Wolfgang Erbe informiert zur aktuellen Situation bei VW und zur heutigen ANTI-NAZI-DEMO in Dortmund!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatten wir zur Teilnahme der am heutigen Tage (20. August 2016) um 12.00 Uhr startenden Demo in Dortmund aufgerufen, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufblättern könnt:

http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/08/18/kommt-alle-zur-demo-am-20-08-16-zum-zeichen-der-solidaritaet-mit-von-rechter-gewalt-betroffenen-nach-dortmund/ !

Heute erreicht uns ein Infopotpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgsang+erbe), dass Aktuelles zu VW (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=vw) und einen nochmaligen Aufruf zur Demo-Teilnahme quasi als Erinnerung enthält.

Sehr gerne haben wir dieses Infopotpourri nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

http://www.ruhrnachrichten.de/storage/pic/mdhl/fotostrecken/lokales/dortmund/lokales/mitte/2014/mai/neonazi_demo__der_buergerprotest_gegen_die_rechten/4660982_1_Demos_1_Mai_Westerfilde_Antifa_Foto_Bandermann_13.jpg?version=1403837442%7D

(Foto aus Archiv: http://www.ruhrnachrichten.de/)

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Wolfgang Erbe informiert:

„Auf zur Demo in Dortmund gegen Nazi-Messerstecher und einen Staat der Beihilfe leistet + Volkswagen droht Produktionsstillstand – Streit mit Zulieferern könnte VW Wolfsburg für Wochen lahm legen – offenbar droht Ausweitung der Kurzarbeit

Volkswagen droht Produktionsstillstand – Rechtsstreit mit Zulieferer – Aktie schwach

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Lage-dramatisch-Volkswagen-droht-Produktionsstillstand-Rechtsstreit-mit-Zulieferer-Aktie-schwach-5039778

18.08.2016
Kurzarbeit in VW-Werken ++ Getriebeteile fehlen ++ Gerichtstermin erst Ende August Streit mit Zulieferern könnte VW Wolfsburg für Wochen lahm legen

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-vw-droht-in-mehreren-werken-kurzarbeit-a-1108272.html

Volkswagen: Autobauer droht offenbar Ausweitung der Kurzarbeit

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/volkswagen-autobauer-droht-offenbar-ausweitung-der-kurzarbeit/14423868.html

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-werke-vw-schickt-ueber-20-000-beschaeftigte-in-kurzarbeit/14026328.html

Betriebsrat:

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-vw-droht-in-mehreren-werken-kurzarbeit-a-1108272-2.html

Die VW-Arbeitsnehmervertreter fanden deutliche Worte für die Lage. Betriebsrat Guido Mehlhop sagte: „Der Engpass beim Material ist mehr als ärgerlich. Vor allem, wenn man weiß, dass das Landgericht Braunschweig den Zulieferer bereits in der vergangenen Woche mit einer einstweiligen Verfügung dazu verpflichtet hat, die Teile vertragsgemäß zu liefern.

Aus Sicht des Betriebsrates ist es völlig unverständlich, dass sich ein Unternehmen dem einfach widersetzt. Offenbar „wird so versucht, auf dem Rücken der Belegschaft einen Wirtschaftskrimi“ zu inszenieren.

http://www.news38.de/wolfsburg/article208079741/Lieferengpass-trifft-auch-VW-Stammwerk.html

http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-schickt-Tausende-in-Kurzarbeit-article18433111.html

+++ Dortmund – Aufruf zur Demo gegen Rechte Gewalt +++ Bitte weiterverbreiten +++

Es reicht!

Nazi-Gewalt stoppen – in Dortmund und anderswo!

https://aa170.noblogs.org/post/2016/08/17/es-reicht-demonstration-gegen-rechte-gewalt-am-20-08-2016/

Am 14. August wurde ein Dortmunder Antifaschist, der Mitglied bei Linksjugend [‘solid] ist, am helllichten Tag vor seiner Haustür von drei Vermummten angegriffen und mit einem Messer attackiert. Verletzt konnte er den Angreifern entkommen. Das Opfer musste sich mit einer Stichverletzung am Bauch im Krankenhaus behandeln lassen.

Nur wenige Tage zuvor kam es zu mehreren Angriffen gegen Dortmunder Linke, auch gegen den Betroffenen. So wurden der 24-jährige und ein Freund von Nazis in Dorstfeld bedroht, verfolgt und mit Glasflaschen beworfen. Der betroffene Dortmunder Antifaschist erstattete gegen die von ihm erkannten Nazis Anzeige bei der Polizei.

Wir erinnern uns an die fünf Morde, die seit 2001 von Nazis in Dortmund begangen wurden. Es war Glück, dass der Angegriffene entkommen konnte. Wir meinen, dass dieser Mordversuch nicht unbeantwortet bleiben darf! Getroffen wurde einer von uns – gemeint sind wir alle! Wir werden uns nicht einschüchtern lassen.

Wir, ein Bündnistreffen von Vertreter*innen und Einzelmitgliedern antifaschistischer Organisationen, linker Gruppen, Parteien und Gewerkschaften, rufen als Zeichen der Solidarität mit allen von rechter Gewalt Betroffenen zu einer ersten Demonstration auf!

Samstag, 20.08.2016 um 12:00 Uhr an der Katharinentreppe (Dortmund Hbf), anschließend Demonstration nach Dorstfeld

Weitere Aktion:
23.8., 18.00 Uhr: Protest gegen die Nazikundgebung an der Katharinentrepe
24.9., 14.00 Uhr: Großdemo gegen rechte Gewalt in Dortmund

https://aa170.noblogs.org/post/2016/08/17/es-reicht-demonstration-gegen-rechte-gewalt-am-20-08-2016/

http://www.blockado.info/

http://dab.nadir.org/
https://dortmundgegenrechts.wordpress.com/

Die Faschisten rufen zur Gegenaktion:

http://www.dortmundecho.org/

http://www.jungewelt.de

http://infopartisan.net/

http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html

www.globalresearch.ca

http://uhurunews.com/

Wolfgang Erbe“

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