivisten, der vor allem für seine Zusammenarbeit mit der Website WikiLeaks bekannt ist – deren Mitbegründer und Chefredakteur er seit 2006 war- ist seit einigen Jahren ein Begriff, weil er geheime US-Dokumente und Informationen über Kriegsverbrechen aus anonymen Quellen veröffentlicht hat.

Die WikiLeaks-Affäre ist untrennbar verbunden mit der Dynamik aggressiver Umstrukturierung der Handhabung der Konflikte, die von den USA zur Verteidigung ihrer imperialen geostrategischen Interessen – in erster Linie der Interessen im Zusammenhang mit der Kontrolle von Energiegewinnungsquellen – entfesselt wurden.

Assanges rechtliche Probleme rühren, wenig überraschend, von der Veröffentlichung zehntausender „geheimer“ Dokumente über Kriegsverbrechen während der Invasionskriege im Irak und in Afghanistan her.  weiterlesen →

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VKG: Die zweite Streikbewegung für Entlastung an den Krankenhäusern mit der Durchsetzung eines Tarifvertrages für Entlastung erfolgreich beendet

In der Nacht vom 18. Juli auf den 19. Juli 2022 einigten sich die Leitungen der 6 Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen (Aachen, Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln, Münster) mit ver.di auf einen Tarifvertrag Entlastung (TVE). Am 5. August hatte die Tarifkommission der Einigung vom 18. Juli mit großer Mehrheit zugestimmt, nachdem 73,58 % der Mitglieder bei einer Urabstimmung das Ergebnis angenommen hatten.

Der längste und härteste Streik im Gesundheitswesen endete nach 79 Tagen. Der Arbeitskampf war kein leichter, die Leitungen der Universitätskliniken versuchten mit allen Mitteln – u.a. mit arbeitsrechtlichen Vorgehen gegen die Aktivist:innen und unter Einsatz des Arbeitsgerichts – die Streiks so gut wie möglich zu behindern. Doch der Durchsetzungsstreik konnte damit nicht gebrochen werden und ein TVE für die 6 Unikliniken durchgesetzt werden.

Doch bevor wir das Ergebnis bewerten – soweit es uns möglich ist – noch ein Blick auf den Verlauf der Auseinandersetzung:  weiterlesen →

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Über die konkrete Lebenssituation armer Menschen in der Großstadt – „Tafel-Kunde“ in Krisenzeiten

Für das Jahr 2021 hatte der Paritätische Wohlfahrtsverband einen Höchststand der Armut in Deutschland ermittelt. Fast 17 Prozent, das sind rund 14 Millionen Menschen, lebten demnach unterhalb der Armutsgrenze, mit steigender Tendenz.

In kurzer Zeit hat sich die Zahl der Menschen, die bei karitativen Einrichtungen um Essen bitten, um 50 Prozent erhöht. Einige Tafeln berichten von doppelt so vielem Bedürftige wie noch vor einem halben Jahr, aktuell suchen über zwei Millionen Menschen regelmäßig eine Tafel auf.

Seit Beginn der „Tafelbewegung“, die durch die großen weltweit tätigen Unternehmensberatungen ins Leben gerufen wurde, haben die staatlichen Stellen die Institutionalisierung der Tafeln kräftig gefördert, auch um die Leistungsbemessung für die Zahlungen gemäß dem Sozialgesetzbuch II/Hartz-IV möglichst gering halten zu können.

Doch nun scheint das Tafelmodell an seine Grenzen zu stoßen. Während der stärksten Preissteigerungen bei Lebensmitteln seit Jahrzehnten lässt die Spendenfreude der Lebensmittelhändler nach und die Zahl der bedürftigen Menschen steigt rapide an.  weiterlesen →

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Ausgeklatscht

Von Jens Berger

Als zu Beginn der Corona-Pandemie die prekäre Personalsituation in den deutschen Kliniken zu einem öffentlichen Thema wurde, bestand für eine kurze Zeit die Chance, dass sich wirklich nachhaltig etwas am skandalösen Pflegenotstand ändern könnte. Doch die Hoffnung währte nur kurz. Es gab Applaus und warme Worte, geändert hat sich seitdem jedoch nichts. Nun liegt endlich der erste Referentenentwurf mit Eckpunkten für eine bessere Pflegepersonalregelung vor. 2025 soll das Gesetz dann allgemein gelten. Doch wie es derzeit aussieht, weist der Gesetzentwurf so viele Lücken auf, dass Karl Lauterbach vielleicht besser den Bundestag auffordern sollte, noch einmal eine Runde für die Pflegekräfte zu klatschen… weiterlesen →

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IMI-Mitteilung AUSDRUCK (September 2022): Schwerpunkt Rüstung

Deutschland rüstet wieder auf – eine zweite Wiederbewaffnung geradezu – mit so viel Vehemenz, dass man meint, es hätte vorher keine Bundeswehr gegeben. Dabei hat dieser neue Spin in einer schon seit der Jahrtausendwende ungebrochenen Steigerung des Verteidigungshaushalts nun eigentlich nichts mit den dafür angeführten Begründungen zu tun.

Der Mythos, man brauche die Waffen, um sich einem (unmittelbar bevor[1]stehendem) Angriff russischer Truppen zu erwehren, bricht sich alleine schon an den Zeiträumen, die diese Beschaffung und die Ausbildung des dazugehörigen Personals benötigen. Der Mythos, die Bundeswehr sei kaputtgespart worden und verfüge nur über marodes Material aus der technologischen Steinzeit, steht im krassen Gegensatz zu einer Verdopplung des Wehretats seit 2000 – Geld alleine hilft wohl nicht. Der Mythos, man hätte nun mit einem investiven Kraftakt von 100 Mrd. € wieder einen guten Materialstand und könne dann zurück zum alten Etat, wird sich an den Realitäten von Wartung und Unterhalt brechen – gerade die anvisierten atomwaffenfähigen F35-Kampfjets sind für ihren (teuren) Wartungsaufwand und die geringen Einsatzzeiten berüchtigt. Aber sie sind nur eine weitere High-Tech-Komponente, die länger in der Werkstatt steht als fliegt, fährt oder schießt.

Ach ja … und rein inhaltlich hat das Ganze auch mit dem Ukraine-Krieg nichts zu tun: Dieser bot den Schockmoment – die unfassbare, tief gefühlte Bedrohung – in dem lange bestehende Pläne durchgesetzt werden konnten.  weiterlesen →

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Hartz IV Nachfolge: Bürgergeld soll 502 Euro betragen

Von André Maßmann

Hartz IV wird zum 01.01.2023 durch das Bürgergeld ersetzt. Einen genauen Betrag hatte man in den vergangenen Wochen für den Eck-Regelsatz nicht genannt und dabei auf das neue Gesetz verwiesen. Nun liegt ein neuer Gesetzesentwurf vor, der auch konkrete Beträge für das Bürgergeld vorsieht. Diese Zahlen hatte eine Ministeriumssprecherin bestätigt, verwies aber noch auf die laufende Ressortabstimmung innerhalb der Ampel-Regierung.

