Laurenz Nurk informiert uns mit seinem ersten NEWSLETTER im Monat Dezember 2023!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir den ersten DEZEMBER-NEWSLETTER 2023 des GEWERKSCHAFTSFORUMS über den Kollegen Laurenz Nurk (http://ak-gewerkschafter.com/?s=laurenz+nurk) erhalten.

Wir haben den kompletten NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GEWERKSCHAFTSARBEIT“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gewerkschaftsarbeit/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Laurenz Nurk informiert:

Ein Forum für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, die etwas zu sagen haben

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten euch auf neue Artikel auf 

https://gewerkschaftsforum.de/ aufmerksam machen:

Minijobs – die gewerkschaftliche Dauerbaustelle

Über sieben Millionen Menschen in Deutschland waren zu Beginn der aktuellen Wirtschaftskrise von 2020 geringfügig beschäftigt, sie waren als Minijobber tätig.

Problematisch sind Minijobs auch in normalen Zeiten, weil von den Beschäftigten oftmals wichtige Rechte wie der Mindestlohn, die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Urlaub nicht eingefordert werden. Für viele geringfügig entlohnte Beschäftigte ist es nicht möglich, ihre Arbeitszeit auszuweiten. Dadurch ergeben sich insbesondere für Frauen Nachteile bei der Alterssicherung.

Die „Flexibilität durch Minijobs“ nutzen die Unternehmen nun in der Krise, um Personal schnell abbauen zu können. Gleichzeitig räumte die Bundesregierung für die Übergangszeit vom 1. März 2020 bis 31. Oktober 2020 den Unternehmen ein fünfmaliges Überschreiten der monatlichen Verdienstgrenze von 450 Euro ein. Das war die Steilvorlage für die organisierte Unternehmerschaft und interessierte FDP- und CDU- Kreise, lautstark die Anhebung der Verdienstgrenze für Minijobs von 450 auf 520 Euro im Monat zu fordern. Die NRW CDU/FDP-Regierung verpackte die Anhebung der Verdienstgrenze als Bundesratsinitiative des Landes NRW zum „Bürokratieabbau, mit dem Ergebnis, dass die Verdienstgrenze für die geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse  zum 1.10.2022 von 450 Euro auf 520 Euro heraufgesetzt wurde und soll zukünftig immer wieder dynamisiert werden.

Die längst überfällige grundlegende Revision der Minijobregelungen ist vom Tisch, mehr noch, dieses Arbeitsmodell wurde erneut in Stein gemeißelt.  weiterlesen →

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Wie die Deutsche Bundesbahn aufs Abstellgleis gelangte – statt endlich gemeinnützig zu werden

Von Wilhelm Neurohr

Wer hat eigentlich nach 30 Jahren „Bahnreform“ den desolaten Zustand unserer Deutschen Bahn AG zu verantworten, die alltäglich ihre Fahrgäste und Berufspendler zur Verzweiflung bringt und die Beschäftigten zu Streiks provoziert? Was ist dran am Vorwurf vom Lokführer-Gewerkschaftsboss Weselsky über die „Nieten in Nadelstreifen“ im Bahnvorstand mit ihren Jahresgehältern und Boni in Millionenhöhe? Sind die Fahrgäste und deren Mobilitätsbedürfnisse nur Nebensache wegen anderer Konzerninteressen etwa im Auslandsgeschäft der Bahn? Wird die Belastung des Personals verringert? Was bringt die nun geplante Aufspaltung der Bahn in die Teile Infrastruktur und Zugbetrieb mit weiterhin gültiger Gewinnorientierung? Bislang ist die Bahn AG eine Konzernholding mit 5 AGs.

Träumt das Bahnmanagement des privatrechtlich geführten Staatskonzerns insgeheim weiterhin von teilweiser oder vollständiger Privatisierung mit umstrittenem Börsengang, der trotz dreimaligen Anlaufs gescheitert ist und von 70% der Bevölkerung aus guten Gründen abgelehnt wird? Und was haben in all den Jahren die verantwortlichen Bundesverkehrsminister getrieben, von denen seit 1989 insgesamt 13 an der Zahl aus 4 verschiedenen Parteien amtierten? Haben sie vergessen, dass selbstbestimmte Mobilität ein verbrieftes Menschenrecht ist – als eine zentrale Voraussetzung für die gesellschaftliche Teilhabe sowie die persönliche, soziale und berufliche Entwicklung?  weiterlesen 

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Zur konkreten Lebenssituation armer und überschuldeter Menschen – Ein Leben an der Pfändungsfreigrenze ist möglich, auch dauerhaft

Nach Angaben der Wirtschaftsauskunftei Creditreform sind in diesem Jahr 5,65 Millionen Personen überschuldet, das ist ein Plus von 17.000 betroffenen Menschen gegenüber dem Vorjahr. Creditreform begründet das mit höheren Lebenshaltungskosten, gestiegenen Zinsen und der schwachen Konjunktur samt gewachsener Arbeitslosigkeit.

Gestiegen ist auch die Zahl der Menschen, die seit Jahren, einige seit Jahrzehnten, in ihrem Schuldensumpf festsitzen, völlig resigniert haben und sich dem Druck der Gläubiger, Inkassounternehmen und Gerichtsvollzieher nicht mehr erwehren können. Sie leisten Ratenzahlungen, weil sie Pfändungen fürchten, obwohl sie das gar nicht können und müssen. Immer mehr der langfristig überschuldeten Menschen werden dazu gezwungen oder entschließen sich aus der Situation heraus, mit ihren Schulden zu leben und ihre konkrete Lebenssituation an der, in der Zivilprozessordnung (ZPO) festgelegten Pfändungsfreigrenze, auszurichten.

Richtig organisiert, gibt es sogar ein würdevolles und selbstbewusstes Leben an und mit der Pfändungsfreigrenze. weiterlesen →

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Der Mensch ist ein soziales Wesen – und er muss dieses pflegen

Von Albert Einstein

Ich bin jetzt an dem Punkt angelangt, an dem ich kurz aufzeigen kann, was für mich das Wesen der Krise unserer Zeit ausmacht. Sie betrifft das Verhältnis des Individuums zur Gesellschaft. Der Einzelne ist sich mehr denn je seiner Abhängigkeit von der Gesellschaft bewusst geworden. Aber er erlebt diese Abhängigkeit nicht als positives Gut, nicht als organisches Band, nicht als Schutzmacht, sondern als Bedrohung seiner natürlichen Rechte, ja sogar seiner wirtschaftlichen Existenz. Darüber hinaus ist seine Stellung in der Gesellschaft so beschaffen, dass die egoistischen Triebe seiner Veranlagung ständig akzentuiert werden, während sich seine sozialen Triebe, die von Natur aus schwächer sind, nach und nach verschlechtern. Alle Menschen, unabhängig von ihrer Stellung in der Gesellschaft, leiden unter diesem Prozess des Verfalls. Unwissentlich Gefangene ihres eigenen Egoismus geworden, fühlen sie sich unsicher, einsam und des naiven, einfachen und unkultivierten Lebensgenusses beraubt. Der Mensch kann den Sinn des Lebens, so kurz und gefährlich es auch ist, nur dadurch finden, dass er sich der Gesellschaft widmet.

Die wirtschaftliche Anarchie der kapitalistischen Gesellschaft, wie sie heute besteht, ist meiner Meinung nach die wahre Quelle des Übels. weiterlesen →

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30 Jahre PKK-Verbot sind 30 Jahre zu viel

Von Kerem Schamberger

Und jährlich grüßt das Murmeltier, wenn tausende Menschen an einem verschneiten oder verregneten Samstag Ende November in der Hauptstadt gegen die Verfolgung der kurdischen Freiheitsbewegung hierzulande protestieren. Das mag nach Ritual aussehen, ist aber aktueller denn je. Denn nach wie vor werden KurdInnen in Deutschland wegen ihrer politischen Aktivitäten verfolgt – und das abseits medialer Öffentlichkeit und damit gesellschaftlicher Aufmerksamkeit. Es finden Einschränkungen grundlegender Rechte statt, die viele in Deutschland nicht für möglich halten würden.

