Wolfgang Erbes brandaktuelle Mitteilung in Sachen „MORDFAHRT IN MÜNSTER“!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) die jüngste Aktualisierung des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) in Sachen „Mordfahrt in Münster!“

Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch den ersten Beitrag zum Thema auf:

http://www.ak-gewerkschafter.de/2018/04/08/wolfgang-erbe-teilt-mit-mordfahrt-in-muenster-bundesweite-fahndung-in-der-rechten-szene/ !

Nunmehr berichtet Wolfgang aktuell zum Thema unter den Überschriften

„Jens Alexander R. Foto ist in den  Westfälischen Nachrichten – Mordfahrt in Münster – bundesweite Fahndung in der rechten Szene – Jens R. Olsberg – Markus und Daniela Wegener – ´Aktionsfront´!“

Wir haben die Mitteilung des Kollegen Erbe nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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Wolfgang Erbe informiert:

Jüngste Aktualisierung  – Jens Alexander R. Foto ist zu sehen in den Westfälischen Nachrichten

[Jens R.]

http://www.wn.de/Muenster/3247674-Amokfahrer-in-Muenster-Was-wir-ueber-Jens-R.-wissen

Aktualisierung die III. – Jens R. Spuren ins rechtsextreme Lager – V-Mann?

Wie die Mordkommission die Mordfahrt von Jens R. in Münster informationspolitisch begleitet, müssen wir davon ausgehen das die Ermittlungsbehörden vollumfänglich gewusst haben, dass sich Jens R. zur lebendigen Waffe entwickelt hatte – auch die Kontakte zu militanten faschistoiden Kreisen und seine Bewaffnung waren wohl den Ermittlungsbehörden absolut bekannt.

Wohnung der Eltern durchsucht

Neben seiner Wohnung nahe dem Bahnhof von Münster durchsuchten die Strafverfolger auch das Heim seiner Eltern im Sauerland. Zudem durchstöberten sie die beiden Nebenwohnsitze im sächsischen Pirna und einem weiteren Ort in Ostdeutschland.

Finanziell scheint Jens R. keine Probleme gehabt zu haben. Immerhin konnte er sich gleich drei Wohnsitze leisten, die Bonität des Freiberuflers bewerten Wirtschaftsdienste positiv.

Bei der Polizei war Jens R. jedoch kein Unbekannter. Seine Akte weist vor allem kleinere Drogendelikte auf.

Bei der Suche nach dem Motiv prüft die Polizei auch mögliche Kontakte in die rechtsextreme Szene.

Offenbar wohnte Jens R. im gleichen Haus wie einer oder mehrere Rechtsextreme. In der Vergangenheit wurde das Haus daher observiert.

„Er hatte sehr kurze Haare und eine größere, kräftige Statur. Sah nach Fitnessstudio aus, aber nicht exzessiv. Vielleicht auch Kampfsport“, so der Nachbar.

http://www.wochenkurier.info/ueberregionales/panorama/artikel/haus-von-jens-r-in-vergangenheit-observiert-nachbarin-fiel-sein-campingbus-auf-46115/

fünfseitige Abschiedsmail, in der er sich Ende März in kruden Anschuldigungen von seiner Familie und seinen Bekannten verabschiedete.

Den Ermittlungen zufolge konnte Jens R., einst ein erfolgreicher Industriedesigner, offenbar seinen beruflichen Niedergang nicht verkraften. Als gefeierter Absolvent der Fachhochschule Münster hatte der Freiberufler eine Lampe geschaffen, die er zum Patent angemeldet hatte.

Seine Kreation entwickelte sich zum Kassenschlager. R. verdiente viel Geld, legte sich fünf Autos zu, mietete in Münster eine Lagerhalle nebst zwei weiteren Wohnungen im sächsischen Pirnitz und in Heidenau an.

Angeeckt mit rechten Sprüchen

Mit seinen Eltern im sauerländischen Brilon geriet er immer häufiger aneinander. Seinem Vater gab er die Schuld für seine persönlichen Probleme, weil der ihn angeblich falsch erzogen habe. Auch mit Freunden überwarf er sich, eckte an mit teils rechten Sprüchen.

R. fiel häufiger wegen psychischer Störungen auf – auch bei der Polizei. 2015 und 2016 ermittelten die Strafverfolger wegen Betrugs, Unfallflucht und Sachbeschädigung gegen den Freiberufler. Die Verfahren wurden allesamt eingestellt.

