Aufruf des Friedensbündnis-NRW zur Teilnahme  an der Großen Friedensdemo in Berlin am 25.11.2023 der Ukraine- Initiative „Die Waffen nieder!“

Liebe Kolleginnen und Kollege,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) der Aufruf des Friedensbündnis-NRW zur Teilnahme  an der Großen Friedensdemo in Berlin am 25.11.2023 der Ukraine- Initiative „Die Waffen nieder!“.

Diesen haben wir nachstehend mit der Bitte um gefällige Kenntnis- und Teilnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Das Friedensbündnis NRW informiert:

                        

Liebe Friedensfreund/Innen,

anbei übersenden wir euch den Aufruf des Friedensbündnis-NRW zur Teilnahme  an der Großen Friedensdemo in Berlin am 25.11.2023 der Ukraine- Initiative „Die Waffen nieder“.

Nach unserer erfolgreichen Demo und Kundgebung am 3.10.2023 in Düsseldorf mit Christiane Reymann wollen wir statt einer November-Demo mit aller Kraft für die endlich zustande gekommene bundesweite zentrale Demonstration und Kundgebung am 25.11.2023 in Berlin mobilisieren.

Diese ist dringend nötig, denn die Politik der Bundesregierung befindet sich weiter ungebremst auf Kriegskurs. Jetzt soll zudem ein Bundeshaushalt verabschiedet werden, der in allen Bereichen drastische Mittelkürzungen vorsieht – nur nicht bei der Rüstung.

Bitte leitet diese Mail / diesen Aufruf weiter, druckt ihn aus, verteilt ihn händisch, sprecht andere an, unterzeichnet den Demo Aufruf im Internet, macht Werbung, etc..

Wir bemühen uns, gemeinsame Fahrten aus NRW zu organisieren. Aktuelle Infos findet ihr zeitnah auf unserer Homepage oder in unserem Telegramm-Kanal. Interesse an
der Mitfahrt meldet ihr gerne bereits jetzt per Mail an info@friedensbuendnis-nrw.de

Wir sehen uns in Berlin – Wat zählt is auffe Strasse„.

Für das FB NRW (Jürgen Schütte)

AUFRUF:

Stoppt den Kriegswahnsinn!

Aufruf zur Unterstützung der Kundgebung
„Frieden schaffen!“ am 25.11.2023 in Berlin
Die Ukraine-Initiative „Die Waffen nieder!“ organisiert für Samstag den 25. November 2023um 13:00 Uhr am Brandenburger Tor eine zentrale Kundgebung mit anschließendem
Demonstrationszug. Die Friedensbewegung in Deutschland wird an diesem Tag gemeinsamein starkes Signal für den Frieden und gegen die Kriegspolitik der Bundesregierung setzen.
Das Friedensbündnis NRW unterstützt nachdrücklich den Aufruf zur Demo, denn dieser
wendet sich klar gegen die irrsinnigen Waffenlieferungen, die wirtschafts- und
sozialfeindliche Sanktionspolitik und den Rüstungswahn unserer Bundesregierung. Bitte
unterzeichnet und bewerbt auch ihr den Aufruf! Aufruftext: www.nie-wieder-krieg.org
Anlass der Protestkundgebung am Brandenburger Tor ist die Ende November beginnende
Haushaltsdebatte im Bundestag, die einen unsozialen Rüstungshaushalt zum Gegenstand
haben wird. Die von der Bundesregierung für 2024 geplanten Militärausgaben von 85,5
Milliarden Euro bedeuten den größten Rüstungsetat in der Geschichte Deutschlands.
Das Gesundheitswesen, die Infrastruktur, Unterstützung für Kinder und bezahlbare Mieten,Bildung, Wissenschaft und Ausbildung sind dagegen von dramatischen Mittelkürzungenbedroht. Für immer mehr Menschen zeichnet sich eine soziale und ökonomischeKatastrophe ab. Der Protest muss lauter werden. Lasst uns am 25. November in Berlin einZeichen setzen für Diplomatie statt Waffen und Sanktionen! Kommt nach Berlin!Neben der oppositionellen Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht zählen zu denErstunterzeichnern des Aufrufs „Frieden schaffen!“ viele weitere Menschen, die mutig fürden Frieden eintreten, u.a. Oskar Lafontaine, Gabriele Krone-Schmalz, Franz Alt, Katja
Epstein, Fabio Di Masi, Rolf Becker, Rainer Mausfeld, Jürgen Peters, Horst Schmitthenner,Peter Brandt, Hajo Funke, Norman Paech, Michael von der Schulenburg, Andrej Hunko undChristiane Reymann (beide Redner des FriBü NRW). Details zur Kundgebung und zumDemonstrationszug wird die Ukraine-Initiative „Die Waffen nieder“ in Kürze bekanntgegeben. Wir bemühen uns, gemeinsame Fahrten aus NRW zu organisieren. Aktuelle Infosfindet ihr zeitnah auf unserer Homepage oder in unserem Telegramm-Kanal. Interesse ander Mitfahrt meldet ihr gerne bereits jetzt per Mail aninfo@friedensbuendnisnrw.de
Das Friedensbündnis NRW ist eine Kooperation aus rund zwei Dutzend Friedensgruppen undoppositionellen Initiativen aus NRW
www.friedensbuendnis-nrw.de | info@friedensbuendnis-nrw.de | c/o Jürgen Schütte

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Der STELLENABBAU schreitet international weiter voran! Jetzt will die TELEKOM massiv Stellen abbauen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) begleitet uns das Thema ATELLENABBAU schon seit etlichen Jahren, wie Ihr es unschwer durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.