502 Euro sollen Hartz IV Bedürftige ab dem 1. Januar 2023 als Bürgergeld erhalten. Das sind 53 Euro mehr als der bisherige Regelsatz für einen alleinstehenden Erwachsenen vorsieht. Diese Zahl nennt das Redaktionsnetzwerk Deutschland und beruft sich dabei auf einen Gesetzentwurf aus dem Bundesarbeitsministerium. Damit entspricht das Bürgergeld dem, was angekündigt wurde, nicht aber dem, was sich insbesondere Sozialverbände erhofft hatten. weiterlesen →

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IGM – Urteil zur Arbeitszeit: Das bedeutet es für Beschäftigte

Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden: Arbeitszeit muss in Deutschland erfasst werden. Das Urteil hat Konsequenzen für den Arbeitsalltag vieler Beschäftigter – und für die Arbeitgeber.

Das Bundearbeitsgericht (BAG) hat festgestellt, dass in Deutschland eine Pflicht zur Erfassung von Arbeitszeiten besteht. Arbeitgeber müssen laut dem Urteil (Aktenzeichen: 1 ABR 22/21) ein System einführen, mit dem die Arbeitszeit der Beschäftigten dokumentiert wird.  weiterlesen →

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Herzliche Grüße

von den Kolleginnen und Kollegen des gewerkschaftsforum.de

und viel Freude beim Lesen wünscht

Laurenz Nurk

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Heute veröffentlichen wir den 37. ordentlichen NEWSLETTER 2022 des Kollegen Harald Thomé auf unserer Homepage für Euch!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) der 37. ordentliche NEWSLETTER  des Kollegen Harald Thomé (http://ak-gewerkschafter.com/?s=harald+thom%C3%A9) erreicht.

  (Foto: Regine Blazevic)     

Wir haben diesen NEWSLETTER zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und Bedienung auf unsere Homepage gepostet und in den Kategorien „HARTZ IV“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/hartz-iv/) und „SOZIALPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/sozialpolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Thomé Newsletter 37/2022 vom 25.09.2022

Liebe Kolleginnen und Kollegen,  sehr geehrte Damen und Herren,

mein heutiger Newsletter zu folgenden Themen: 

1. #SolidarischerHerbst: Bündnis plant Demonstrationen am 22. Oktober in mehreren Städten
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Diverse Organisationen rufen zusammen mit dem Pari, campact, ver.di, BUND u.a. zum Protest auf unter dem Motto „Solidarisch durch die Krise – Soziale Sicherheit schaffen und fossile Abhängigkeiten beenden“.

Mit mehreren parallelen Demonstrationen unter dem Motto „Solidarisch durch die Krise – Soziale Sicherheit schaffen und fossile Abhängigkeiten beenden“ will ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis den immer lauter werdenden Protest gegen die mangelhaften Reaktionen der Bundesregierung auf die durch Putins Angriffskrieg ausgelöste Energiekrise bundesweit auf die Straße bringen.

Das von campact, ver.di, BUND, dem Paritätischen Gesamtverband, der Bürgerbewegung Finanzwende und Attac initiierte Bündnis fordert neben zielgerichteten Entlastungen für dringend Unterstützungsbedürftige eine Gesamtstrategie für eine nachhaltige, bezahlbare Grundversorgung sowie massive Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien und Energieeinsparungen. Für die Finanzierung, so das Bündnis weiter, brauche es eine grundlegende Wende in der Finanz- und Haushaltspolitik, die neben der Abschöpfung von Übergewinnen und der Besteuerung von großen Vermögen auch das Aussetzen der Schuldenbremse und den Abbau klimaschädlicher Subventionen beinhaltet.

Das Bündnis ruft die Zivilgesellschaft und die Menschen in Deutschland auf, mit #SolidarischerHerbst auf die Straßen zu gehen.

Mehr dazu: https://t1p.de/jp2oo

2. Aufrecht bestehen am 14.10.2022 Aktionstag
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Das Bündnis „AufRecht bestehen“ ruft zur Teilnahme am dezentralen bundesweiten Aktionstag am 14. Oktober auf. Der Aktionstag steht unter dem Motto:

Etikettenschwindel „Bürgergeld“ – Wir fordern eine armutsfeste und repressionsfreie Grundsicherung

Es wäre toll, wenn sich möglichst viele Gruppen an den Aktionstagen beteiligen würden: so zum Beispiel mit Infoständen vor Jobcentern, in Fußgängerzonen oder vor Supermärkten; Schautafeln mit Erfahrungsberichten, Einladungen zu eigenen Veranstaltungen… Wenn ihr weitere Aktionsideen habt, freuen wir uns über eine Mitteilung!

Mobilisierungsaufruf und weitere Infos hier: https://t1p.de/35xku

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Betreuungsrechtsreform: Neue Qualitätsanforderungen an Berufsbetreuer/innen!

ALLE Berufsbetreuer/innen müssen sich ab dem 01.01.2023 registrieren lassen und ihre Eignung für den Beruf nachweisen. Auch muss nachgewiesen werden, dass eine ausreichende Sachkunde in den verschiedenen Disziplinen dieses Berufes vorhanden ist.

Im Bereich Sozialrecht sind größtenteils auch die Nachweise von jetzt oder in der Vergangenheit belegten Weiterbildungen von Herrn Thomé bei der Registrierung anzuerkennen!

Betreuer/innen-Weiterbildung bietet ab sofort berufsbegleitend in Münster oder online Sachkundelehrgänge, 11 Einzelmodule, 27 Einzelseminare und 11 Prüfungen zur Erlangung anzuerkennender Nachweise der Sachkunde an.

Ausführliches zur Registrierung, Sachkundenachweisen und Sachkundelehrgängen hier:

https://www.betreuer-weiterbildung.de/popup/pdf/Sachkundelehrgang.pdf

Anmeldung und Information:

https://www.betreuer-weiterbildung.de

Betreuer/innen-Weiterbildung, Südstraße 7a, 48153 Münster, Fon: 0251 526287, Fax: 0251 526724 E-Mail: kontakt@betreuer-weiterbildung.de

http://www.betreuer-weiterbildung.de

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3. Referentenentwurf „eines Gesetzes zur Erhöhung des Wohngeldes“ vorgelegt
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Ziel des Gesetzes ist eine historische Wohngeldreform, mit der zwei Millionen Haushalte dauerhaft, zielgenau und verlässlich unterstützt werden, so zumindest die Stellungnahme Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.

Mit dieser WoGG Reform soll aufgrund der steigenden Energiekosten mit dem „Wohngeld-Plus-Gesetz“ eine historische Wohngeldreform umsetzt werden. Neben der Wohngeldreform wird mit dem Gesetzentwurf der „Heizkostenzuschuss II“ auf den Weg gebracht, der Millionen Bürgerinnen und Bürger, gezielt und unbürokratisch bei der Bewältigung der Heizkosten unterstützen soll.

Die „Wohngeld Plus“-Reform setzt sich aus drei Komponenten zusammen:

Wohngeldkomponente:

Die Reform sieht eine Erhöhung der Anzahl der Wohngeldhaushalte von rund 600.000 Haushalte auf zwei Millionen Haushalte vor. Das wird möglich durch eine Anhebung des allgemeinen Leistungsniveaus (u. a. durch Anpassung der Wohngeldformel).