Grundlage hierfür ist das am 26. November 1993 durch den damaligen Innenminister Kanther ausgesprochene sogenannte Betätigungsverbot für die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und ihr angegliederte Organisationen. Ein Geschenk an den NATO-Partner Türkei, dessen Terror-Definition man einfach übernahm. Zudem konnten so auch die an die türkische Armee verschenkten NVA-Kriegsgeräte gerechtfertigt werden. Als Anfang der 1990er-Jahre Bilder von Newroz-Feierlichkeiten um die Welt gingen, die von türkischen Soldaten niedergemetzelt wurden, gab es Empörung, dass dabei auch deutsche Waffen zum Einsatz kommen könnten. Nach dem 26. November 1993 war es dann – schwuppdiwupp – Hilfe im Kampf gegen den Terrorismus. Und das ohne, dass es dafür einen 11. September gebraucht hätte.  weiterlesen →

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Finanzmärkte

Von Redaktion Lunapark21

Finanzmärkte entstehen überall dort, wo die vielfältigen Interessen von Kapitalanlegern und -nachfragern aufeinandertreffen,
z.B. im Schalterraum einer Bank, auf der Börse, im elektronischen Handel mit Währungen oder im Büro einer Unternehmung, wenn ein neuer Gesellschafter seine Geschäftseinlage tätigt. – Finanzmärkte erscheinen seit den 1980er Jahren in der öffentlichen Diskussion zunehmend als anonyme und allmächtige Subjekte, deren Funktion es ist, ökonomische Gesetze zu exekutieren. Sie beurteilen und testen wirtschaftliche Situationen und wirtschaftspolitische Maßnahmen, bestrafen bestimmte politische Entscheidungen und belohnen andere. Gegenüber den F ist Politik machtlos, sie muss sich bei Strafe des Scheiterns ihren Geboten anpassen. F treten so zunehmend an die Stelle demokratischer Diskussions- und Entscheidungsprozeduren. Sie sind – als reale Mystifikationen bestehender Klassen-und Herrschaftsverhältnisse – insofern Bestandteil des neoliberalen Projektes der Gegenreform, das seit Mitte der 1970er Jahre die Welt überzieht. […] weiterlesen →

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Herzliche Grüße

von den Kolleginnen und Kollegen des gewerkschaftsforum.de

und viel Freude beim Lesen wünscht Euch

Laurenz Nurk

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Wer glaubte an RENÉ BENKO? Es hat sich wieder einmal fatal erwiesen, dass der Mensch, der an den KAPITALISMUS  glaubt, ganz einfach nur auf Sand gebaut! Lest das Magazin DER STANDART dazu!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir sehr häufig über den „Manchester-Kapitalisten“ René Benko berichtet, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link in der Gänze aufrufen und nachlesen könnt.

> http://ak-gewerkschafter.com/?s=ren%C3%A9+benko !

Unsere Warnungen vor diesem „HEUSCHRECKEN-KAPITALISTEN“ scheinen jedoch ignoriert worden zu sein. Jetzt haben alle diejenigen, die an diesen Mann geglaubt haben, das GROSSE NACHSEHEN,

Es hat sich wieder einmal fatal erwiesen, dass der Mensch, der an den KAPITALISMUS  glaubt, ganz einfach nur auf Sand gebaut!

Wie steht es in einem bekannten Magazin jüngst zu der FATALEN SITUATION rund um René Benko und seinen „LUFTNUMMERN“ zu lesen?

Es ist gut für Österreich, wenn René Benko scheitert

Der prominente Immobilienunternehmer hat von reichen Partnern und billigen Krediten profitiert – aber der Wirtschaft nicht viel gebracht

Die Immobilienbranche hat eine Sonderstellung im Wirtschaftsleben. Der Wert von einem Stück Land kann gewaltig schwanken, der Investitionsbedarf für Neu- und Umbauten ist groß und die Zeitspanne für Projekte lang. Immobilienunternehmer müssen sich hoch verschulden, arbeiten mit viel Risiko und können dabei immens reich werden, ohne wirtschaftlich viel zu leisten. Und manchmal stürzen sie ab.

René Benkos Immobilienkonzern Signa ist in Turbulenzen geraten. APA/HANS KLAUS TECHT

René Benko hat in den vergangenen Jahren etwas geleistet. Er hat schon als junger Mann Marktchancen erkannt und einige interessante Projekte ermöglicht. So hat die Wiener Innenstadt durch das Goldene Quartier zwischen Tuchlauben und Am Hof dazugewonnen. Ob das Kaufhaus Lamarr auf der Mariahilfer Straße einen architektonischen Mehrwert gegenüber dem abgerissenen Leiner-Gebäude bieten wird, bleibt offen – wenn es tatsächlich fertiggestellt werden kann.

Unübersichtliches Firmengeflecht

Aber insgesamt hat Benko sein Ziegel-, Glas- und Betonreich so wie andere große Immobilienunternehmer erbaut – mit der Hilfe reicher Partner, die er mit Charme von seinen Ideen überzeugte, mit besten politischen Kontakten, mit einem unübersichtlichen Firmengeflecht und dank billiger Kredite.

Letzteres war entscheidend: Ohne die niedrigen Zinsen, die ab 2009 das Verschulden so attraktiv machten, wäre Benko nie zum Multimilliardär aufgestiegen. Er war ein Surfer auf einer kreditfinanzierten Immobilienwelle, mehr nicht. Seine Ausflüge in den Einzelhandel – Galleria und Kika/Leiner – gingen schief, sein Einstieg bei der Kronen Zeitung hat bisher nichts gebracht.

Mit der Zinswende der Notenbanken ist dieses hochspekulative Konstrukt gehörig ins Wanken geraten. Denn wenn gleichzeitig die Finanzierungskosten explodieren und der Wert der Objekte sinkt, dann geht einem Investor rasch die Luft aus. Andere haben es in einer solchen Notlage immer wieder geschafft, einen Kollaps zu vermeiden, indem sie neue Kreditgeber fanden oder den Gläubigern signalisierten: Gebt mir Zeit bis zum nächsten Aufschwung, denn wenn ihr mich jetzt fallenlasst, dann verliert ihr alles. So hat Donald Trump trotz mehrfacher Pleiten immer weitermachen können.

Flexibler Immobilienmarkt

Bei Benko scheinen seine Partner nun die Geduld mit ihm verloren zu haben. Womöglich hat er ihnen gegenüber mehr Charme als Handschlagsqualität bewiesen. Offenbar sehen sie zwar eine Zukunft für das riesige Immobilienportfolio mit seinen prestigeträchtigen Adressen, aber nicht mit Benko an der Spitze.

Es ist zu hoffen, dass sie nach dessen Rückzug diesen Kurs beibehalten können, dass Benko in Zukunft keine wesentliche Rolle mehr spielt. Anders als bei erfolgreichen Industriellen, deren Werk die Grundlage für den Wohlstand eines Landes bildet, hat Österreich von ihm wenig profitiert: Er hat mehr genommen als gegeben, mit Schaum und Schein gearbeitet – und steht daher auch symbolhaft für die Ära seines Freundes Sebastian Kurz.

Sein Fall wäre erneut ein Anlass für die Politik, sich Wege zu überlegen, wie es vermieden werden kann, dass Einzelne ungehörig reich werden, indem sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Kontakten zuschlagen. Wir brauchen einen flexiblen, lebendigen Immobilienmarkt, in dem gute Projekte guten Gewinn abwerfen – aber nicht nach der Benko-Methode. (Eric Frey, 3.11.2023)

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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage des Magazin DER STANDART lesen.

> https://www.derstandard.at/story/3000000193655/es-ist-gut-fuer-oesterreich-wenn-rene-benko-scheitert !

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Kollege Wolfgang Erbe informiert: „LANDESVERRAT Netanyahu Regierung wird vom Volk vom Sockel gestossen – die Faschisten haben die Hände in Unschuld gewaschen…“!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Wolfgang Erbe (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe) hat uns einen Beitrag unter dem Titel

„LANDESVERRAT Netanyahu Regierung wird vom Volk vom Sockel gestossen – die Faschisten haben die Hände in Unschuld gewaschen…“

zukommen lassen. Wir haben diesen Beitrag nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet. Wir sagen dem Kollegen Wolfgang ein herzliches Dankeschön dafür.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

LANDESVERRAT

Netanyahu Regierung wird vom Volk vom Sockel gestossen – die Faschisten haben die Hände in Unschuld gewaschen und mit der Hamas gemeinsam die Verantwortung für den Terror und das Morden

Codename „Jericho-Mauer“:
Israel lagen Angriffspläne der Hamas lange vor

01.12.2023

Hätte der brutale Überfall der Hamas-Terroristen am 7. Oktober verhindert werden können? Laut einem Bericht der „New York Times“ hatte Israel Hinweise auf einen geplanten Großangriff der Islamisten bereits mehr als ein Jahr davor. Demnach gab es einen umfassenden Austausch israelischer Behörden zu einem 40 Seiten langen Dokument mit dem Codenamen „Jericho-Mauer“, das einen Gefechtsplan der Hamas skizzierte. Dieser soll bis ins Detail dem Angriff geähnelt haben, den Hamas-Terroristen dann Anfang Oktober aus dem Gazastreifen heraus ausführten. Das Szenario sei von israelischen Militär- und Geheimdienstmitarbeitern als zu anspruchsvoll und schwierig in der Ausführung abgetan worden, berichtete die US-Zeitung.