> http://ak-gewerkschafter.com/?s=stellenabbau !

Wie jüngst bekannt wurde, plant wohl die TELEKOM (http://ak-gewerkschafter.com/?s=telekom) einen massiven Stellenabbau.

Diesbezüglich verweisen wir auf den nachstehenden WDR-Bericht.

Was über den Stellenabbau bei der Telekom bekannt ist

Stand: 07.10.2023, 12:21 Uhr

Die Telekom ist mit rund 15.000 Beschäftigten alleine in Bonn der größte Arbeitgeber der Stadt. In diesem und im kommenden Jahr aber, werden viele Mitarbeitende den Konzern verlassen müssen. Die Telekom hat Berichte bestätigt, nach denen mindestens 1.650 Stellen in diesem und im kommenden Jahr abgebaut werden. 

Von Jochen Hilgers

Neben den mindestens 1.650 Stellen, die in diesem und im kommenden Jahr abgebaut werden sollen stünden auch weitere Stellen im Hauptquartier auf dem Prüfstand: „In der Telekom-Zentrale in Bonn läuft derzeit das Programm „Booster“, bei dem alle Arbeitsprozesse überprüft werden„, sagt Unternehmens-Sprecher Peter Kespohl heute auf WDR-Anfrage. Das geht einher mit der Ankündigung des Telekom-Chefs Timotheus Höttges, den Konzern „straffer“ zu organisieren, um Einsparpotentiale zu finden. Mit „Booster“ würde zum Beispiel überprüft, ob bestimmte Positionen doppelt besetzt seien oder Abteilungen effizienter gestaltet werden könnten. Sprich auch mit weniger Leuten arbeiten. Wie viele Stellen dabei eingespart werden könnten, ließe sich noch nicht sagen, so der Sprecher. Betroffen sei aber vor allem das Hauptquartier der Telekom in Bonn.

1.650 Stellen bei Telekom IT fallen weg

Was bislang geplant ist: Beim hausinternen Dienstleister Telekom IT sollen in diesem Jahr 350 und im kommenden Jahr 1.300 Stellen wegfallen. Die betroffenen Mitarbeitenden würden in einer Auffanggesellschaft untergebracht. Jüngere Beschäftige hätten vermutlich wenig Probleme, einen neuen Job zu finden, so der Unternehmenssprecher. Der IT-Arbeitsmarkt sei sehr dynamisch, ein Wechsel des Arbeitsplatzes sei gängige Praxis. Älteren würden Alters-Teilzeitangebote gemacht, sagte Kespohl. Bei der Telekom IT arbeiten zurzeit noch 5.400 Menschen.

Verdi spricht von Überlastung

In der Vergangenheit hatte sich vor allem die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi kritisch mit den Plänen der Telekom auseinandergesetzt. Verdi hält viele Beschäftigte im IT-Bereich für überlastet. Außerdem bestehe ständig die Gefahr, dass Arbeitsplätze ins Ausland verlagert würden, wo die Lohnkosten deutlich geringer seien.

Über dieses Thema berichtet der WDR auch in den aktuellen Hörfunknachrichten WDR aktuell, etwa auf WDR 2 und WDR 5.

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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage des WDR lesen.

> https://www1.wdr.de/nachrichten/telekom-stellenabbau-100.html !

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Ca. 1600 Stellen, die abgebaut werden sollen, sind kein Pappenstiel!

Hier ist Gegenwehr angezeigt!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Heute veröffentlichen wir den 32. ordentlichen NEWSLETTER 2023 des Kollegen Harald Thomé auf unserer Homepage für Euch!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) der 32. ordentliche NEWSLETTER 2023 des Kollegen Harald Thomé (http://ak-gewerkschafter.com/?s=harald+thom%C3%A9) erreicht.

  (Foto: Regine Blazevic)     

Wir haben diesen NEWSLETTER zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und Bedienung auf unsere Homepage gepostet und in den Kategorien „HARTZ IV“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/hartz-iv/) und „SOZIALPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/sozialpolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Thomé Newsletter 32/2023 vom 15.10.2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

mein heutiger Newsletter zu folgenden Themen: 

1. Die gewollte Ungleichbehandlung zwischen SGB XII und SGB II
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Die Fraktion der CDU/ CSU im Deutschen Bundestag fragt bei der Bundesregierung nach, warum die Menschen, die Grundsicherung nach SGB XII beziehen, gegenüber denen, die Leistungen nach SGB II bekommen in diversen Regelungen diskriminiert und benachteiligt werden. Vorliegend, warum der Vermögensfreibetrag im SGB XII 10.000 EUR im SGB II 15.000 EUR beträgt.