Heizkostenkomponente

Die Heizkostenkomponente ist ab dem 01.01.2023 ein fortlaufender Leistungsbaustein im Wohngeld. Die Höhe der Heizkostenkomponente ist so gewählt, dass im Durchschnitt aller Empfängerinnen und Empfänger die durch eine Preisverdoppelung gegenüber 2020 entstehenden Mehrbelastungen ausgeglichen werden. Dies führt in der Wohngeldberechnung im Schnitt zu 1,20 Euro je qm mehr Wohngeld. Als Pauschale angelegt setzt die Komponente Anreize zur Sparsamkeit. Die Fortschreibung zum 01.01.2025 erfolgt im Rahmen der Wohngeld-Dynamisierung (Bezug Heizkostenkomponente: Preisindex Heizenergie Statistisches Bundesamt).

Klimakomponente

Die Klimakomponente soll höhere Mieten durch energetische Sanierungen des Gebäudebestands und energieeffiziente Neubauten zur Erreichung der Klimaschutzziele pauschal abfedern. Es wird ein Zuschlag auf die Miethöchstbeträge des Wohngeldes von 0,40 Euro je qm vorgesehen. Die bürokratiearme Lösung sieht einen gesamtwirtschaftlichen Pauschalansatz ohne Nachweiserfordernis in der Wohngeld-Administration vor.

Referentenentwurf auf der Seite des BMWSB: https://t1p.de/i8lsf

4. Am 1. Oktober 2022 steigt der Mindestlohn auf 12 Euro – Reallohnrückgang durch Inflation
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Der gesetzliche Mindestlohn erhöht sich zum 01.10.2022 auf 12 Euro pro Stunde. Zugleich führt die hohe Inflation im 2. Quartal 2022 zu einem Reallohnrückgang von 4,4 %, nachdem die Reallöhne im 1. Quartal 2022 um 1,8 % gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken waren.

PM BMAS vom 03.06.2022 zum Mindestlohn: https://t1p.de/w5g91
PM von destatis vom 29.08.2022: https://t1p.de/y276j

5. Zusammensetzung der Regelbedarfe in Bürgerhartz und Sozialhilfe in 2023
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Der Kollege Rüdiger Böker hat wieder die Zusammensetzung der Regelleistungen für das nächste Jahr erstellt. Das Papier umfasst alle Regelleistungszusammensetzungen von 2018 – 2023 und das gibt es hier zum Download:  https://t1p.de/0n1d1

Nachsatz: ich gehe nicht davon aus, dass sich die Regelleistungen noch ändern werden, aber da das Gesetz noch nicht verabschiedet ist, handelt es sich hier um die vermutliche Zusammensetzung.

6. Bundestag: Beratung über Verbot von Strom- und Gassperren

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Die Fraktion Die Linke fordert ein Verbot von Strom- und Gassperren. Ein dazu vorgelegter Antrag (20/2686) stand am Donnerstag, 22. September 2022, auf der Tagesordnung des Bundestages. Darüber hinaus brachte die Linksfraktion einen Antrag mit dem Titel „Gas- und Strompreisdeckel einführen“ (20/3483) ein. Nach 40-minütiger Debatte wurden beide Vorlagen zur federführenden Beratung in den Ausschuss für Klimaschutz und Energie überwiesen.
Mehr dazu: https://t1p.de/9t1ss

7. Umfassende Zusammenfassung der geplanten Regelungen um das Bürgerhartz-Gesetz
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Johannes Steffen hat mal die Regelungen des Regierungsentwurf v. 14.09.2022 detailliert zusammengefasst, das gibt es hier zum Download:   https://t1p.de/4sdpx

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Weitere Aktualitäten aus dem NEWSLETTER inklusive Impressum könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link bei

aufrufen und nachlesen.

> https://www.tacheles-sozialhilfe.de/newsticker/thome-newsletter-37-2022-vom-25-09-2022.html !

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WeMove.EU meint, dass es an der Zeit ist, Privatjets zu verbieten! Macht bitte ALLE mit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir eine Mitteilung von WeMove.EU (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wemove.eu) erhalten. Darin ist eine Aufforderung  (Kampagne) enthalten, dass es an der Zeit ist, Privatjets zu verbieten!

Wir haben diese Mitteilung inklusive Votingmöglichkeit nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und Bedienung auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „KAMPAGNEN“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/kampagnen/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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WeMove.EU informiert und ruft auf:

Hallo Manni Engelhardt,

Fußballer, Politiker und Superreiche düsen mit Privatflugzeugen um die Welt. Und das, während wir mit Hitze-Rekorden, Waldbränden und der schlimmsten Dürre seit 500 Jahren kämpfen! [1]

Manni, wir glauben, dass wir alle mit anpacken müssen, um unseren Planeten vor einer Klimakatastrophe zu schützen. Aber die Superreichen steigen öfter denn je in ihre Privatjets. [2] Diese Jets fliegen fast die Hälfte der Zeit leer und stoßen mehr Treibhausgase aus als Dänemark in einem Jahr. [3]

Genug ist genug.

Die gute Nachricht ist: Frankreich schlägt neue Regeln vor, um Abhilfe zu schaffen. Aber um die Privatjets endgültig zu verbieten, müssen wir die EU-Verkehrsminister*innen auf unsere Seite bringen. Sie treffen sich in nur wenigen Wochen. [4] Wir wissen aus Erfahrung, dass unsere Stimmen Gewicht haben, wenn wir uns zusammenschließen.

Machen Sie mit und sagen Sie den europäischen Entscheidungsträger*innen, dass es an der Zeit ist, Privatjets zu verbieten.

Während die Preise steigen und der Klimawandel scheinbar unaufhörlich voranschreitet, leben die Superreichen wie auf einem anderen Planeten. Sie jetten um die Welt und stoßen dabei mehr Kohlenstoff aus als die meisten von uns in ihrem ganzen Leben! [5]

Gemeinsam setzen wir uns für eine bessere Welt ein. Eine Welt, in der wir alle unseren Beitrag leisten: vom Recycling über weniger Flugreisen bis hin zum Fahrradfahren. Doch mit ihren Privatflügen untergraben die Superreichen all diese Bemühungen.

Deshalb müssen die führenden Politiker*innen in Europa jetzt handeln. Wir wollen ein politisches System, in dem für alle die gleichen Regeln gelten – auch für die Superreichen. Nur so können wir dafür sorgen, dass alle ihren gerechten Anteil leisten, um die Klimakatastrophe noch zu verhindern.

Wenn wir es schaffen, dass Politiker*innen Privatjets verbieten und stattdessen in gute, erschwingliche öffentliche Verkehrsmittel investieren, wäre das ein Riesengewinn für unseren Planeten!

Wir glauben, dass ein Verbot möglich ist, denn wir haben es schon einmal geschafft: Vor ein paar Jahren hielt niemand ein Verbot von Einwegplastik in Europa für möglich. Aber vor genau einem Jahr – nachdem wir Seite an Seite mit Ihnen und vielen Partnerorganisationen gekämpft haben – ist es endlich soweit. [6]

Lassen Sie uns jetzt nochmal alles dran setzen, um Privatjets zu verbieten.