„Es gibt keinen Zweifel, dass der Angriff vom 7. Oktober ein Versagen unsererseits war. Natürlich war es ein Versagen“, sagte Israels Regierungssprecherin Tal Heinrich in Bezug auf den Bericht dem US-Sender CNN. Israel werde das Geschehene genau untersuchen und daraus lernen. Auf die Frage, inwiefern Israels Premier Benjamin Netanyahu von dem Angriffsszenario gewusst beziehungsweise die Dokumente gelesen habe, sagte Heinrich: „Wir werden Untersuchungen anstellen. Der Ministerpräsident hat auch darüber gesprochen. Wenn es an der Zeit ist, wird er mehr sagen.“

https://www.n-tv.de/der_tag/Codename-Jericho-Mauer-Israel-lagen-Angriffsplaene-der-Hamas-lange-vor-article24571241.html

https://www.facebook.com/wolfgang.erbe.52

https://qr.ae/pKwkD0

https://salonzurdiskussiondesdialektischenmaterialismus.quora.com/

https://www.rf-news.de/israel/collection_view

SHOCK REPORT: Israel wusste, dass die Hamas über ein Jahr lang einen Anschlag verschwörerte, überprüfte 40-Seiten-Dokumente, die den Plan umreißen
30. November 2023

Israelische Beamte hatten den Oktober der Hamas gesehen. 7 Plan für einen Terroranschlag seit über einem Jahr, laut einem Bericht der New York Times.

Militär- und Geheimdienstbeamte taten den Plan als „aspirational“ ab, sagte das Outlet und dachte, es wäre zu schwierig für die Hamas.

Das vom israelischen Militär überprüfte Dokument betrug etwa 40 Seiten, genannt die „Jericho-Mauer“.

Er skizzierte die Einzelheiten der Hamas-Invasion, die 1.200 Menschen tötete, den tödlichsten Tag in der Geschichte Israels.

Die Hamas folgte dem in dem Dokument mit Präzision skizzierten Plan, nach den Anweisungen in dem Dokument, das eine Flut von Raketen, Drohnen zum Ausschalten von Überwachungskameras und Maschinengewehren an der Grenze und Bewaffnete aufrief, um ins Land zu schwemmen.

„Es ist noch nicht möglich, festzustellen, ob der Plan vollständig akzeptiert wurde und wie er sich manifestieren wird“, hieß es in einer militärischen Bewertung des Dokuments.

Es sei unklar, ob Ministerpräsident Bibi Netanyahu das Dokument überprüft habe, so der Bericht.

„Matzav.com“

https://matzav.com/shock-report-israel-knew-hamas-was-plotting-attack-for-over-a-year-reviewed-40-page-document-outlining-plan/

https://nypost.com/2023/11/30/news/israel-had-hamas-attack-plans-for-year-before-bloodbath-report/

Israel hatte vor einem Jahr detaillierte Pläne für den Hamas-Angriff, entließ sie – NYT
Das Dokument skizzierte „einen methodischen Angriff“, bei dem Drohnen Israels Überwachungssystem angreifen würden, als Terroristen mit Gleitschirmfliegern und Motorrädern unter dem Deckschutz von Raketen in das Land eindrangen.
Von JERUSALEM POST STAFF
DEZEMBER 1, 2023
Ein Bombenbericht der New York Times behauptet, dass israelische Beamte ein detailliertes, etwa 40-seitiges Dokument hatten, das die Pläne für einen Hamas-Angriff auf israelischem Boden „punktweise“ umreißt, aber den Plan als zielstrebig und über die Kapazitäten der Gruppe hinaus abtat.

Das Dokument, das die Behörden „Jericho Wall“ nannten, soll „einen methodischen Angriff“ skizziert haben, bei dem Drohnen Israels Überwachungssystem angreifen würden, als Terroristen zu Fuß ins Land eindrangen und Gleitschirmflieger und Motorräder unter dem Deckblatt einer Raketensalbee benutzten.

Das Dokument soll auch die Standorte und Größen der IDF-Truppen in der Gegend aufgenommen haben und speziell als Ziel angegeben, um die Militärbasis in Re’im zu überwältigen, dem Ort der Naturgruppe am 7. Oktober, die zu Beginn des Angriffs ins Visier genommen wurde. An der Spitze des Dokuments stand ein Zitat des Korans: „Überraschung durch das Tor. Wenn Sie das tun, werden Sie sich sicher durchsetzen.“

Die Pläne „zirkulierten unter den israelischen Militär- und Geheimdienstführern weit verbreitet“, heißt es in dem Bericht. Die Gaza-Abteilung der IDF schrieb eine Bewertung davon und berichtete über Pläne für „eine neue Razzia, die in ihrem Umfang beispiellos ist“, aber zu dem Schluss kam, dass die Pläne ein „Kompass“ seien, und beschrieb die Ambitionen der Hamas für die Zukunft und nicht einen sofortigen Aktionsplan.
Oberst bezeichnete die Pläne als „völlig einfallsreich“, sagte er, „gedont zu warten“

Dann, im Juli 2023, berichtete die Signal-Geheimdienstabteilung der IDF, Unit 8200, dass die Hamas bei Trainingsübungen gesichtet wurde, die die Blaupause in der „Jericho Wall“ widerspiegelten, einschließlich Übungen, um den Abschuss israelischer Flugzeuge zu simulieren, einen Kibbuz zu besetzen und einen Militärstützpunkt zu überrennen.

Während der Übung verwendeten Hamas-Terroristen das gleiche Zitat aus dem Koran, das an der Spitze des Dokuments „Jericho Wall“ erschien. Der Analyst der Einheit 8200, der den Bericht schrieb, warnte, dass die Hamas die Kapazität aufbaut, um den Plan in die Tat umzusetzen, und dass die Übungen, an denen die Hamas beteiligt war, genau widerspiegelten, was in dem Dokument dargelegt wurde.

Der Oberst, der den Bericht erhielt, bezeichnete die Übung anscheinend als „völlig einfallsreich“ und sagte: „Kurz gesagt, lasst uns geduldig warten.“

Es folgte eine interne Debatte, in der andere die Warnung des Analysten unterstützten. Man berief sich sogar auf das Beispiel des Jom-Kippur-Krieges und schrieb: „Wir haben bereits vor 50 Jahren eine ähnliche Erfahrung an der Südfront im Zusammenhang mit einem Szenario erlebt, das imaginär schien, und die Geschichte kann sich wiederholen, wenn wir nicht aufpassen.“

Dieser Vergleich war in Israel seit den ersten Momenten des Angriffs allgegenwärtig.
Eine vorherige Warnung, auch unbeachtet

„Jericho Wall“ war nicht die erste Intelligenz, die eine solche Debatte ausgelöst hatte, berichtet die Times. Im September 2016 bereitete das Verteidigungsministerium ein streng geheimes Memo vor, das vom damaligen Verteidigungsminister Avigdor Lieberman unterzeichnet wurde und vor einer Invasion und Geiselnahme durch die Hamas warnte.

Das Memo skizzierte die Käufe von Drohnen, GPS-Jammern und anderen hochentwickelten Waffen durch die Hamas. Sie berichtete auch, dass die Hamas ihre Kampftruppe in zwei Jahren um 6.000 Mann anschwellen ließ und darauf abzielte, sie bis 2020 von 27.000 auf 40.000 zu steigern.

https://www.jpost.com/breaking-news/article-776012

(Palestinians break into the Israeli side of Israel-Gaza border fence after Hamas terrorists infiltrated areas of southern Israel, October 7, 2023.)
(photo credit: REUTERS/Mohammed Fayq Abu Mostafa)

Israel hatte den Kampfplan der Hamas am 7. Oktober ein Jahr vor dem Überfall, wies ihn aber zurück – Bericht

Ein Bombenbericht in der New York Times behauptet, dass Israel die Pläne der Hamas für seinen Angriff am 7. Oktober über ein Jahr vor dem verheerenden Angriff erhalten habe, aber obwohl das Dokument von mehreren hochrangigen Beamten gesehen wurde, wurde es nicht weiterverantwortet.

Dem Bericht zufolge legte der 40-seitige Plan, der als „Jericho Wall“ bezeichnet wird, fast genau dar, wie die Hamas schließlich bei der Durchführung des Angriffs zu Ende ging.