Die Antwort der Bundesregierung: „Beim SGB II steht das Fördern und Fordern im

Vordergrund. Das in § 1 SGB II normierte Ziel der Grundsicherung für Arbeitsuchende ist,

durch geeignete unterstützende Maßnahmen darauf hinzuwirken, dass erwerbsfähige

Leistungsberechtigte durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ihre Hilfebedürftigkeit

möglichst zügig und vollständig beenden.“ Und „bei den Beziehenden von Grundsicherung nach dem SGB XII regelmäßig um solche Personen, die weniger als drei Stunden täglich erwerbstätig sein können, die Regelaltersgrenze überschritten haben oder dauerhaft erwerbsgemindert sind. Eine Vermittlung in Arbeit sieht das Leistungssystem des SGB XII – anders als das des SGB II – indes nicht vor. Insofern ist bei diesen Personenkreisen aufgrund der unterschiedlichen Systematik und Zielsetzung des SGB II und des SGB XII eine unterschiedliche Behandlung folgerichtig.“

Mit anderen Worten: Gleichbehandlung und ein Leben in Würde, zählt bei den SGB XII’ern nicht, da sie zur kapitalistischen Verwertung nicht mehr gebraucht werden und daher „folgerichtig“ abgeschrieben sind.     
Die dahingehende Antwort der Bundesregierung ist hier zu finden: https://t1p.de/2ik8b
Diese Ungleichbehandlung muss aufhören! Tacheles hat diese in seiner Stellungnahme zum   SGB XII- und SGB XIV-Anpassungsgesetz vom 9.5.2023 umfassend herausgearbeitet und kritisiert: https://t1p.de/v3ivy

Hier sind Sozialverbände und Politik gefragt, überfällige Reformen durchzuführen und ggf. eine Zustimmung im Bundesrat bei fehlender Anpassung zum SGB XII- und SGB XIV-Anpassungsgesetz zu verweigern und damit eine Gleichbehandlung durchzusetzen.

2. Merkblatt zur Ortsabwesenheit im SGB II
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Die Kollegen von der ASG / Hannover haben ein übersichtliches Merkblatt zu den Regeln zur Ortsabwesenheit im SGB II erstellt. Das Merkblatt gibt es in zwei Versionen, mit Rechtsquelle und ohne. Das kann so zur Information und Beratung verwendet werden.

Merkblatt ohne Rechtsgrundlagen: https://t1p.de/opz82
Merkblatt mit Rechtsgrundlagen: https://t1p.de/0u6ad

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Berufsbetreuer/in werden?!

Seit Januar 2023 müssen Berufsbetreuer/innen vor dem Start als solche ihre Sachkunde (Qualifikation) nachweisen.

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3. Seehofer reloaded: „Rückführungsverbesserungsgesetz“ und PRESSEMITTEILUNG von PRO ASYL und Flüchtlingsräte: Debatte über Arbeitspflicht, Abschiebungen und Bezahlkarten für Flüchtlinge stärkt rechte Diskurse
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Das SPD-geführte BMI hat gestern einen Referent*innenentwurf vorgelegt, der sich wie zu Seehofers Zeiten und in gewohnt verschleiernder Rhetorik „Rückführungsverbesserungsgesetz“ nennt. Mit diesem Gesetzentwurf wird natürlich rein gar nichts „verbessert“. Vielmehr wird die Entrechtung in Deutschland lebender Menschen vorangetrieben (Ausweitung von Inhaftierung, Ausweitung überfallartiger Überraschungsabschiebungen, Eindringen in Wohnungen, Einschränkung des Rechtsschutzes usw.). 

Referentenentwurf und weitere Infos bei der GGUA: https://t1p.de/ne0lt

Pressemitteilung von PRO ASYL und Flüchtlingsräten kommentieren Vorschläge der Ministerpräsident*innenkonferenz, als ‚Abschiebungsverschlimmerungsgesetz‘ von Nancy Faeser und den drohenden Schulterschluss mit rechten Positionen in einem „Deutschlandpakt“.‘

https://t1p.de/cknkx

Die Taz kommentiert das klar und deutlich: Neue Regeln für Asylsuchende geplant, das gleicht Zwangsarbeit

Die Lage für Flüchtlinge in Deutschland wird prekärer. Mit Härte gegen Migrant*innen soll Rechten Einhalt geboten werden. Das wird nicht funktionieren.  Mehr unter: https://t1p.de/a1nqt