Danke für Ihre Unterstützung,
Anne Isakowitsch (Berlin) 
für das gesamte WeMove Europe Team

Referenzen:

[1] https://www.bbc.com/news/world-europe-62648912
[2] https://www.cnbc.com/2022/07/19/private-jet-use-is-more-popular-than-ever-and-first-time-buyers-are-driving-record-sales.html
[3] https://www.theguardian.com/environment/2022/jul/21/kylie-jenner-short-private-jet-flights-super-rich-climate-crisis
[4] https://www.reuters.com/business/sustainable-business/france-push-private-jets-regulation-eu-level-2022-08-23/
[5] https://www.reuters.com/business/sustainable-business/france-push-private-jets-regulation-eu-level-2022-08-23/
[6] https://wemove.eu/en/victories/stop-plastics-from-choking-the-ocean?utm_source=civimail-48041&utm_medium=email&utm_campaign=20220914_DE

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Kollege Udo Buchholz informiert für 6 Umweltinitiativen: „Russisches Uranschiff wieder auf dem Weg – Brandbrief an Bundesminister Lemke und Habeck: ´Atomgeschäfte in Lingen mit Russland sofort beenden´“!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) einen Pressemitteilung des Kollegen Udo Buchholz, dem Pressesoprecher und Vorstandsmitglied des BBU (http://ak-gewerkschafter.com/?s=udo+buchholz+bbu) erhalten.

Diese ist betitelt mit „Russisches Uranschiff wieder auf dem Weg – Brandbrief an Bundesminister Lemke und Habeck: ´Atomgeschäfte in Lingen mit Russland sofort beenden´“!

(Bild aus https://www.hallo-wippingen.de/wp/2022/09/urangeschaefte-zwischen-dem-russischen-atomkonzern-rosatom-und-der-brennelementefabrik-lingen/)

Ausgerechnet Habeck, der ansonsten keine Möglichkeit auslässt, Russland zu kritisieren und Sanktionsmaßnahmen  fordert, um dem „bösen Putin“ das sogenannte „Handwerk“ zu legen, bedarf hier einer besonderen Aufforderung.

Man kann es kaum fassen, aber es ist wahr! Wir haben die komplette Pressemitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnidsnahme auf unsere Homepage gepostet und i der Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/atompolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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(Das rechte Eigenfoto zeitgt den Kollegen Udo Buchholz.)

Kollege Udo Buchholz informiert für 6 Umweltinitiativen:

Bündnis AgiEL – Atomkraftgegner/Innen im Emsland
Elternverein Restrisiko Emsland
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg
Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen
SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)

Lingen/Lüchow/Münster/Bonn, 22. September 2022

Pressemitteilung

Russisches Uranschiff wieder auf dem Weg
Brandbrief an Bundesminister Lemke und Habeck:
„Atomgeschäfte in Lingen mit Russland sofort beenden“

Mehrere Anti-Atom-Initiativen aus Niedersachsen und NRW sowie der
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordern in einem
Brandbrief an Bundesumweltministerin Steffi Lemke und
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ein sofortiges Ende der
Atomgeschäfte zwischen der Brennelementefabrik Lingen und dem
staatlichen russischen Atomkonzern Rosatom. Aktueller Anlass ist, dass
das russische Atomschiff „Mikhail Dudin“ erneut auf dem Weg von St.
Petersburg nach Rotterdam bzw. Dünkirchen ist, während gleichzeitig der
russische Präsident Vladimir Putin seinen brutalen Angriffskrieg in der
Ukraine massiv eskaliert.

Die Umweltorganisationen und der BBU gehen davon aus, dass sich erneut
angereichertes Uran für die Brennelementeproduktion des französischen
Atomkonzerns Framatome an Bord der „Mikhail Dudin“ befindet. Framatome
betreibt im emsländischen Lingen die einzige deutsche
Brennelementefabrik. Vor zwei Wochen hatte das Bundesumweltministerium
bestätigt, dass Framatome wieder Uran aus Russland importiere, sich aber
geweigert, die dafür vorliegenden Genehmigungen zu annullieren. Der
Geschäftsführer von Framatome Lingen, Reimann, hatte damals in der
Presse nur für einen Zeitraum „in den nächsten beiden Wochen“ Importe
von russischem Uran ausgeschlossen. Dieser Zeitraum ist nun abgelaufen.

In dem heutigen Brief an die beiden Minister_innen Lemke und Habeck
heißt es wörtlich:

„Wir fragen Sie: Wieviel neue militärische Aggression von Präsident
Putin sind Sie bereit hinzunehmen, bis Sie diese höchst brisanten
Atomgeschäfte mit Russland einstellen? Wir erinnern daran, dass Rosatom
direkt dem Kreml untersteht und im besetzten AKW Saporischschja die
fachliche Besatzungs-Aufsicht durchführt – und zugleich für militärische
Atomprojekte zuständig ist.

Wer jetzt mit Rosatom Atomgeschäfte durchführt, rechtfertigt damit
indirekt auch die militärische Besetzung von Saporischschja und
untergräbt die Solidarität mit der Ukraine. Rosatom ist kein normaler
Handelspartner.“

Die „Mikhail Dudin“ läuft laut der Marine-Website Vesselfinder aktuell
am kommenden Montag, 26. September, um 8 Uhr in den Hafen von Dünkirchen
ein. Zunächst war Rotterdam als Zielhafen angegeben. Nach den
Erfahrungen des letzten Urantransports ist auch kurzfristig mit weiteren
Änderungen zu rechnen.

Die Initiativen und der BBU kritisieren auch den französischen
Präsidenten Emmanuel Macron. Gestern forderte er angesichts der weiter
zunehmenden Aggression Putins in der Ukraine „maximalen Druck“ auf
Russland. Das erweist sich als Heuchlerei, wenn Frankreich gleichzeitig
über den staatlich geführten Atomkonzern Framatome auch in Lingen weiter
seine Atomgeschäfte mit Russland fortführt, so als sei nicht geschehen.
Framatome ist eine Tochter des staatlichen französischen Energieriesen
EdF. Ausgerechnet in der französischen Brennelementefabrik von
Framatome, in Romans-sur-Isere, ist es gestern zudem zu einem Brand
gekommen.

1. Oktober: Anti-Atom- und Energiewende-Demo in Lingen

Ein Bündnis aus Umweltorganisationen ruft für Samstag, 1. Oktober, zu
einer Anti-Atom- und Energiewende-Demo in Lingen auf. Auftakt ist um 13
Uhr vor dem Bahnhof in Lingen. Dort werden sowohl regionale Gruppen wie
auch Vertreter_innen von Fridays for Future sowie der russische
Umweltaktivist Vladimir Slivyak sprechen. Slivyak ist Co-Vorsitzender
der in Russland verfolgten Umweltorganisation Ecodefense und Träger des
Alternativen Nobelpreises.

Ziel der Demo ist es, die Urangeschäfte mit Russland zu stoppen, die
Brennelementefabrik in Lingen und die Urananreicherungsanlage Gronau
stillzulegen, die Laufzeitverlängerungen für die drei verbliebenen
deutschen AKW zu verhindern und zugleich den Ausbau der Erneuerbaren
massiv zu beschleunigen.