Die Times schreibt: „Das Dokument forderte zu Beginn des Angriffs eine Flut von Raketen, Drohnen, um die Überwachungskameras auszuschalten und automatisierte Maschinengewehre entlang der Grenze, und Bewaffnete, um in Gleitschirmfliegern, auf Motorrädern und zu Fuß nach Israel zu gießen – alles geschah am Oktober. 7.“

Das Dokument zeigte auch, dass die Hamas Zugang zu sensiblen israelischen Militärinformationen hatte, aber Beamte stellten fest, dass die Terrorgruppe nicht in der Lage war, einen Angriff auf einen so großen Umfang oder möglicherweise unwillig durchzuführen, und wies Bedenken darüber zurück.

Die Times behauptet, dass in einem Fall ein Soldat bemerkte, dass eine Übung der Hamas mit den im Bericht detaillierten Plänen zu verzahnen schien, aber ein Kommandant sagte, dass die Übung Teil eines „völlig phantasievollen“ Szenarios war und nicht auf tatsächliche Kampfpläne hinwies.

https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/israel-had-hamass-october-7-battle-plan-for-a-year-but-dismissed-it-report/

Israel Knew Hamas’s Attack Plan More Than a Year Ago

A blueprint reviewed by The Times laid out the attack in detail. Israeli officials dismissed it as aspirational and ignored specific warnings.

Several men holding rifles sit and ride in an olive green military vehicle driving down a dusty road.
Hamas-led gunmen seized an Israeli military vehicle after infiltrating areas of southern Israel during the Oct. 7 attacks. A blueprint for similar attacks was circulating among Israeli leaders long before Hamas struck.Credit…Ahmed Zakot/Reuters
Several men holding rifles sit and ride in an olive green military vehicle driving down a dusty road.
Ronen BergmanAdam Goldman

By Ronen Bergman and Adam Goldman

Reporting from Tel Aviv

Israeli officials obtained Hamas’s battle plan for the Oct. 7 terrorist attack more than a year before it happened, documents, emails and interviews show. But Israeli military and intelligence officials dismissed the plan as aspirational, considering it too difficult for Hamas to carry out.

The approximately 40-page document, which the Israeli authorities code-named “Jericho Wall,” outlined, point by point, exactly the kind of devastating invasion that led to the deaths of about 1,200 people.

The translated document, which was reviewed by The New York Times, did not set a date for the attack, but described a methodical assault designed to overwhelm the fortifications around the Gaza Strip, take over Israeli cities and storm key military bases, including a division headquarters.

https://www.nytimes.com/2023/11/30/world/middleeast/israel-hamas-attack-intelligence.html

https://twitter.com/abbydphillip/status/1730454733737926744

Wolfgang Erbe

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Die MLPD informiert: „Weltklimakonferenz“? Verharmlosung der Klimakatastrophe und menschheitsgefährdende Geschäftemacherei!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir einen Beitrag der MLPD (http://ak-gewerkschafter.com/?s=mlpd) zur laufenden Weltklimakonferenz erhalten.

(Foto aus YOUTUBE.)

Dieser ist wie folgt tituliert mit „Weltklimakonferenz?“ Verharmlosung der Klimakatastrophe und menschheitsgefährdende Geschäftemacherei!“

Wir haben diesen Beitrag naxhstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Die MLPD informiert:

Aktuelle Information

für Presse und Öffentlichkeit – 1. Dezember 2023

Weltklimakonferenz“? Verharmlosung der Klimakatastrophe und menschheitsgefährdende Geschäftemacherei!

MLPD startet umweltpolitische Aktionswoche

Ausgerechnet bei einem Hauptproduzenten- und -profiteur von Kohle und Gas, den Vereinigten ArabischenEmiraten, startete die 28. „Weltklimakonferenz“. Kurz zuvor wurde bekannt, wie der Präsident der Konferenz, Sultan Ahmed al-Dschaber, am Rande ganz ungeniert Deals mit fossilen Brennstoffen abschließen will. Im illustren Kreis der Interessenten: China, Ägypten, Kolumbien und – Deutschland.

Dazu Gabi Fechtner, Parteivorsitzende der MLPD: „Während dieser Skandal als Ausrutscher bagatellisiert wird, geht es in Wirklichkeit um die Leitlinie dieser sogenannten ‚Weltklimakonferenz‘. Statt umgehend auf erneuerbare Energie umzusteuern, wollen die Öl- und Gaskonzerne geschützt durch die imperialistischen Regierungen noch Jahrzehnte ihren Maximalprofit aus fossilen Energien schöpfen.“

Auf bereits 27 Weltklimakonferenzen wurde die trügerische Botschaft verbreitet, dass die Herrschenden noch rechtzeitig umdenken würden. Tatsächlich erreichten die globalen Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2022 ein Allzeithoch von 48,4 Milliarden Tonnen. Die Politik des imperialistischen Ökologismus mit seiner Illusion, dass sich kapitalistische Ökonomie und Ökologie vereinen lassen, ist gescheitert. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock beschwört, dass die Konferenzen den Anstieg „von einem Temperaturpfad von damals fast 4 Grad auf etwa 2,5 Grad“ gesenkt hätten.

Gabi Fechtner: „Das ist an Heuchelei kaum zu überbieten. Der Regierung ist voll bewusst, dass schon bei jetzt 1,2 Grad Erderwärmung Dürren und Fluten, wachsender Hunger und der Verlust von Hab und Gut durch steigende Meeresspiegel die Menschen geißeln. Die globale Klimakatastrophe hat begonnen und sie ist eine Initialkatastrophe für andere Hauptfaktoren der globalen Umweltkatastrophe. Das wird die Menschheit in den Abgrund der Vernichtung reißen, wenn nicht der Kampf um den Sozialismus dem soweit wie möglich Einhalt gebietet.“

Das Buch zum Thema ist die Neuerscheinung „Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!“. Dort heißt es: Die Hauptverantwortlichen für diese Entwicklung sind die internationalen Übermonopole, die in der Jagd nach Maximalprofit gnadenlos und wider besseren Wissens über den dringend nötigen Umweltschutz und akut gebotene Sofortmaßnahmen hinweg gehen. Alle, die nicht in der globalen Umweltkatastrophe untergehen wollen, sind heute wie nie zuvor herausgefordert den gesellschaftsverändernden Kampf aufzunehmen.“

Die MLPD und ihr Jugendverband REBELL werden in diesem Sinne vom 2.12. bis 9.12. bundesweit eine umweltpolitische Aktionswoche durchführen. Vor Betrieben, in Wohngebieten, unter der Jugend wird sie über die begonnene globale Umweltaktstrophe aufklären und den echten Sozialismus als Alternative diskutieren. Höhepunkt wird der Umweltkampftag der revolutionären Weltorganisation ICOR am 9.12.23.

MLPD  Member of ICOR Zentralkomitee Schmalhorststraße 1c IMPRESSUM: https://www.mlpd.de/impressum

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Kollege Udo Buchholz informiert über den Nikolausspaziergang am 3. Dezember 2023 an der Urananreicherungsanlage Gronau!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir einen Beitrag des AKU GRONAU über den Kollegen Udo Buchholz (http://ak-gewerkschafter.com/?s=udo+buchholz) erhalten.

Darin weist die Organisation auf den Nikolausspaziergang am 03. Dezember 2023 an der Urananreicherungsanlage Gronau hin.

Wir haben diesen Beitrag nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kartegorie „ATOMPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/atompolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 

(Das linke Eigenfoto zeigt Udo Buchholz.)

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Kollege Udo Buchholz informiert:

Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau
Mitglied im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz

Pressemitteilung, 30.11.2023

Nikolausspaziergang am 3. Dezember 2023 an der Urananreicherungsanlage
Gronau

Am Sonntag (3. Dezember 2023) wird ein Anti-Atomkraft- Nikolaus den
monatlichen Sonntagsspaziergang an der Gronauer Urananreicherungsanlage
versüßen. Traditionell beginnt der Spaziergang um 14 Uhr. Bei Wind und
Wetter werden sich dabei dann wie gewohnt Mitglieder niederländischer
und deutscher Umwelt- und Friedensorganisationen treffen.

Der Weiterbetrieb der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage in
Gronau stößt ebenso wie die drohenden Castor-Atommülltransporte von
Jülich nach Ahaus weiterhin auf Ablehnung. Traditionell treffen sich
seit Ende 1986 Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner aus dem
Dreiländereck (NRW, Niedersachsen und Niederlande) immer am ersten
Sonntag im Monat an der Urananreicherungsanlage (UAA) an der
Röntgenstraße in Gronau. Seit November 1986 ist in keinem Monat der
Sonntagsspaziergang ausgefallen – weder bei Schnee oder Regen, noch an
Feiertagen. Mit der Aktion wird der Forderung nach der Stilllegung der
Gronauer Urananreicherungsanlage Nachdruck verliehen. Gleichzeitig
richten sich die Aktivitäten der Anti-Atomkraft-Initiativen im
Grenzgebiet um Gronau auch gegen die Urananreicherungsanlage in Almelo
(NL), sowie gegen die Uran-Brennelementefabrik in Lingen. Dort jährt
sich am 6. Dezember zum fünften Mal der Brand, der weite Teile der
Bevölkerung aufgeschreckt hatte.