4. Die Linke legt umfangreiches Forderungspaket zur Verbesserung der Lebenssituation der SGB II+ SGB XII’er vor/ Kern: Herausnahme des Stroms aus der Regelleistung
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Die Linke hat in einem Antrag »Strom gehört zum menschenwürdigen Leben – Strombedarf im Bürgergeld und in der Altersgrundsicherung decken« folgende Forderungen aufgestellt:
Übernahme von Stromkosten bis zu einer Nicht-Prüfungsgrenze in voller  Höhe + Übernahmepflicht vom Stromschulden + Herausnahme von Kühlschränken und Waschmaschinen aus dem Regelsatz + Schaffung eines Anspruchs auf einmalige Leistungen bei defektem Elektrogroßgeräten.
Der Antrag der Linken ist zu unterstützen und die Materialien hier zu finden: https://t1p.de/i5pbb

5. Ein Bundes-Transparenzgesetz muss her… und was die Ampel im Koalitionsvertrag eigentlich festgelegt hat
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Im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP erklären die drei Parteien vollmundig: „Wir wollen durch mehr Transparenz unsere Demokratie stärken. Uns leiten die Prinzipien offenen Regierungshandelns – Transparenz, Partizipation und Zusammenarbeit…“ Diesem Anspruch ist die Ampel-Regierung bislang nicht gerecht geworden. Die Planung ist, erst Ende 2024 einen Gesetzentwurf der Regierung vorzulegen, das lässt befürchten, dass das Vorhaben dem Vorwahlkampf 2025 zum Opfer fällt.

Wegen Untätigkeit der Bundesregierung und der sie tragenden Parteien und Fraktionen hat ein zivilgesellschaftliches Bündnis bereits im Oktober 2022 seinen Entwurf für ein Bundestransparenzgesetzvorgelegt. Der Gesetzentwurf wurde erarbeitet von Mehr Demokratie, der Open Knowledge Foundation mit ihrer Transparenzplattform FragDenStaat, der Journalistenorganisation Netzwerk Recherche, Transparency International Deutschland sowie der Deutschen Gesellschaft für Informationsfreiheit.

Unterstützt wird er außerdem von den Organisationen Abgeordnetenwatch, Lobbycontrol, Wikimedia Deutschland und dem Deutschen Journalisten-Verband.
Dieser richtig gute Gesetzesentwurfsvorschlag ist hier zu finden: https://t1p.de/m94q7

Dazu ein hervorragender Kommentar von  Hartmut Bäumer, er war Vorsitzender von Transparency Deutschland, in der Frankfurter Rundschau: https://t1p.de/gfsqw

Dem ist sich anzuschließen, ein solches Transparenzgesetz ist unabdingbar für einen demokratischen Rechtsstatt und stärkt die Bürger*innengrundrechte erheblich. 

6. Übersicht der wesentlichen Änderungen in der Kindergrundsicherung vom Referentenentwurf zur Kabinettsfassung des BKG veröffentlicht
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Wie im letzten Newsletter angekündigt, ist jetzt eine Zusammenfassung der wesentlichen Änderungen auf der Tacheles Webseite veröffentlicht, diese gibt es hier: https://t1p.de/uvajc

7. Beachtenswerte Rede von Robert Habeck & Erinnern heißt Verantwortung übernehmen und verpflichtet!
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Ich möchte auf diese brillante Rede von Robert Habeck hinweisen, eine Rede die dieser furchtbaren Zeit würdig und staatsmännisch ist. Daher bitte anhören und berücksichtigen. Zur Rede: https://t1p.de/nq2gs

Nach dem Massaker der Hamas vom 7. Okt., dem brutalste Pogrom seit dem Holocaust kann es für verantwortliche Menschen, Demokraten, Antifaschisten, Linke und für Menschen und Organisationen, die für Menschenrechte eintreten, nur eine Konsequenz  geben: Erinnern heißt Verantwortung übernehmen und verpflichtet hier und jetzt zur Solidarität mit Jüdinnen und Juden.

Und dies auch dann, wenn es verdammt viel, an der jetzigen israelischen Regierung und ihrem Ministerpräsidenten zu kritisieren gibt. Diese und dieser ist Mitverantwortlich für die jetzige Eskalation, auch diese Kritik sollte klar zum Ausdruck gebracht werden.

Ich möchte die Leserinnen und Leser auffordern, aufgrund der historischen Verantwortung als Deutsche den Jüdinnen und Juden unsere uneingeschränkte Solidarität zu kommen zu lassen!

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Weitere wichtige Informationen inklusive Impressum dieses NEWSLETTERS könnt Ihr nach dem Klick auf den hier stehenden Link bei

aufrufen und nachlesen.

> https://tacheles-sozialhilfe.de/newsticker/thome-newsletter-32-2023-vom-15-10-2023.html !

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Kollege Udo Buchholz informiert zum Thema „Politische Arbeit für Mensch und Umwelt: 15 Jahre GAL Gronau e. V.!“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir über den Kollegen Udo Buchholz (http://ak-gewerkschafter.com/?s=udo+buchholz) die Pressemitteilung zum Thema Politische Arbeit für Mensch und Umwelt: 15 Jahre GAL Gronau e. V.“ erhalten.

Wir haben diese Pressemitteilung in ihrer Gänze zu Eurer gefälligen Information nachstehend auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 

(Das linke Eigenbild zeigt Kollegen Udo Buchholz.)