Kontakte:

Alexander Vent (Bündnis AgiEL): Tel. 0157-59690000

Matthias Eickhoff (Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen): Tel.
0176-64699023

Kerstin Rudek (BI Lüchow-Dannenberg): Tel. 01590-2154831

Udo Buchholz (BBU): Tel. 02562-23125

Weitere Infos:

https://atomstadt-lingen.de

www.sofa-ms.de

www.bi-luechow-dannenberg.de

www.bbu-online.de

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Von der STONES-CLUB-HOMEPAGE übernommen: Am Mittwoch, den 21.09.2022, 12.00 Uhr, fand die Gerichtsverhandlung ENGELHARDT ./. WEYERMANN statt!

Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

am Mittwoch, den 21. September 2022, 12.00 Uhr, war es soweit. Der Termin vor dem Amtsgericht Aachen mit dem Rubrum ENGELHARDT ./. WEYERMANN (Az.: 111 C 46/22) fand, wie wir es bereits mehrfach ankündigten (https://www.stones-club-aachen.com/?s=engelhardt+.%2F.+weyermann), statt.

Kurz vor Prozessbeginn trafen sich das komplette Stones-Club-Präsidium und einige Stones-Club-Mitglieder vor dem JUSTIZZENTRUM AACHEN, wie das nachstehende Foto des Stones-Club-Systemadministratos Lutz Jansen es unter Beweis stellt.

Weitere Stones-Club-Mitglieder kamen im Gerichtsgebäude noch dazu.

Pünktlich um 12.00 Uhr eröffnete die Vorsitzende Richterin Frau Rößeler das mündliche Verfahren.

Kurz nach der Eröffnung des Verfahrens konnte festgestellt werden, dass der durch den beklagten Alexander-E. Weyermann benannte Zeuge nicht anwesend war.

Festgestellt werden konnte aber auch, dass der durch den Kläger benannte Zeuge Lutz Jansen anwesend war.

Da kann sich dann jede/r eine eigene Meinung zu bilden.

Der Kläger wurde einvernommen. Er äusserte in dieser Vernehmung zum ersten Mal ein Motiv für den durch ihn gewünschten Umzug der Stones- und Gewerkschafter/Innen-Homepages. Schlicht und ergreifend sollen es  inhaltliche Gründe der Beiträge gewesen sein.

Jetzt wurde für die Anwesenden verständlich, weshalb er auf der Stones-Club-Homepage über Wochen Corona-Maßnahmen der Landesregierung von NRW (CDU/FDP) – sehr zum Ärger ALLER Stones-Club-Mitglieder – gepostet hatte.

Im Anschluss an die Ausführungen des Beklagten wurde Lutz Jansen in den Zeugenstand gerufen.

Dessen Aussgagen standen nach der Wahrnehmung aller Stones-Club-Mitglieder, die anwesend waren, diametral zu den Ausführungen des Beklagten.

Die Verhandlung, die für eine Stunde (12.00 Uhr bis 13.00 Uhr) angesetzt war, wurde zur Mammutsitzung, die sich über drei Stunden erstreckte.

Jetzt dürfen wir gespannt die Prokollerstellung abwarten, die sowohl der Kläger als auch der Beklagte nach Fertigstellung (Ausfertigung) zwecks Stellungnahme binnen 14 Tage erhalten werden.

Nach Abgabe der jeweiligen Stellungnahmen wird die vorsitzende Richterin beschließen müssen, ob und ggfs. wie es weitergehen wird?

Wir werden zur gegebenen Zeit berichten, was auch die entsprechende Veröffentlichung des Urteils in seiner Gänze einschließen wird.

++++++++++++++++++++++++++++++++

Am selbigen Tag fand dann ab 18.00 Uhr unsere stones-club-öffentliche Präsidiumssitzung statt, wo wir den gesamten Verfahrensverlauf intensiv diskutierten.

(Das Foto eines Gastes, das mit dem Handy des Werner Gorressen  aufgenommen wurde, zeigt die ab 18.00 Uhr anwesenden Stones-Club-Mitglieder, die die Gerichtsverhandlung revue passieren ließen.)

Merke:

Wer den Stones-Club und/oder seine Homepage zu schädigen versucht, der/die wird mit allen uns zu Gebote stehenden demokratischen Mitteln zur Rechenschaft gezogen werden.

Übernommen von https://www.stones-club-aachen.com/

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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Als AK unterstützen wir die Demonstration der AACHENER FÜR EINE MENSCHLICHE ZUKUNFT, die am 24.09.2022 hier in Aachen unter dem Motto „Frieden! Freiheit! Gerechtigkeit“ stattfinden wird!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) unterstützen wir die momentanen Demonstrationen unter dem Motto „Frieden! Freiheit! Gerechtigkeit“ der 

   (https://www.ac-frieden.de/)

die in regelmäßigen Abständen hier im Aachen stattfinden.

So wird auch am kommenden Samstag hier in Aachen wieder eine Kundgebung nebst Demonstration stattfinden, wie Ihr es nachstehend lesen könnt.

„Frieden! Freiheit! Gerechtigkeit“

‚Nach der Demo ist vor der Demo‘!

Tatsächlich gibt es Gründe genug am kommenden Samstag wieder auf die Straße zu gehen:

— „Erzeugerpreise August 2022: +45,8 % gegenüber August 2021“ < https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/09/PD22_397_61241.html > Schuld daran sind fast ausschließlich die vom ‚Westen‘ – insbesondere von Deutschland – verhängten Sanktionen, die Russland „ruinieren“ sollen (Baerbeck).

— „Zum 1. Oktober 2022 wird das „Territoriale Führungskommando der Bundeswehr“ aufgestellt. Mit dem operativen Pendant zum Einsatzführungskommando werde die nationale territoriale Führungsfähigkeit über das gesamte Spektrum „Frieden, Krise, Krieg“ hergestellt, so Ministerin Lambrecht und Generalinspekteur Zorn im gemeinsamen Tagesbefehl.“ < https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/tagesbefehl-aufstellung-des-territorialen-fuehrungskommandos-5447044 > Mit anderen Worten: Bundeswehreinsatz im Inneren! und bei welcher ‚Gelegenheit‘? –>>

— Bundeskanzler Scholz in einem Twitter vom 14. Sept. 2022: „Friedlich seine Meinung zu äußern, das ist eines der wichtigsten Rechte unserer Demokratie. Wenn Kundgebungen von Extremisten, Querdenkern und Verfassungsfeinden gekapert werden, nehmen wir das nicht hin. Denn unsere Demokratie ist wehrhaft“ Dazu schreibt Dagmar Henn mit Recht: „Die wirklichen Verfassungsfeinde sitzen an den Hebeln der Macht!“ aus: https://pressefreiheit.rtde.tech/meinung/149166-wahren-verfassungsfeinde-in-deutschland-sitzen-oben/

  Übrigens: Wer Querdenker mit Extremisten und Verfassungsfeinden gleichsetzt, spricht eine Verleumdung aus, die nach § 187 StGB zu ahnden ist!