Die regemäßigen Sonntagsspaziergänge an der Gronauer
Urananreicherungsanlage zählen zu den bundesweit ältesten und
kontinuierlichsten Aktivitäten der bundesweiten Anti-Atomkraft-Bewegung.
Unterstützt werden die vielfältigen Aktionen gegen die
Urananreicherungsanlage (Demonstrationen, Ostermärsche,
Unterschriftensammlungen, Blockaden etc.) immer wieder von örtlichen und
überregionalen Initiativen sowie von Umweltverbänden (Aktionsbündnis
Münsterland gegen Atomanlagen, Bundesverband Bürgerinitiativen
Umweltschutz (BBU) u. a. m.).

Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau betont: „Im April 2023 wurden in
der Bundesrepublik endlich die letzten Atomkraftwerke stillgelegt. Jetzt
müssen auch die Uranfabriken und die gefährlichen Atommüll- und
Urantransporte gestoppt werden. Die Landesregierungen in Düsseldorf und
Hannover müssen endlich handeln und die Stilllegungen der Uranfabriken
in Gronau und Lingen anordnen.“

Die Urananreicherungsanlage in Gronau und die niederländische
Schwesteranlage in Almelo (NL) werden vom Urenco-Konzern betrieben, an
dem auch die Energiekonzerne RWE und E.ON beteiligt sind. Für den
Betrieb der Gronauer Anlage gibt es noch immer eine vom
NRW-Wirtschaftsministeriumausgestellte unbefristete Betriebsgenehmigung.
Umweltverbände, Bürgerinitiativen und Friedensgruppen fordern gemeinsam
die sofortige Stilllegung der Anlage, in der in großen Mengen Uranmüll
anfällt und in der nach Umbauarbeiten Uran für Atomwaffen produziert
werden könnte.

Im Januar 2010 hat sich in der Anlage in Gronau der bisher schwerste
Störfall ereignet. In den letzten Jahren kam der Urenco-Konzern zudem
immer wieder massiv in die Kritik, weil er in großen Mengen Uranmüll
nach Russland exportiert hat. Neben der Anlage wird in Gronau Uranmüll
in Containern unter dem freien Himmel gelagert. Und der Betrieb der
Uranfabrik ist mit zahlreichen hochgefährlichen Urantransporten von und
nach Gronau verbunden.

Weitere Informationen zum Themenkomplex Uranfabriken

www.bbu-online.de

https://urantransport.de

https://www.enschedevoorvrede.nl

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AUFSTEHEN GEGEN DEN KRIEG! Das Bündnisses „Diplomatie statt Waffen und Sanktionen!“ ruft für den 02. Dezember 2023 hier in Aachen zur Kundgebung auf!

— am 8. November 2023 schreibt die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik u.a.: „Russland stellt durch seine imperialen Ambitionen die größte und dringendste Bedrohung für die NATO-Staaten dar. … Deutschland und die NATO müssen ihre Streitkräfte zur Abschreckung und notfalls zum Kampf gegen Russland befähigen.“

— am 14. November, einen Tag vor dem Verfassungsgerichtsurteil gegen den Nachtragshaushalt, hat die Regierung  beschlossen, die Mittel für Waffenlieferungen an die Ukraine um 4 Milliarden aufzustocken, also zu verdoppeln.

— am 27. November erklärt die Sprecherin des Auswärtigen Amtes (AA) bei der Bundespressekonferenz erneut, dass sich die Bundesregierung gegen einen Waffenstillstand im Gazastreifen ausspricht.

„… Die Welt ist voller Morden …. Und fahr’n wir ohne Wiederkehr …“ (Walter Flex, 1916)

Wir müssen aufstehen gegen dieses Morden!

Das Bündnisses „Diplomatie statt Waffen und Sanktionen!“: (Freie Linke Aachen, Aachener für eine menschliche Zukunft, Arbeitskreis Gewerkschafter/Innen Aachen, Friedensinitiative Querdenken 241 Aachen)

Die Veranstaltung ist polizeilich angemeldet. KOMMT BITTE ALLE HIN!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 

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Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (29.11.2023) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am SONNTAG, D. 03. Dezember 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 den Dokumentarfilm unter dem Titel

„STALINGRAD – STIMMEN AUS RUINEN“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1796081111-stalingrad-stimmen-aus-ruinen !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung: Die Schlacht von Stalingrad – angesichts des derzeit wütenden Kriegs in Europa verbindet man die dramatischen historischen Bilder unausweichlich mit heute. Man sieht Bilder und hört Stimmen von damals – die Stimmen jener, die in Stalingrad lebten. Sie sprechen aus Tagebucheintragungen und Briefen – von Zivilisten und von Soldaten, von Russen und auch von Deutschen.

Die Erzählung beginnt im Sommer 1942, als die Wehrmacht auf Stalingrad marschiert und endet mit ihrer Kapitulation im Februar 1943. Die Schlacht von Stalingrad – die dramatischen Ereignisse haben sich inzwischen zum 80. Mal gejährt. Angesichts des derzeit wütenden Kriegs in Europa verbindet man die Bilder der lang vergangenen Schlacht unausweichlich mit heute. Man sieht Bilder und hört Stimmen von damals – die Stimmen jener, die in Stalingrad lebten. Sie sprechen aus Tagebucheintragungen und Briefen – von Zivilisten und von Soldaten, von Russen und auch von Deutschen. Die Zeugnisse sind nicht nachträglich verfasst, kein Werk des Gedächtnisses mit all seinen Schwächen, Verbrämungen und Verzeichnungen. Es sind Notizen, oft Gekritzel, entstanden in der Situation, ungeschönt und aufgeschrieben ohne Angst vor möglichen Folgen – und teils das letzte Andenken eines verlorenen Menschenlebens. Die Erzählung beginnt im Sommer 1942, als die Wehrmacht und ihre Verbündeten auf Stalingrad marschieren, und geht bis zur Kapitulation der deutschen 6. Armee im Februar 1943. Auf der deutschen Seite Soldaten: am Anfang noch hochtrabende Eroberer, am Ende verzagte, frierende, verhungernde junge Männer, die wissen, dass sie dem Tod geweiht sind. Auf der sowjetischen Seite Militär- und Parteistrategen, unter ihnen der spätere UdSSR-Staatschef Nikita Chruschtschow, vor allem aber Zivilisten, die in Splittergräben und Ruinen Schutz suchen. In den 200 Tagen der Schlacht von Stalingrad starben über eine Million Menschen. Für die Sowjetunion wurde hier der stählerne Siegeswille geschmiedet, der die Rote Armee fortan von Sieg zu Sieg trug, bis sie endlich die Rote Fahne hissen konnte.

(Foto aus https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2012-08/fs-stalingrad)

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Am MONTAG, D. 04. Dezember 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokureihe (1 -3) unter dem Titel

„AFRIKA: KONTINENT DER VIELFALT“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.hoerzu.de/tv-programm/afrika-kontinent-der-vielfalt-reiches-land/bid_188572499/ !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Afrika trumpft mit einer Großtierwelt und Bodenschätzen auf. Der „Kasanka Nationalpark“ in Sambia bietet jedes Jahr eines der größten Naturschauspiele Afrikas. Bis zu zehn Millionen Palmenflughunde versammeln sich dort. Die Danakil-Senke in Äthiopien ist eine einzigartige Region mit Vulkanen und bunt verfärbten Wasserbecken. Afrika nutzt grüne Energie aus Geothermalkraftwerken, Wind- und Solarkraftwerken.