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Kollege Udo Buchholz informiert:

(Die Fotos zeigten Mitglieder der GAL Gronau bei
einer Kundgebung am Ahauser Atommüll-Lager, 26.7.2020  und den GAL-Infostand
im Kommunalwahlkampf 2020, 12.9.2020)

Pressemitteilung der GAL Gronau

Politische Arbeit für Mensch und Umwelt: 15 Jahre GAL Gronau e. V.

Vor genau 15 Jahren, am 14. Oktober 2008, wurde die parteiunabhängige
Grün Alternative Liste (GAL) Gronau e. V. gegründet. Seitdem prägt die
GAL das politische Geschehen in Gronau maßgeblich mit. Damals wie heute
sind die Gefahren der Atomindustrie ein wichtiges Thema für die GAL.
Doch auch viele andere Themen prägen die Arbeit der GAL: Sozialpolitik,
Stadtentwicklung, Naturschutz, Verkehrsentwicklung, Drilandsee und
anderes mehr. Die GAL bringt sich in der kommunalen Ratsarbeit ebenso
ein wie in außerparlamentarische Initiativen und Netzwerken (z. B.
Lokale Agenda 21, in der Fair-Trade-Steuerungsgruppe, im Gronauer
Netzwerk Migration). Und die GAL ist nicht nur in Gronau aktiv. Immer
wieder nehmen Mitglieder der GAL Gronau an Aktionen gegen das
Atommüll-Lager in Ahaus teil, unterstützen Friedensmahnwachen in
Enschede oder demonstrieren gegen die Atomindustrie in Lingen.

Aktuelle Vorstandsmitglieder der GAL sind Dr. Martha Pfeiffer, Manfred
Pfeiffer und Udo Buchholz (er ist gleichzeitig Ratsmitglied der GAL).

Als Anfang 2005 von der rot-grünen Landesregierung in Düsseldorf eine
Genehmigung zur Erweiterung der Gronauer Urananreicherungsanlage (UAA)
erteilt wurde, löste sich der damalige Gronauer Ortsverband von Bündnis
90 / Die Grünen demonstrativ einstimmig auf. Die örtliche Ratsfraktion
der Bündnis-Grünen wurde umbenannt und engagierte sich weiterhin unter
dem Namen GAL-Fraktion (Grün Alternative Liste) im Rat der Stadt Gronau.

Um bei der Kommunalwahl 2009 kandidieren zu können, wurde 2008 die „Grün
Alternative Liste (GAL) Gronau“ als WählerInnengemeinschaft gegründet.
Bei den Kommunalwahlen 2009, 2014 und 2020 wurde die GAL immer wieder
neu in den Rat der Stadt Gronau gewählt.

2008 – 2023: 15 Jahre politische Arbeit für Mensch und Umwelt

Die GAL Gronau ist parteiunabhängig organisiert. Ihr zentrales Anliegen
ist laut Satzung die politische Arbeit für Mensch und Umwelt. Die GAL
setzt sichfür die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen ein, um
auch künftigen Generationen ein würdiges Leben zu ermöglichen.

Zu den Zielen der GAL, die in der Vereins-Satzung verankert sind,
gehören unter anderem die Verwirklichung der Menschenrechte sowie der
Schutz von Minderheiten, die aktive Einbeziehung der Bürgerinnen und
Bürger in kommunale Vorhaben und Planungen und die sofortige Stilllegung
aller Atomanlagen einschließlich der Urananreicherungsanlage (UAA)
Gronau. Auch die Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen und
Männern gehören zu den satzungsgemäßen Zielen der GAL. Konkret wird von
der GAL dabei beklagt, dass Frauen in der Bundesrepublik Deutschland für
gleichwertige Arbeit rund 20% weniger Lohn als Männer erhalten.

In den letzten Jahren hat sich die GAL inhaltlich auch mit Themen
befasst, die in früheren Jahren in Gronau noch nicht so sehr im
Mittelpunkt der politischen Debatten standen: Klimaschutz (Unterstützung
der Jugendumwelt-Bewegung Fridays For Future), der Schutz des
innerstädtischen Waldes (Bruuner Busch), die Auseinandersetzung um die
Müllgebühren und Grünabfuhr sowie die medizinische Versorgung in Gronau.
Zudem hat die GAL nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine zeitnah in
der Gronauer Innenstadt eine Friedensmahnwache durchgeführt. Für die GAL
steht fest: Lokalpolitik kann nicht losgelöst von der Landes- und
Bundespolitik gesehen werden.

Perspektive

Ein wichtiges Thema der GAL wird weiterhin die auch in Gronau dringend
notwendige Verkehrswende sein; die geplante Ostumgehung um Epe löst
keine Probleme sondern würde den Verkehr nur verlagern. Sie wird von der
GAL strikt abgelehnt. Erforderlich sind verbesserte Radwege, ein
ausgefeiltes Stadtbuskonzept und die Verlagerung von Personen- und
Güterverkehr auf die Schiene. Die Reaktivierung der Bahnverbindung
Gronau-Bad Bentheim sollte schnellstens angegangen werden.