— Deutschland ist Kriegspartei im Ukraine Krieg! Das geht aus einem Gutachten der ‚Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages’*) hervor. Dort heißt es: „Erst wenn neben der Belieferung mit Waffen auch die Einweisung der Konfliktpartei bzw. Ausbildung an solchen Waffen in Rede stünde, würde man den gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung verlassen.“ Diese Fall ist eingetreten!  *) https://www.bundestag.de/resource/blob/892384/d9b4c174ae0e0af275b8f42b143b2308/WD-2-019-22-pdf-data.pdf

Also: wir sehen uns zu Kundgebung und Demonstrationszug*) unter dem Motto: „Frieden! Freiheit! Gerechtigkeit!“ am Samstag, 24. Sept., um 15 Uhr am Aachener Elisenbrunnen! *)Der Demozug geht am kommenden Samstag den gleichen Weg wie beim letzten Mal mit Zwischenhalt am Markt; also über Kapuzinergraben, Kleinmarschierstr. zum Markt und über Großkölnstr., Peterstr. zurück zum Elisenbrunnen.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zur Teilnahme herzlich eingeladen.

Sagt Eure Meinung mit Schildern, Bannern und auf T-Shirts!

Veranstalter: ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘, unterstützt von ‚Friedensinitiative Querdenken 241 Aachen‘, ‚AK Gewerkschafter/Innen Aachen‘ und ‚Aachener Mahnwache Leuchtturm‘.

Die Aktion ist polizeilich genehmigt

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Udo Buchholz informiert für die GAL GRONAU: Am 23.09.22 wird eine MAHNWACHE ZUM SCHUTZ DES WALDES in der Gronauer Innenstadt durchgeführt!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hat uns über Kollegen Udo Buchholz (http://ak-gewerkschafter.com/?s=udo+buchholz) eine Pressemitteilung der GAL GRONAU erreicht.

Darin wird mitgeteilt, dass am 23.09.2022 eine MAHNWACHE ZUM SCHUTZ DES WALDES in der Gronauer Innenstadt durchgeführt wird.

Wir haben die komplette Pressemitteilung zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Udo Buchholz informiert für die GAL-GRONAU:

                   

(Das Foto zeigt die Teilansicht des Waldes in der Gronauer Innenstadt, Schiefe Straße / Waldrand. Die Aufnahme stammt aus März 2022. Darum sind die Bäume ohne Blätter).

Aktionstermine in anderen Orten am 23.9.22 unter
https://www.klima-streik.org/

Pressemitteilung der GAL Gronau  vom 21.09.2022

23.9.22: Mahnwache zum Schutz des Waldes in der Gronauer Innenstadt

Am Freitag, 23. September 2022, ist der nächste globale
Klimaschutz-Aktionstag der Jugend-Umweltbewegung „Fridays for Future“.
Im Rahmen dieses Aktionstages findet auch in Gronau wieder eine Aktion
statt. Mit einer Mahnwache soll für den Schutz des innerstädischen
Waldes demonstriert werden. Der knorrige Wald liegt relativ unbekannt
zwischen der Pfarrer-Reukes-Straße, der Enscheder Straße, der Schiefen
Straße und der Zollstraße. Ort der Mahnwache ist die Schiefe Straße,
direkt am Waldrand. Beginn der Mahnwache ist um 17 Uhr, Ende wird um 18
Uhr sein.

Initiiert und bei der Polizei angemeldet wurde die Mahnwache von der
parteiunabhängigen Grün Alternativen Liste (GAL) Gronau. Die GAL hat
auch Fridays for Future (FFF) über die Durchführung der Aktion
informiert und inzwischen wird die Mahnwache auch auf der zentralen
Internetseite von FFF aufgeführt. Udo Buchholz vom Vorstand der GAL
betont: „Die GAL hat die Mahnwache zwar formell angemeldet, aber es ist
eine überparteiliche Aktion, an der auch Mitglieder anderer Parteien und
Wählergemeinschaften teilnehmen können. Alle sollten sich für den
innerstädtischen Arten- und Klimaschutz einsetzen.“

Der Rat der Stadt Gronau hat am 9.3.2022 die Bebauung des
innerstädtischen Waldes beschlossen. Die GAL hat dagegen kürzlich
zahlreiche Sammeleinsprüche bei der Gronauer Bauverwaltung eingereicht.
In der Begründung der Sammeleinsprüche hieß es u. a.: „Der Wald dient
innerstädtisch dem Klimaschutz. Ebenso wie das Teichbiotop bietet er
wertvollen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Ein
angemessener Ausgleich des Waldes und des Teiches an anderer Stelle
istnicht möglich.In den Planungsunterlagen heißt es:Bei dem Planbereich
handelt es sich um eine innerstädtische, aber vollständig bewaldete
Fläche. Vermutlich handelt es sich mittlerweile um Wald im Sinne des
Landesforstgesetzes (LFoG). Als Planungsrelevante Arten sind zu erwarten
/ wurden nachgewiesen ein Waldkauz-Brutpaar, eine Kolonie von Saatkrähen
mit über 20 Nestern (Stand: 2014) und Baum bewohnende Fledermausarten.
Im Südwesten befindet sich ein naturnaher Teich, in dem ggf. geschützte
Amphibien vorkommen.“

Die GAL hofft, dass sich viele Mitbürgerinnen und Mitbürger für den
Erhalt des wertvollen Waldes mitsamt Feuchtbiotop einsetzen werden.

Weitere Informationen: 

https://www.galgronau.de

https://www.klima-streik.org

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Seitens des Herrn Werner Schell haben wir den dritten SEPTEMBER-NEWSLETTER 2022 mit den aktuellsten Informationen erhalten!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) den dritten SEPTEMBER-NEWSLETTER 2022  des Herrn Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell) erhalten.

(Das Eigenfoto des Werner Schell zeigt selbigen in Aktion.)

Wir haben diesen NEWSLETTER in Form eines Beitrags nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gesundheitspolitik/) archiviert.

Dem Herrn Schell sagen wir an dieser Stelle wieder ein herzliches Dankeschön für sein unermüdliches Engagement!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Herr Werner Schell informiert:

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung

für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland

Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

20.09.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich mache hiermit wieder auf einige Texte im Forum von Pro Pflege … aufmerksam (Auswahl):

                   

  • Zum Weltalzheimertag am 21.09.2022 hat die Deutsche Hirnstiftung darauf aufmerksam gemacht, dass der Prävention von Demenzen eine große Bedeutung zukommt. Mehr als jede dritte Erkrankung wäre, so die Stiftung, vermeidbar ( > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?p=6462#p6462 + weitere Infos). Näheres in einer Onlineveranstaltung für Interessierte und Betroffene am 21.09.2022, 17.00 Uhr. –  Damit finden erneut Hinweise von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk ihre Bestätigung. Sie zeigen auf, dass durch eine gesunde Lebensführung verschiedene Krankheiten (z.B. Demenz) vermieden bzw. weit hinausgezögert werden können (> https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=78 ). Daher muss der Prävention mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden!