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Am FREITAG, D. 08. Dezember 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Historienserie (1 – 6) unter dem Titel

„ELDORADO KaDeWe – JETZT IST UNSERE ZEIT“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

 > https://www.hoerzu.de/tv-programm/eldorado-kadewe-jetzt-ist-unsere-zeit-das-ende-der-schoenheit/bid_188572687/ !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Die Machtübernahme der Nationalsozialisten wirft ihren Schatten voraus: Für „jüdische“ Unternehmen wie das Kaufhaus des Westens gibt es keine Kredite! Harry Jandorf (Joel Basman) und Georg (Damian Thüne), die zusammen das glamouröse Luxuskaufhaus des neuen Besitzers Tietz (Olivier Polak) führen, werden gegeneinander ausgespielt. Ausgerechnet Harrys treuer Vertrauter bekommt ein Angebot, das die Freundschaft der beiden zu zerstören droht. Angesichts des eskalierenden Antisemitismus wächst der Druck auf die Jandorfs. Während sich Mutter Cordula (Victoria Trauttmansdorff) für eine Ausreise in die USA entscheidet, trifft ihre Tochter eine mutige Entscheidung: Fritzi (Lia von Blarer) hofft auf eine Zukunft in Deutschland mit ihrer großen Liebe Hedi (Valerie Stoll), obwohl diese mit dem NS-Funktionär Rüdiger (Tonio Schneider) unglücklich verheiratet ist und sich als Mutter im falschen Leben fühlt. Als ihr Mann eine weitreichende Entscheidung über das künftige Leben von Hedis Schwester Mücke (Neele Buchholz) trifft, bleibt ihr wenig Zeit zu handeln.

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Die IG-Metall kündigt in der Tarifrunde 2023/24 bei der Stahlindustrie für den 01.12.2023 Warnstreiks an!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir über die laufende Tarifrunde 2023/24in der Stahlindustrie berichtet, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.

> http://ak-gewerkschafter.com/category/tarifpolitik/ig-metall/ !

Den jüngsten Beitrag zum Thema hatten wir mit Datum vom 11.11.2023 auf unsere Homepage gepostet, den Ihr direkt durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.

> http://ak-gewerkschafter.com/die-ig-metall-teilt-mit-tarifverhandlungen-in-der-stahlindustrie-beginnen-ab-13-november-2023/ !

Numehr teilt die IG-Metall (http://ak-gewerkschafter.com/category/tarifpolitik/ig-metall/) mit, dass ab dem 01. Dezember 2023 mit Warnstreiks in diesem Tarifbereich zu rechnen ist!

Warnstreiks in der Stahlindustrie ab 1. Dezember

Enttäuschende zweite Tarifverhandlung Stahl: Die Arbeitgeber beharren auf ihrem ersten Angebot: 3,1 Prozent für 15 Monate. Zudem wollen sie erst am 11. Dezember weiterverhandeln. Die IG Metall erhöht den Druck. Die Tarifkommissionen haben nun beschlossen: Warnstreiks ab dem 1. Dezember.

13. November 2023 | Aktualisiert am 24. November 2023

Die zweite Runde der Tarifverhandlungen in der Stahlindustrie endete am Donnerstagabend nach gut drei Stunden ohne Ergebnis: Die Arbeitgeber beharren auf ihrem Angebot aus der ersten Verhandlung vor zehn Tagen: 3,1 Prozent mehr Geld, für eine Laufzeit von 15 Monaten (entspricht 2,48 Prozent umgerechnet auf 12 Monate).

Die IG Metall wies dieses Angebot als völlig unzureichend zurück. Die Forderung der Stahl-Tarifkommissionen der IG Metall für die 80 000 Beschäftigten in der nordwestdeutschen und ostdeutschen Stahlindustrie: 8,5 Prozent mehr Geld für eine Laufzeit von 12 Monaten. Sowie eine Verkürzung der Arbeitszeit von 35 auf 32 Stunden, um die Transformation sozial zu gestalten.

Tarifkommissionen beschließen Warnstreiks

„Die Arbeitgeber sahen sich heute nicht in der Lage, ihr Entgeltangebot aus der ersten Verhandlung zu verbessern. Zum Thema Arbeitszeitverkürzung gab es auch nichts“, kritisierte Knut Giesler, IG Metall Bezirksleiter NRW und Verhandlungsführer in der nordwestdeutschen Stahlindustrie.

Giesler zeigte sich zudem enttäuscht, dass die Arbeitgeber erst am 11. Dezember wieder verhandeln wollen. „Sie lassen unnötig Zeit verstreichen. In Zeiten der Unsicherheit haben wir aber keine Zeit zu verlieren.“

Um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen, haben nun die Tarifkommissionen der IG Metall für die nordwestdeutsche und die ostdeutsche Stahlindustrie am Freitagmorgen beschlossen: Am 1. Dezember, 0 Uhr, starten die Warnstreiks.

Konkrete Informationen zu den Warnstreiks bekommt Ihr von Eurer IG Metall vor Ort und von Euren IG Metall-Vertrauensleuten in Eurem Betrieb.

Forderung: 8,5 Prozent und 32-Stunden-Woche

Nach monatelanger Diskussion in den Betrieben haben die Tarifkommissionen der IG Metall-Vorstand im September die Stahl-Forderung der IG Metall beschlossen: 8,5 mehr Geld für eine Laufzeit von 12 Monaten (danach sind dann wieder neue Entgelterhöhungen möglich). Dies soll die hohe Inflation der vergangen Jahre ausgleichen. 

Neben 8,5 Prozent mehr Geld fordert die IG Metall die schrittweise Verkürzung der Arbeitszeit von derzeit 35 auf 32 Stunden in der Woche. Die Transformation zu grünem Stahl wird in einigen Jahren zum Druck auf Beschäftigung führen. Denn nach der Umstellung auf die Direktreduktionsanlagen werden für die Stahlproduktion weniger Arbeitsstunden benötigt werden. Die IG Metall will diese Transformation sozial gestalten, indem weniger Arbeitsstunden besser auf die Beschäftigten verteilt werden – durch kürzere Arbeitszeiten, mit vollem Entgeltausgleich, um gute Arbeit zu sichern.

Kürzere Arbeitszeiten gut für Fachkräfte

Die Arbeitgeber der Stahlindustrie weisen die Arbeitszeitverkürzung zurück – mit Verweis auf den Fachkräfteengpass. Doch den haben sie sich aus Sicht der IG Metall selbst eingebrockt: Sie haben in den vergangenen drei Jahren bundesweit 7000 Stellen abgebaut.

Aus Sicht der IG Metall kann eine Arbeitszeitverkürzung der Stahlindustrie bei der Gewinnung von Fachkräften sogar nutzen.

 „Eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatem hat gerade für junge Menschen eine sehr große Bedeutung. Kürzere Arbeitszeiten sind daher ein Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Branchen, wenn es um die Akquise neuer Mitarbeiter geht“, betont Dirk Schulze, Bezirksleiter der IG Metall in Berlin, Brandenburg und Sachsen und Verhandlungsführer in der ostdeutschen Stahlindustrie. Zudem führe Arbeitszeitverkürzung zu weniger Krankheitsausfällen und einer erwiesenermaßen höheren Produktivität.

Fragen und Antworten zur Stahl-Tarifforderung der IG Metall findet Ihr in unserem FAQ

Weiterer Fahrplan zur Stahl-Tarifrunde 2023

  • 30. November 2023, 24 Uhr: Ende der Friedenspflicht. Danach sind dann Warnstreiks zulässig.
  • 11. Dezember 2023: dritte Tarifverhandlung

In der saarländischen Stahlindustrie gelten eigene Tarifverträge mit anderen Laufzeiten. Hier sind die Entgelttarife erstmals zum 29. Februar 2024 kündbar.

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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage der IG-Metall lesen.

> https://www.igmetall.de/tarif/tarifrunden/eisen-und-stahl/stahl-tarifverhandlungen-laufen !

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Nach unserer AK-Auffassung wird dies eine HEISSE RUNDE werden!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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In der laufenden Tarifauseinandersetzung im öffentlichen Dienst (Länder) ruft die GEW unter dem Motto „MIT BITTEN KOMMEN WIR NICHT WEITER!“ für den 28.11.2023 zu WARNSTREIKS auf!

 Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) den nachstehenden Aufruf der GEW für den morgigen Tag (28.11.2023) zum WARNSTREIK für einen GUTEN TARIFABSCHLUSS im öffentlichen Dienst – Länder – (http://ak-gewerkschafter.com/category/offentlicher-dienst/) unter dem Titel „MIT BITTEN KOMMEN WIR NICHT WEITER!“ auf unsere Homepage gepostet.

 

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Die GEW ruft auf:

Warnstreiks

„Mit Bitten kommen wir nicht weiter!“

Im Video vom Warnstreik aus Leipzig erklären GEW-Mitglieder, warum es wichtig ist, dass so viele Menschen wie möglich zum Streiktag Bildung am 28. November nach Hamburg, Berlin, Leipzig oder Karlsruhe kommen!

 

Dies ist ein Transkript des Videos, das nicht redaktionell bearbeitet wurde.

Es ist wichtig, solidarisch zu sein. Es ist wichtig, auf die Straße zu gehen für die eigenen Rechte, für die Arbeitsverträge, für einen Tarifvertrag, für faire Bezahlung. Weil wenn wir das nicht machen, dann können die Arbeitgeber machen, was sie wollen. 