Ebenfalls wichtig ist für die GAL die Sozial- und Jugendpolitik. Mieten
müssen bezahlbar sein, Altersarmut muss verhindert werden, das Asylrecht
darf nicht weiter ausgehebelt werden, Alleinerziehende müssen
bestmöglich unterstützt werden und für Jugendliche müssen ausreichend
Freizeitmöglichkeiten angeboten werden. Und natürlich wird man weiterhin
Mitglieder der GAL bei den monatlichen Sonntagsspaziergängen an der
Gronauer Urananreicherungsanlage antreffen.

Wer die Arbeit der GAL unterstützen möchte, ist herzlich willkommen.
Seit einigen Monaten führt die GAL immer am letzten Freitag im Monat
Stammtische durch, bei denen auch interessierte Gäste willkommen sind.
Der nächste Stammtisch findet am 27. Oktober 2023 um 19 Uhr in der
Gronauer Gaststätte Concordia statt, Eper Straße 13. Zuvor wird die GAL
aber direkt an ihrem 15. Geburtstag in geselliger Runde ihren 15.
Gründungstag feiern.

Weitere Informationen: https://www.galgronau.de. Auch bei Facebook ist
die GAL Gronau zu finden.

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Kollege Laurenz Nurk informiert uns mit seinem zweiten NEWSLETTER im Monat Oktober 2023!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir den zweiten OKTOBER-NEWSLETTER 2023 des GEWERKSCHAFTSFORUMS über den Kollegen Laurenz Nurk (http://ak-gewerkschafter.com/?s=laurenz+nurk) erhalten.

Der Beitrag wurde uns am 29.09.2023 zugesendet!

Wir haben den kompletten NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GEWERKSCHAFTSARBEIT“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gewerkschaftsarbeit/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Laurenz Nurk informiert:

Ein Forum für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, die etwas zu sagen haben

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten euch auf neue Artikel auf gewerkschaftsforum.de aufmerksam machen:

Neue Angriffe auf das Streikrecht

Vor ein paar Monaten, wahrscheinlich noch im Windschatten der konzertierten Aktion und des neuen Burgfriedens wurden die Gewerkschaften als Interessenvertretung der abhängig beschäftigten Menschen von Politik, Medien und organisierter Unternehmerschaft des Öfteren gelobt. Dabei wurde hervorgehoben, dass die praktizierte Sozialpartnerschaft mit den Interessen der Unternehmen harmoniert und funktioniert, auch weil im Jahr 2022 und 2023 die Gewerkschaften für die Beschäftigten grottenschlechte Ergebnisse bei den Tarifverhandlungen erzielt haben.

Der Wind hat sich schnell gedreht und weht den Gewerkschaften plötzlich wieder ins Gesicht. Unternehmerfunktionäre von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) oder des Arbeitgeberverband Gesamtmetall blasen sogar Sturm, fordern eine drastische Einschränkung des Streikrechts und sprechen von „Streiks auf dem Rücken der Allgemeinheit zur Erpressung der Staatskasse“ oder unterstellt den Verkehrsbeschäftigten durch ihre Streiks „das halbe Land in Geiselhaft“ zu nehmen. Sie fordern vom Gesetzgeber Regelungen die klar machen, dass „Streiks Ausnahmen bleiben sollen“. Im Chor mit der konservativen Politik wird gefordert, Arbeitsniederlegungen in bestimmten Gesellschaftsbereichen einzuschränken, Warnstreiks zu verbieten, eine neue Regelung für Streiks in der öffentlichen Daseinsvorsorge und in bestimmten Grundversorgungsbetrieben festzulegen.

Die DGB – Vorsitzende Yasmin Fahimi stimmt auch in den Singsang ein und meint, dass „nicht die Zeit für kapitalismuskritische Grundsatzdebatten, sondern für effektives Handeln in der Realität“ sei und für die beiden Gewerkschaften IG Metall und ver.di ist „der Streik immer das letzte Mittel…“. Dieses Bekenntnis zum sozialen Frieden scheint den Gewerkschaften bei den immer heftiger werdenden Angriffen auf das Streikrecht allerdings nicht viel zu helfen. weiter lesen →

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NATO-Chef gibt zu, dass die NATO-Erweiterung der Grund für die russische Invasion in die Ukraine war

Während des grausamen Vietnamkriegs wurde gesagt, dass die US-Regierung die Öffentlichkeit wie eine Pilzzucht behandelte: Sie ließ sie im Dunkeln und fütterte sie mit Dung. Der heldenhafte Daniel Ellsberg ließ die Pentagon-Papiere durchsickern, in denen die unerbittlichen Lügen der US-Regierung über den Krieg dokumentiert wurden, um Politiker zu schützen, die sich für die Wahrheit schämen würden. Ein halbes Jahrhundert später, während des Ukraine-Krieges, wird der Mist noch höher aufgetürmt.