Ende März bat Jens R. beim sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Münster um Hilfe. Es ist die Zeit, in der er auch besagte Abschiedsmail versendete. Darin beschwerte er sich auch, dass man ihn als Rechtsradikalen beschimpfe. In jener Phase trug er sich zunehmend mit Selbstmordabsichten.

Kurz nach dem Amoklauf verfolgten die Ermittler unter anderem eine Spur in die rechtsradikale Szene. Ein berüchtigter Neo-Nazi lebte im selben Haus in Pirna wie Jens R. Bei einer Observation durch Staatsschützer geriet auch der Endvierziger ins Blickfeld.

http://www.wochenkurier.info/ueberregionales/panorama/artikel/in-seiner-abschiedsmail-machte-amokfahrer-jens-r-seinen-aerzten-schwere-vorwuerfe-46141/

Die Tatwaffe VW TV5 „California“ und acht-schussige Selbstmordwaffe

https://www.mopo.de/news/panorama/amokfahrer-von-muenster-fuer-taeter-jens-r–waren-immer-die-anderen-schuld-29981704

z. B. die Pistole SIG Sauer P225 ist in der leicht abgeänderten P6 Variante, seit mehr als 30 Jahren im Dienst der Polizei Berlin. Noch heute tragen vereinzelte Polizisten Dienstpistolen aus dem Jahr 1982, obgleich es kaum noch Ersatzteile gibt und die Waffe nur über 8 Schuss statt 15 Schuss verfügt, was bei einer Terrorlage entscheidend sein kann.

https://sek-einsatz.de/polizei-themen/polizei-intern/neue-schutzwesten-pistolen-und-gewehre-fuer-die-polizei-berlin/18719

https://www.gutefrage.net/frage/welche-waffe-hat-genau-8-munition-

http://www.afghanistan-connection.de/pistole-p8-als-ob-man-seinen-trabant-mit-flugbenzin-betanke/

Polizei war schon mal da

Die Wohnungen hatte die Polizei schon einmal Ende März aufgesucht

Der Polizei lag demnach die E-Mail des Mannes an einen Nachbarn vor, aus der die Beamten schlossen, dass der Mann gefährdet war. Außerdem habe er in dieser Zeit Kontakt mit dem Gesundheitsamt in Münster gehabt. An seinen Wohnanschriften in Münster, Dresden und Pirna traf die Polizei den 48-Jährigen jedoch nicht an. Er blieb bis Sonnabend verschwunden.

Schreiben in Pirnaer Wohnung entdeckt

Die Durchsuchungen der Wohnung in Münster dauerten unterdessen am Sonntag noch an. In den Räumen wurden mehrere Gasflaschen sowie Kanister mit Bioethanol und Benzin gefunden. Was der 48-Jährige damit vorhatte, ist noch nicht bekannt.

Der 48-Jährige war polizeibekannt. Die Staatsanwaltschaft Arnsberg ermittelte in zwei Fällen gegen ihn wegen Bedrohung. Darüber hinaus wurde ihm in Münster Unfallflucht, Sachbeschädigung und Betrug vorgeworfen. Alle Verfahren wurden eingestellt.

https://www.mdr.de/sachsen/dresden/amokfahrt-muenster-durchsuchungen-sachsen-100.html

Die Polizei war zunächst Zeugenaussagen nachgegangen, wonach noch zwei Menschen aus dem Auto gesprungen und geflüchtet sein sollten.

https://www.hna.de/welt/muenster-taeter-nachbarn-packen-ueber-jens-r-aus-auffallendste-an-ihm-war-zr-9759911.html

Das ZDF

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/auto-faehrt-in-menschenmenge-in-muenster-100.html

berichtete, der Mann soll Kontakte in die rechtsextreme Szene gehabt haben.

https://www.hna.de/welt/muenster-taeter-nachbarn-packen-ueber-jens-r-aus-auffallendste-an-ihm-war-zr-9759911.html

Derzeit wird die Wohnung des mutmaßlichen Täters Jens R. durchsucht. Der 48jährige soll aus dem Sauerland stammen und Kontakte zur rechtsextremen Szene gehabt haben.

https://twitter.com/i/web/status/982691059041030145

Ein Reporter hatte sich im Haus umgehört.