Ich hoffe, dass wir alle, alle, die im TV-L sind, im Tarifvertrag der Länder, verstanden haben, dass wir bei den Arbeitgebern mit Bitten nicht mehr weiterkommen.

Deswegen kommt es jetzt auf jeden Einzelnen an, am 28.11. auf die Straße zu gehen und da zum Streiktag Bildung zu kommen. 

Alle Beschäftigten, die im Bildungs- und Erziehungsbereich arbeiten in Deutschland, müssen am 28.11. auf die Straße gehen. 

Alle Infos zu den Warnstreiks findest du hier.

In der Tarifrunde für den im öffentlichen Dienst der Länder fordern die Gewerkschaften kräftige Gehaltserhöhungen für die Beschäftigten: 

  • 10,5 Prozent mehr Gehalt – mindestens 500 €
  • 200 € monatlich mehr für alle in Ausbildung
  • Tarifvertrag für studentische Beschäftigte (TV Stud)

10,5 Prozent sind nötig, weil die Lebenshaltungskosten stark angestiegen sind. 10,5 Prozent sind sinnvoll, weil die Lohnpolitik der Krise nicht hinterher sparen darf und der öffentliche Dienst ein Vorbild sein muss! Gerade der dramatische Lehr- und Fachkräftemangel an den Schulen bringt viele Pädagog*innen ans Limit. Da muss dann zumindest das Gehalt stimmen – auch und gerade um viel mehr junge Menschen für den Lehrberuf zu gewinnen!

Drei Verhandlungsrunden

Für die Tarifrunde im öffentlichen Dienst der Länder sind insgesamt drei Verhandlungsrunden geplant. Der Verhandlungsauftakt fand am 26. Oktober in Berlin statt, die zweite Runde am 2. und 3. November in Potsdam und die dritte und voraussichtlich letzte Runde ist vom 7. bis 9. Dezember 2023 geplant.

Bei der Länder-Tarifrunde geht es um rund 2,5 Millionen Beschäftigte bei den Bundesländern. Die GEW vertritt dabei vor allem Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte in Kitas, Horten und im Ganztag, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftigte in den Heimsonderschulen und Personal an Hochschulen. Ver.di hat die Verhandlungsführerschaft für die Gewerkschaften des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).

Länder-Tarifrunde 2023

#ProfisbrauchenMEHR

Bei der Länder-Tarifrunde geht es um die allgemeine Lohnerhöhung für rund 2,5 Millionen Beschäftigte bei den Bundesländern. Die GEW vertritt dabei vor allem Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte in Kitas, Horten und im Ganztag, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftigte in den Heimsonderschulen und Personal an Hochschulen.

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Tausende Streikende erhöhen den Druck auf die Arbeitgeber

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„Seid mit dabei, geht auf die Straße, unterstützt uns!“

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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage der GEW lesen.

> https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/mit-bitten-kommen-wir-nicht-weiter !

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Heute veröffentlichen wir den 39. NEWSLETTER 2023 des Kollegen Harald Thomé auf unserer Homepage für Euch!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) der 39. NEWSLETTER 2023 des Kollegen Harald Thomé (http://ak-gewerkschafter.com/?s=harald+thom%C3%A9), erreicht.

  (Foto: Regine Blazevic)     

Wir haben diesen NEWSLETTER zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und Bedienung auf unsere Homepage gepostet und in den Kategorien „HARTZ IV“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/hartz-iv/) und „SOZIALPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/sozialpolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Thomé-Newsletter 39/2023 vom 26.11.2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen,  sehr geehrte Damen und Herren, 

mein heutiger Newsletter zu folgenden Themen: 

1. Spendenaufruf für Tacheles
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ch hatte Mitte der Woche mit einem Sondernewsletter einen Spendenaufruf für Tacheles verbreitet. Das Newsletterprogramm hatte mir unglücklicherweise noch einen Teil des Textes verdreht, daher war er nicht so richtig zu lesen. Hier nochmal der Spendenaufruf:

Tacheles benötigt jetzt EURE Hilfe: Spendenaufruf für Tacheles

Das Jahresende nähert sich, es ist Zeit einmal Bilanz zu ziehen. Der Verein Tacheles wurde im Februar 1994 aus einer Betroffeneninitiative von Sozialleistungsbeziehenden gegründet und existiert also seit fast 30 Jahren. Seitdem führen wir Sozial- und Existenzsicherungsberatung auf lokaler Ebene durch. Im letzten Jahr haben wir rund 1000 Beratungsanfragen vor Ort beraten. Außerdem bieten wir wöchentlich eine bundesweite Telefonberatung an, ebenso kollegiale Beratung in Vernetzung mit anderen Beratungsstrukturen.

Der Verein Tacheles konfrontiert außerdem die lokalen Behörden mit ihren Defiziten und Missständen und fordert Änderungen ein.

Tacheles beteiligt sich aber genauso gut auf der großen politischen Bühne, schreibt Fachstellungnahmen in den Gesetzgebungsverfahren und macht immer wieder Vorschläge zur Verbesserung der Lage einkommensschwacher Menschen.

Tacheles war vom Bundesverfassungsgericht als Sachverständiger im SGB II-Sanktionsverfahren benannt worden und war am Ausgang des Verfahrens nicht unmaßgeblich beteiligt.

Im Jahr 2023 standen und stehen noch folgende Projekte an:

Um mal die größeren Projekte zu nennen.

Der Verein ist ein bundesweit bekannter Leuchtturm, der für den Einsatz für soziale Gerechtigkeit und Empowerment steht. All diese Tätigkeiten erfolgen ohne öffentliche Förderung. Tacheles finanziert sich durch Spenden und eigenwirtschaftliche Tätigkeiten, so Newsletteranzeigen, gewerbliche Einträge im Adressverzeichnis und durch das Betreiben eines Cafés.

Auch die umfangreiche und hoch qualifizierte Beratungsarbeit wird seit Jahrzehnten durch Selbstausbeutung und weitgehend ehrenamtlich sichergestellt.Um diese Arbeit fortzusetzen, brauchen wir Solidarität und Unterstützung, und zwar EURE!

Daher möchten und müssen wir dazu auffordern, unterstützt Tacheles. Wir brauchen Eure Spenden, um diese Arbeit auch im nächsten Jahr fortsetzen zu können. Der Verein ist auf Eure Unterstützung angewiesen, ohne würde es eng werden.

Daher: wer sich an der Finanzierung beteiligen will und kann, findet hier die Möglichkeiten: https://tacheles-sozialhilfe.de/verein/spenden.html oder https://t1p.de/dxo9g

Kurzer Hinweis in Bezug auf Spendenquittungen: Für Spenden bis 300 € bedarf es keiner Spendenquittung. Hier gilt im Rahmen des „vereinfachten Verfahrens“ ein Kontoauszug, eine Buchungsbestätigung der Überweisung oder ein Einzahlungsbeleg zum Nachweis über die Spende. Weitere Infos dazu: https://t1p.de/bdchc

Wir hoffen auf und benötigen Eure Unterstützung!

2. Zum Projekt Sozialportal / Aufruf an Multiplikator*innen / BAG’s / Landesverbände /Wohlfahrts- und Sozialverbände
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Tacheles hat das bundesweite Projekt Sozialportal.net gestartet. Das Sozialportal soll Menschen, die Hilfe und Beratung benötigen, ermöglichen die für ihre Problemsituation passende Beratungsstelle, Rechtsanwält*in, Selbsthilfeinitiative oder sonstigen Support zu finden. Damit wollen wir unseren Teil dazu beitragen, Hilfebedürftige bei der Verwirklichung ihrer sozialstaatlichen Rechte zu unterstützen. Das Sozialportal ist auch ein Projekt für eine Verweisberatung, so das Ratsuchende auf Fachberatung darüber verwiesen werden kann und soll.
Wir stehen jetzt vor dem Riesenproblem die Datenbank mit zutreffenden Adressen zu füllen. Jeder Multiplikator wie Fachreferenten der Wohlfahrtsverbände, die BAG’s, die LAG’s, die Migrations-, Schuldner- oder auch Schwangerenberatungsstellen oder die Familienhilfezentren oder Einrichtungen der Straffälligenhilfe haben interne Adressverzeichnisse und welche auf ihren Webseiten. Hier nun die Bitte an euch, wir brauchen diese Daten, damit wir Stück für Stück die Datenbank füllen und vervollständigen können. Wer von den genannten Stellen das supporten kann und will, möge sich bitte unter info@tacheles-sozialhilfe.org melden.