Von Jeffrey D. Sachs

[Mit der Veröffentlichung dieses Artikels soll in keiner Weise Russlands Angriff auf sein Nachbarland und die völkerrechtswidrige Verletzung der territorialen Souveränität von der Ukraine gerechtfertigt werden. Dieser Krieg, hätte von allen Beteiligten (Russland, Ukraine und dem Westen unter Führung der USA) verhindert werden können und müssen. Da die westliche Mitschuld an diesem Krieg weitgehend in der Berichterstattung unerwähnt bleibt, ist es uns ein Anliegen unsere mehrheitlich im globalen Westen lebende Leserschaft auf diesen Zusammenhang hinzuweisen. Anmerkung der Redaktion Berlin]

Nach der Ansicht der US-Regierung und der stets unnachgiebigen Nachrichtenagentur New York Times, war der Krieg in der Ukraine „provoziert“, das Lieblingsadjektiv der Times zur Beschreibung des Krieges. Putin, der sich angeblich mit Peter dem Großen vergleicht, fiel in die Ukraine ein, um das Russische Reich wieder zu errichten. Doch in der vergangenen Woche passierte der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Washington ein Ausrutscher, nämlich eines, in dem er versehentlich die Wahrheit aussprach.

In seiner Aussage vor dem Parlament der Europäischen Union machte Stoltenberg deutlich, dass der wahre Grund für den Krieg, der bis heute andauert, Amerikas unnachgiebiges Drängen auf eine Erweiterung der NATO auf die Ukraine war.  weiterlesen →

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Der Sozialdemokratie zur Erinnerung: „Dem Karl Liebknecht haben wir’s geschworen…“

Bei vielen SPD-Mitgliedern schlug das wie ein Blitz aus heiterem Himmel ein, als Bundeskanzler Scholz am Sonntag, dem 27.02 2022 im Bundestag eine Zeitenwende verkündete. Damit meinte er eher eine politische 180-Grad-Wende: Deutschland will Waffen an die Ukraine liefern und unterstützt weiterhin harte Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Vor allem aber kündigte Olaf Scholz an, ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Aufrüstung zu bilden, das im Grundgesetz verankert werden soll und wie schon lange von den USA gefordert, dauerhafte Rüstungsausgaben von über zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts pro Jahr bereitzustellen.

Besonders die älteren SPD-Mitglieder, das sind vielfach Menschen, die noch die Parteischulungen engagiert mitgemacht haben und die Parteigeschichte aus dem Effeff aufsagen können, wollten es nicht wahrhaben, was sie da hörten. Hatten sie doch sofort Kaiser Wilhelm vor Augen, der bei Kriegsbeginn 1914 keine Parteien mehr kannte, sondern nur noch Deutsche und erinnerten sich an den mutigen Karl Liebknecht, der als SPD-Reichstagsabgeordneter gegen die Kriegskredite stimmte und dafür in seinem weiteren kurzen Leben schlimm büßen musste.  weiterlesen →

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Ukraine: Ein Friedensvorschlag gegen die gefährliche Eskalation

Wollen wir den Krieg in der Ukraine friedlich beenden, gibt es zu diesem Friedensvorschlag keine Alternativen.

upg. Der noch beratend tätige Autor Michael von der Schulenburg war deutscher Diplomat der OSZE und der UNO. Er vertritt die Ansicht, Europa sollte aus ureigenem Interesse heraus einen Verhandlungsfrieden im Ukrainekrieg anstreben und nicht durch eine weitere Intensivierung des Krieges auf einen Siegfrieden hoffen. Im folgenden Gastbeitrag kommentiert er den neuen Friedensplan, den vier deutsche Persönlichkeiten Ende August veröffentlichten (Wortlaut siehe unten), und über den grosse Medien bisher nicht informierten.

Von Michael von der Schulenburg für die Onlinezeitung Infosperber

«Legitime Selbstverteidigung und das Streben nach einem gerechten und dauerhaften Frieden sind kein Widerspruch»: Unter diesem Titel haben vier hoch angesehene deutsche Persönlichkeiten[i] Ende August einen Friedensplan vorgestellt, wie der Krieg in der Ukraine durch einen Waffenstillstand und durch darauffolgende Friedensverhandlungen beendet werden kann. Es ist wohl der umfassendste und wegweisendste Friedensvorschlag, der seit dem Beginn des Krieges vor 18 Monaten von einer Regierung, einer internationalen Organisation oder, wie hier, von privater Seite gemacht wurde.

[i] Friedensplan der Professoren Peter Brandt, Hajo Funke, Horst Teltschik sowie General a.D. Harald Kujat: Wortlaut siehe unten.

Dieser Vorschlag kommt zu einem äusserst kritischen Zeitpunkt im Ukrainekrieg.  weiterlesen →

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Die ökosoziale und dekoloniale Frage der Klimakrise – Gemeinsame Arbeitskämpfe?

Von Magdalena Taube

Die Produktionsmittel sind zu Mitteln der Klimaproduktion geworden. Wie also können wir – alle Arten von ausgebeuteten Arbeiter*innen auf der ganzen Welt – uns eben dieser Mittel bemächtigen und sowohl die ökosoziale als auch die dekoloniale Frage der Klimakrise angehen?