„Das Auffallendste an ihm war, dass er sich fast überhaupt nicht gezeigt hat und offenbar so gut wie niemanden kannte“, sagt ein Familienvater, der Jens R. ein paar Mal auf dessen Balkon auf der Rückseite des Hauses gesehen hat. „In zehn Jahren war das aber nicht mehr als drei, vier Mal“, sagt der Nachbar.

Einer anderen Nachbarin fiel der Campingbus in den vergangenen Wochen öfter auf, mit dem der Täter dann in die Menge fuhr.

Dem Bericht nach wurde R.‘s Haus bereits observiert, weil auch rechtsextreme darin wohnen würden.

https://www.tz.de/welt/muenster-taeter-nachbarn-packen-ueber-jens-r-aus-auffallendste-an-ihm-war-zr-9759911.html

Jens R. wohnte nur ca. 2 km vom Tatort entfernt:

The Frankfurter Allgemeine Zeitung reported

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/vorfall-in-muenster-mutmasslicher-taeter-ist-jens-r-aus-dem-sauerland-15531609.html

the perpetrator was Jens R, a 48-year-old man who lived around 2km (1.2 miles) from the crime scene.

https://www.independent.co.uk/news/world/europe/car-crash-germany-munster-multiple-dead-injured-a8293801.html

Mordfahrt in Münster – bundesweite Fahndung in der rechten Szene – Jens R. Olsberg – Markus und Daniela Wegener – „Sauerländer Aktionsfront“ (SAF)

Antifa Linke Münster

http://antifalinkemuenster.blogsport.de/2013/02/18/die-rechte-in-nrw-sammelbecken-verbotenen-kameradschaften/

Deutschland

Jens R., der mutmaßliche Täter der Amokfahrt von Münster, war amtsbekannt

Nach Informationen „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/vorfall-in-muenster-mutmasslicher-taeter-ist-jens-r-aus-dem-sauerland-15531609.html

stammt der Täter aus Olsberg im Sauerland

Daniela Wegener wurde erstmals im Jahr 1997 im Umfeld der neonazistischen „Sauerländer Aktionsfront“

https://de.wikipedia.org/wiki/Sauerl%C3%A4nder_Aktionsfront

(SAF) aktiv. Auch ihr damaliger Ehemann Markus Wegener, mit dem sie seit 1997 im hochsauerländischen Olsberg (https://de.wikipedia.org/wiki/Olsberg) wohnte, agierte im extrem rechten Spektrum um die SAF

https://de.wikipedia.org/wiki/Daniela_Wegener

Die Polizei fand bei der Durchsuchung der Wohnung des Amokfahrers eine Maschinenpistole vom Typ AK47, wie es hieß. Die Beamten hätten Feuerwerkskörper gefunden. Spezialisten hätten aus Sicherheitsgründen die Wohnungstür aufgesprengt, bevor die Beamten die Räume hätten untersuchen können. Am Samstagabend waren in Münster wiederholt Explosionsgeräusche zu hören gewesen.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/vorfall-in-muenster-mutmasslicher-taeter-ist-jens-r-aus-dem-sauerland-15531609.html

* Insgesamt besaß Jens R. vier Wohnungen. Zwei in Münster, zwei in Sachsen.
* Außerdem besaß er mehrere Autos. Das Tatfahrzeug war auf ihn zugelassen.
* Nachbarn sagten dem „Spiegel“, Jens R. habe oft Streit gesucht.

https://www.gmx.net/magazine/panorama/anschlag-muenster/amokfahrt-muenster-stand-ermittlungen-32907548

Razzia wegen Gründung rechtsterroristischer Vereinigung in drei Bundesländern

https://www.afp.com/de/nachrichten/26/razzia-wegen-gruendung-rechtsterroristischer-vereinigung-drei-bundeslaendern-doc-13t56d5

Münster – Waffenarsenal bei Reichsbürger

https://www.ksta.de/panorama/muenster-polizei-stellt-waffenarsenal-bei-mutmasslichem-reichsbuerger-sicher-29646570

https://berthoalain.com/author/berthoalain/

http://www.jungewelt.de

http://infopartisan.net/

http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html

http://www.globalresearch.ca

http://uhurunews.com/

Wolfgang Erbe

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