Dann möchte ich natürlich alle Adressatinnen und Adressaten dieses Newsletters auffordern, sich mit ihrer Kanzlei, Organisation oder Beratungsstelle in das Sozialportal einzutragen!!

Infos dazu: https://t1p.de/65tlf

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Der Leitfaden SGB II/SGB XII – herausgegeben von Harald Thomé

Setzt seit Jahrzehnten Standards in der Sozialberatung.

Profitieren Sie von der langjährigen Beratungs- und Schulungspraxis der Autor:innen: Beziehende von Sozialleistungen erkennen ihre Rechte auf einen Blick, Sozialberater:innen, Mitarbeiter:innen der Sozial- und Wohlfahrtsverbände sowie Anwält:innen erhalten fachliche Unterstützung für die Anspruchsdurchsetzung der Ratsuchenden.

Die neue, 32. Auflage des Ratgeberwerks 2023/2024 ist erstmals im Nomos Verlag erschienen und berücksichtigt selbstverständlich die Regelungen des „neuen Bürgergelds“.

Alle aktuellen Kommentare und Einführungen zum „Bürgergeld“ sowie den „Leitfaden SGB II/SGB XII“ finden Sie hier: zum Nomos-Shop.

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3. Haushaltsstreit: Sozialverbände warnen vor Sozialkürzungen und den Folgen für die Demokratie
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Der CDU-Vorsitzende und Unionsfraktionschef Friedrich Merz will nach dem Haushaltsurteil des BVerfG Sozialausgaben kürzen. Dazu antworten Sozial- und Wohlfahrtsverbände:
„Wir können jetzt nur hoffen, dass möglichst schnell Planungssicherheit entsteht und nicht der Sozialstaat geschreddert wird. Und wir plädieren sehr dafür, dass die Schuldenbremse reformiert wird, sodass Investitionen auch über Kredite finanziert werden können. Sonst fliegen uns dieser Staat und diese Gesellschaft um die Ohren.“
So RND: https://t1p.de/byf5o

Kommentar: Kommt es zu den von Merz und Linnemann gewünschten Kürzungen in den Sozialbereichen, werden wir nicht nur Deutschland als Sozialstaat nicht mehr wiedererkennen, sondern es wird auch die AfD weiter nach oben befördern, so dass der „Merz`sche Deutschlandpakt“ in einer Koalition mit der AfD funktionieren wird. Dass die AfD massive Sozialkürzungen befürwortet ist bekannt, im Übrigen nicht nur für Menschen mit Migrationsgeschichte, sondern für alle Leistungsbeziehenden.

Aus all diesen Gründen ist es bedeutsam, sich konsequent gegen Sozialkürzungen zu stellen und immer die Umverteilung von reich zu arm zu fordern. Und wir müssen uns dringend gegen die AfD positionieren, denn das „Nie wieder“ – ist jetzt und heute!

4. Arbeitspapier „Gesundheitliche Versorgung von Frauen ohne Papiere im Rahmen von Schwangerschaft und Geburt“
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Die BAG Gesundheit/Illegalität hat ein wichtiges Arbeitspapier erstellt. Aus der Vorstellung: Frauen ohne Papiere haben in Deutschland grundsätzlich einen Anspruch auf Leistungen bei Schwangerschaft und Geburt nach § 4 Asylbewerberleistungsgesetz, können diesen aber aufgrund der im Aufenthaltsgesetz festgeschriebenen Übermittlungspflichten de facto nicht in Anspruch nehmen, ohne eine Abschiebung zu riskieren. Der fehlende Zugang zu gesundheitlicher Versorgung in Schwangerschaft und Geburt steht in deutlichem Gegensatz zu internationalen Menschenrechtsverträgen. Mit dem Arbeitspapier stellen wir die bestehenden Zugangsbarrieren dar, zeigen verschiedene lokale Lösungen auf, diese zu reduzieren, und formulieren fachpolitische Forderungen, wie der Zugang zu gesundheitlicher Versorgung rund um Schwangerschaft und Geburt für Frauen ohne Papiere zu verbessern ist. In das Arbeitspapier eingeflossen sind die Ergebnisse einer Online-Befragung, die von Januar-Februar 2023 für durchgeführt wurde und an der sich 70 Personen aus Anlauf- und Beratungsstellen über alle Bundesländer hinweg beteiligt haben.

Das Arbeitspapier gibt es hier zum Download: https://t1p.de/bdqjr

5. Forderungen der NAK zur Sicherstellung von Leistungsansprüchen durch den analogen Zugang zu Behörden
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Nationale Armutskonferenz: Digitale Angebote und Telefon-Hotlines können das persönliche Gespräch und die Beratung nicht ersetzen. Es ist Aufgabe des Staates neben der gesetzlichen Regelung von online-Zugängen (vgl. Onlinezugangsgesetz – OZG) auch weiterhin sicherzustellen, dass Bürger*innen zu den üblichen Geschäftszeiten des jeweiligen Dienstleisters / der jeweiligen Behörde / des jeweiligen Sozialleistungsträgers über einen lokalen analogen Zugang ihre Anliegen persönlich vorbringen können.
Darüber hinaus ist es Aufgabe der Sozialleistungsträger vor Ort die tatsächliche Erreichbarkeit von Mitarbeitenden zu gewährleisten. Dies muss u.a. durch die Nennung von Ansprechpersonen mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse auf Bescheiden, die Einrichtung eines Notfalltresens, an dem täglich Dokumente gegen Empfangsbestätigung abgegeben werden können, die Einrichtung einer täglichen, persönlichen Notfallsprechzeit sowie einen Scanservice für Unterlagen, die direkt in die Fallakten eingepflegt werden, erfolgen.‘
Das NAK-Positionspapier: https://t1p.de/j3meg

Dazu auch eine Tachelesposition: https://t1p.de/t62w4

6. Gemeinsame Stellungnahme von 52 Organisationen: Keine Kriminalisierung der Seenotrettung!
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Wir sind alarmiert über die geplanten Änderungen des Aufenthaltsgesetzes, die das Bundesministeriums des Innern und für Heimat dem Bundeskabinett vorgelegt hat.

Die Formulierungshilfe für einen Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rückführung (Rückführungsverbesserungsgesetz) bietet die rechtliche Grundlage, humanitäre Arbeit weiter einzuschränken und humanitäre Helferinnen und Helfer strafrechtlich zu verfolgen.

Diese Kriminalisierung widerspricht der im Koalitionsvertrag hervorgehobenen Pflicht zur Seenotrettung und Verantwortung, diese nicht zu behindern.

Die Erklärung der 52 Organisationen ist hier zu finden: https://t1p.de/t4y59

Gegen die Kriminalisierung gibt es von Sea-Watch, LeaveNoOneBehind, United4Rescue, SOS Humanity und der Seebrücke eine Petition: Petition: Keine Haft für zivile Seenotrettung, hier kann mitgemacht werden:  https://t1p.de/yzl01

7. Handbuch für die Informationsfreiheit
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Die KollegInnen von OpenRewi und FragDenStaat haben das Projekt Informationsfreiheit ins Leben gerufen, das dieses Handbuch zur Informationsfreiheit erarbeitet hat. Ziel des Handbuchs ist es, einen gut verständlichen und praxistauglichen Überblick des Informationsfreiheitsrechts in Deutschland zu geben.
Die Informationsfreiheit ist ein Transparenzgesetz, nach dem Bürgerinnen und Bürger einen Anspruch auf Weitergabe behördeninterner Informationen, zB. auch Dienstanweisungen, KdU-Richtlinien haben. Alles Dinge, die für die Beratungspraxis von enormer Bedeutung sind.

Aus der Beschreibung: Das Informationsfreiheitsrecht in Deutschland ist unübersichtlich. Es gibt eine Vielzahl von Bundes- und Ländergesetzen und einige kommunale Satzungen. Die Gesetze folgen jedoch einer ähnlichen Struktur und sie verwenden häufig identische oder jedenfalls ähnliche Begriffe. Unser Handbuch orientiert sich deswegen nicht an einzelnen Paragraphen, sondern an Themengebieten. Wenngleich ein Schwerpunkt auf dem Informationsfreiheitsgesetz des Bundes (IFG) liegt, ist es damit nicht nur für Anträge nach dem IFG, sondern auch für Anträge nach anderen Gesetzen nutzbar.

Zum Handbuch: https://t1p.de/5ewfo

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Weitere wichtige Informationen inklusive Impressum dieses NEWSLETTERS könnt Ihr nach dem Klick auf den hier stehenden Link bei

aufrufen und nachlesen.

> https://tacheles-sozialhilfe.de/newsticker/thome-sonder-newsletter-38-2023-vom-23-11-2023.html !

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