                           

  • Der Konsum von Alkohol hat in unserer Gesellschaft eine lange Tradition. Bier, Wein und andere alkoholische Getränke sind für viele eine Selbstverständlichkeit. Das Bewusstsein für die Gesundheitsrisiken des Alkoholkonsums ist jedoch nach wie vor gering. Der Alkoholatlas Deutschland, vorgestellt vom Deutschen Krebsforschungszentrum informiert … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=551&p=6478#p6478 – Und nun soll auch noch die Abgabe von Cannabis legalisiert werden. Damit wird der Verharmlosung einer weiteren Droge Vorschub geleistet.

               

  • Der Studienbericht „Berufseinmündung und Berufsverbleib in der Pflege in NRW“ liegt vor. Es werden positive Aspekte, aber auch vielfältige Problemlagen beschrieben. U.a. heißt es: „Die Berufszufriedenheit ist höher als die Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen. Nur ein gutes Drittel der Pflegenden bewertet diese und die Löhne positiv. Hier besteht eindeutig Luft nach oben.“ – Über den vorgelegten Bericht darf weiter diskutiert werden. …  > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=4&t=543

+++++++++++++++++++++++++++++++++++

             

Mit dem Altwerden ist es wie mit Auf-einem-Berg-Steigen:

Je höher man steigt, desto mehr schwinden die Kräfte

– aber umso weiter sieht man.

Ingmar Bergman

>>>  Zu den vorstehenden Hinweisen können Texte im Forum aufgerufen werden.

Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen!

Alle Newsletter sind unter folgenden Adressen nachlesbar

2021 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=64

2022 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=318  <<<

Mit freundlichen Grüßen

Werner Schell

https://www.facebook.com/werner.schell.7  bzw. https://twitter.com/SchellWerner

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Bericht des Kollegen Dr. Paul Michels (AK-Mitglied) über die erfolgreiche Demon vom 17.09.22 der Organisation AACHENER FÜR EINE MENSCHLICHE ZUKUNFT!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatten wir ja die Demonstrationder Organisation AACHENER FÜR EINE MENSCHLICHE ZUKUNFT,

die am Samstag, den 17.09.2022, hier in Aachen stattgefunden hat, mit Beitrag vom 16.09.2022 beworben.

Diesen Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen.

> http://ak-gewerkschafter.com/die-organisation-aachener-fuer-eine-menschliche-zukunft-ruft-mit-unserer-ak-unterstuetzung-fuer-den-17-09-22-zu-einer-weiteren-demo-unter-dem-motto-frieden-freiheit-gerechtigkeit-auf/ !

Unser AK-Mitglied Dr. Paul Michels (http://ak-gewerkschafter.com/?s=paul+michels) hat dazu einen Bericht verfasst, den wir Euch nachstehend zur Kenntnis bringen. Wir sagen ihm ein HERZLICHS DANKESCHÖN dafür.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Paul Michels informiert:

Am Elisenbrunnen rief am Sa, den 17.9.22, eine Kundgebung zu Frieden durch Verhandlungen und Diplomatie in der Ukraine auf. Waffenlieferungen wurden als der falsche Weg kritisiert. Sie würden den Krieg nur ver-längern. Sanktionen wirkten sich auf unser Land stärker aus als auf die russische Föderation. Um dem Gasmangel und damit dem Preisauftrieb entgegenzuwirken, helfe nur die sofortige Öffnung der zusätzlichen Ostseepipeline Nordstream 2.

Einige Sätze aus der Rede unseres Kollegen Frank Blank am Elisenbrunnen 1:

(Foto aus https://de.wikipedia.org/wiki/Elisenbrunnen)

„Ich persönlich habe mittlerweile deutlich weniger Angst vor Corona
als vor den Maßnahmen, die sich unsere Politiker immer wieder einfallen lassen in der Absicht, uns schützen zu wollen.
  Aber, so wurde uns versichert, es ging ja immer um nichts Geringeres, als die Welt zu retten. Der Anspruch, die ganze Welt retten zu wollen, hat uns schon so manche Krise beschert, unter anderem die Energiekrise. Sie läßt uns den kommenden Winter noch mehr fürchten als den nahenden Herbst. Und über all den wiederkehrenden Jahreszeiten schwebt die Inflation.
   Die Schuldigen an dieser politischen Wetterlage sind auch schon ausgemacht: Corona, der Ukraine Krieg und sämtliche Menschen, die es wagen, die Politik zu kritisieren. Ihnen wird vorgeworfen, eine „verfas-sungsschutzrelevante und sicherheitsgefährdende Delegitimierung des Staates“ zu betreiben. Die Angst geht um vor dem, was im Herbst und Winter passieren kann. Sie geht vor allem in der Ampelkoalition um.  …
Sprechen wir kurz über die Inflation, denn im August stieg die Inflations-rate zum Juli um 0,4 % an, das klingt jetzt erst mal nicht nach viel. Aber das liegt daran, daß die Inflation generell in diesem Jahr auf einem Re-kordniveau liegt. Im August 2022 stiegen die Verbraucherpreise in Deutschland um knapp 8 % gegenüber dem August vom letzten Jahr.“

Und sie stieg weiter an. So manche(r) mag sich darauf ihren/seinen Reim gemacht haben, da niemand garantieren kann, daß die nicht gerade üppi-gen Löhne in diesem Land für einen solchen mächtigen Preisauftrieb reichen werden.
Am Ende seiner Rede stellte Frank folgende 11 Forderungen auf:
Schluß mit steigenden Energiepreisen!
Schluß mit allen Coronamaßnahmen!
Schluß mit Spaltung der Gesellschaft!
Schluß mit Waffenlieferungen in Kriegsgebiete!
Schluß mit einseitiger Berichterstattung der Mainstreammedien!
Schluß mit der Impfpflicht im Gesundheitswesen und in der Bundeswehr!
Schluß mit steigenden Lebensmittelpreisen!
Schluß mit den Lügen und falschen Versprechungen der Regierung!
Schluß mit GEZ-Zwangsgebühren!
Schluß mit dem gefährlichen Impfexperiment!
Schluß mit dem Coronaregime!

Applaus

Frank erwähnte am Ende seiner Rede den Freitod eines unserer Mitdemonstranten, nämlich Stefan. Nach einem musikalischen Beitrag von Jochen mit Betrachtungen über die dunklen Seiten der menschlichen Seele schlug er eine Schweigeminute zu Ehren des Verstorbenen vor.

Roberts Rede zu dem jüngsten Versagen der Medien als aufgeklärte, kritische Öffentlichkeit beginnt mit der Forderung: „Schluß mit der einseitigen Berichterstattung in den Mainstreammedien.“
Gibt es überhaupt eine zweiseitige Berichterstattung?
Robert: Ja, theoretisch, ja, denn der Journalismus war seit dem Ende des 19. Jahrhunderts eigentlich darauf verpflichtet, immer unterschiedliche Sichtweisen zu bringen. Es ist nämlich im Pressekodex des Presserats eine lange Passage zu finden, in der es um die Sorgfaltspflicht der Journalisten geht. Da geht es um wahrhaftige, gewissenhafte, sorgfältige Darstellung von Fakten.Und Wahrhaftigkeit, das müßte im Journalismus eigentlich heißen, daß man recherchiert.
In vielen Redaktionen ist aufgrund des Zeitmangels und des Personal-mangels Recherche kaum noch möglich. Aber ich habe den begründeten Verdacht, daß die Recherche gar nicht gesucht wird, daß sie vermieden wird, um nur nicht bei strittigen Themen anzuecken mit dem, was die Chefredaktion sagt.
Zu den Coronamaßnahmen ist kein einziger Kritiker in Radio und TV zu Wort gekommen. Sie wurden ohne Pro und Contra als angemessen dargestellt. Maischberger schoß den Vogel ab, indem sie Bill Gates einlud.
Wir haben bei TV und Radio nur einseitige Darstellungen erlebt.
Bei den Zeitungen gab es in nur 2-3 Blättern abweichende Meinungen. Sie sind damit so selten, daß man sie als Alibi für die durchgehende Einseitigkeit der Berichterstattung bezeichnen kann. Das ist ein Skandal!

2.) Der Ukrainekrieg. Wir wissen, dass jeder Krieg seine Vorgeschichte hat. Sie beginnt 2014. Was erfahren wir darüber? Seit der Absetzung des ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch  2 durch die Maidanput-schisten standen die Westmedien auf deren Seite. Die Organisationen, die sich in dieser Zeit um einen halbwegs neutralen Standpunkt bemüht haben, waren UNHCR, die KSZE und stellenweise  Amnesty International.
Der Osten der Ukraine wurde sonst weitestgehend übergangen und so die Solidarisierung mit dem gerechten Aufstand der russischsprachigen Ukra-iner verhindert. Wo ukrainische Armee und faschistische Banden ihn nicht im Blut ersticken konnten 3, wurde der erfolgreiche Aufstand als Werk von Separatisten und von russischen Militärkräften ganz im Sinne Kiews, also falsch, dargestellt. Denn die UNHCR konnte keinen russischen Soldaten finden. Eine rote Linie gegen die Herabsetzung der russischen Kultur und Sprache  ist berechtigter, ukrainischer Widerstand und noch kein Separatismus, selbst wenn er bewaffnet ist.  4

Wir erleben in den letzten Wochen eine ganz schlimme Kampagne, in der Werbung gemacht wird für Waffenlieferungen, für den Export von Kampfpanzern in die Ukraine. Könnt ihr euch erinnern, wer dagegen zu Wort gekommen ist? Diese Propaganda für verbrecherische Exporte bleibt unwidersprochen und ist somit ein weiterer Skandal.

Bereiche der Unzulänglichkeit der Medien: Corona, Ukraine, der ganze Bereich der Inflation und Wirtschaft, wo verheimlicht wird, daß der Gas-preis an der Amsterdamer Gasbörse (im Eigentum der USA) ermittelt wird und nicht im Kreml.
Ergebnis: 25% trauen den öffentlichen Medien nicht und 3 Mio zahlen keine Gebühren mehr.
Wir brauchen aber unabhängige Medien, die Sine Ira Et Studio, also ohne Eifer und Streben, uns eine Sache wie den Ukrainekrieg oder das Zustan-dekommen des Gaspreises erklären können und uns nicht mit vorgefer-tigten Meinungen und Kommentaren abspeisen.  5

Applaus

Almann: Prangert im Rapp die abgründigen seelischen Folgen der Coronarestriktionen für unsere Kinder an.

Im Demozug ging es durch die Kleinmarschierstraße Richtung Rathaus. Die Bevölkerung wurde fortlaufend über Lautsprecher informiert. Am Ende der Demonstration lief Musik über Boxen und es wurde gerappt.
Unsere Vorschläge und Forderungen bekamen die Leute auf den Bürgersteigen zusätzlich durch ein Flugblatt an die Hand.
Neu und sehr beliebt waren farbig gestaltete „Denkzettel“, die eingängige  Aufhänger wie „Die bösen Russen“ nutzten, um in Erinnerung zu bringen, wie die Geschichte wirklich war.

Auf dem Marktplatz gab es eine Kundgebung. Wir waren zu 90 Personen. Dazu kamen noch zahlreiche Interessierte in der Nähe.

Unser Dr Ansgar Klein trug am zentralen Mikrophon schockierende Enthüllungen über das US-Unternehmen „Rand-Corporation“
vor 1.  Es hat die US-Regierung Biden darin beraten, wie mit dem Ukrainekonflikt umzugehen sei. Was wir da zu hören bekamen, war schon unglaublich: Statt Washigton zu einem friedlichen Verlauf  einschließlich gegenseitiger Sicherheitsgarantien, zu Gesprächen mit allen Beteiligten zu raten, schlug es vor, die russische Föderation in eine Zwangslage zu bringen, aus der sie sich nur durch einen militärischen Angriff befreien könnte. Die „Rand-Corporation“ sah auch die anschließende Verurteilung Rußlands als Aggressor vor, der mit massiven Sanktionen des Westens in die Knie gezwungen werden könne. Die Grünen und die SPD würden sich der Intrige nicht in den Weg stellen, weil sie sie entweder nicht erkennen oder gar mittragen.

Dr Klein: Die Ukraine ist von den USA militärisch gut gerüstet worden, um den achtjährigen Krieg gegen die Donbaß-Regionen zu führen. Und sein Fazit: Die ‚Falle‘, in die das Berliner Gruselkabinett getappt ist und dadurch Deutschland ruiniert, war gut vorbereitet!

Applaus

Musikalische Unterhaltung von Jochen und Katrin

Unsere Demonstration bewegte sich noch bis zum Elisenbrunnen und wurde dort beendet.

Fußnoten:

 1 Vollständiger schriftlicher Redetext auf der Webseite   /www.ac-frieden.de/2022/09/16/5231/

 2  Am 21. November 2013 suspendierte die Regierung Asarow die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU; ganz offensichtlich waren die russischen Wirtschaftssanktionen der Hauptgrund. Janukowytsch bekräftigte währenddessen in Wien den Willen seiner Regierung, an Europa „andocken“ zu wollen, die Ukraine ändere ihren EU-Kurs nicht; das Land strebe aber danach, dass seine nationalen Interessen berücksichtigt werden und zurzeit sei die Ukraine zum Abschluss des Assoziierungsabkommens aus wirtschaftlichen Gründen noch nicht bereit. Janukowytsch erklärte am 24. November, niemand werde in der Lage sein, die Ukraine vom europäischen Weg abzubringen. Die Aussetzung des Abkommens gilt als Auslöser der Demonstrationen und Proteste in der Ukraine, die sich insgesamt gegen die Politik der Staatsführung richteten und den Rücktritt von Janukowytsch forderten. (Wiki) Er wurde bedroht und mußte fliehen, um sein Leben zu retten. (P)

 3 Faschistische Morde im Gewerkschaftshaus von Odessa am 2.5.2014

 4 Thomas Röper: Die Ukraine Krise 2014 bis zur Eskalation/ Wie der neue kalte Krieg begann, 2.Aufl., 688 S., J.K. Fischer-Verlag
Das Buch enthält neben historischen Details eine Medienanalyse Ost und West.

 5 Videos von allen Redebeiträgen und von der Demo selbst:
Auf Youtube unter:

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Veröffentlicht unter Aachen | Schreib einen Kommentar