Internationale Zusammenarbeit ist in einer globalisierten Welt mehr denn je gefragt. Denn die Herausforderungen und Probleme haben immer eine transnationale Dimension und können daher nur durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit angegangen und bewältigt werden. Doch die Staaten sind mit sich selbst und einem zunehmend rücksichtslosen Wettbewerb untereinander beschäftigt. Basisbewegungen, Vereine, Solidargemeinschaften und Arbeiter*inneninitiativen sehen sich nach zwei Jahren Pandemie und steigender Inflation geschwächt und auf lokale Überlebenskämpfe zurückgeworfen. Auch die internationalen Organisationen sind mit den Herausforderungen überfordert; die UNO beispielsweise scheint, wie der Einmarsch Russlands in die Ukraine wieder einmal gezeigt hat, unfähig zu sein, gegen imperiale Aggressionen vorzugehen und den Imperialismus der Grossmächte in seine Schranken zu weisen.

Unterdessen steht die Lebensgrundlage einer wachsenden Zahl von Menschen auf der Welt auf dem Spiel, da die grundlegenden Überlebensmittel und die Gemeingüter im Allgemeinen zerstört werden. weiterlesen →

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Herzliche Grüße

von den Kolleginnen und Kollegen des gewerkschaftsforum.de

und viel Freude beim Lesen wünscht Euch

Laurenz Nurk

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Die Tarifforderung für den öffentlichen Dienst (Länder) 2023/2024 hat die Gewerkschaft Ver.di am 11.10.2023 beschlossen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir zur Kenntnis genommen, dass die Gewerkschaft Ver.di (http://ak-gewerkschafter.com/category/ver-di/) für die ansthende Tarifrunde im öffentlichen Dienst – Länder – (http://ak-gewerkschafter.com/category/offentlicher-dienst/) ihre Forderung aufgestellt hat.

Nachstehend einige Informationen dazu:

10,5 PROZENT, MINDESTENS ABER 500 EURO MEHR – DAFÜR KÄMPFEN WIR!

Am 11. Oktober hat die Bundestarifkommission öD die Forderung beschlossen, mit der wir in die Tarifauseinandersetzung für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder – davon 1,2 Millionen Tarifbeschäftigte und 1,3 Millionen Beamt*innen – gehen.

mehr erfahren

 

 

Das erwarten wir zusätzlich von den Arbeitgebern der Länder

12.10.2023

Gerechtigkeit schaffen

Für die Beschäftigten der ambulanten und stationären Pflege im Vollzug (Justiz- und Maßregelvollzug) sowie den Landeskrankenhäusern wollen wir die dynamische Zulage für Pflegekräfte.

Fair bezahlen

Für die Beschäftigten in den Stadtstaaten erwarten wir eine Zulage von 300 Euro, für Nachwuchskräfte 150 Euro. Denn sie erledigen neben Landesaufgaben auch kommunale Aufgaben. Hinzu kommen die extrem hohen Lebenshaltungskosten in Städten wie Hamburg, Bremen und Berlin. Wer qualifiziertes Personal beschäftigen möchte, muss auch dafür sorgen, dass es Wohnraum in der Nähe des Arbeitsortes bezahlen kann.

Gutem Beispiel folgen

Für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst sollen die Verbesserungen übernommen werden, die wir im Tarifabschluss mit den Kommunen im Jahr 2022 durchsetzen konnten. Dazu gehören z.B. eine bessere Eingruppierung und eine monatliche Zulage.

Historische Chance nutzen

Für Studentische Beschäftigte (studentische Hilfskräfte) wollen wir eine Tarifierung der Arbeitsbedingungen. Der TVStud verbessert die Arbeitsbedingungen studentischer Hilfskräfte dramatisch, denn er sichert z. B. regelmäßig steigende Löhne oder Mindestvertragslaufzeiten.

Verlässlichkeit schaffen

Für die Beschäftigten im Gesundheitsdienst in den Zentren für Psychiatrie Baden-Württemberg (ZfPen) soll die bisher nur außertariflich gezahlte Zulage tariflich abgesichert werden.

Konkurrenzfähig bleiben

Für die Beschäftigten im Straßenbetriebsdienst und Straßenbau der Länder soll die Verhandlungszusage der Arbeitgeber aus dem Jahr 2019 endlich umgesetzt werden. Denn besonders in den Ländern fehlt in diesen Bereichen immer mehr Personal. Die Autobahn GmbH des Bundes macht den Ländern Konkurrenz. Dort hat ver.di nach der Ausgliederung des Unternehmens bessere Bedingungen ausgehandelt. 

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Die komplette Mitteilung der Gewerkschaft Ver.di zum Thema könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen.

> https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/ !

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Wir werden auch diese Tarifrunde beständig begleiten und darüber berichten.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Sahin Aydin lädt zum Vortrag mit dem Thema „Das Jahr 1919 in Bottrop und im Ruhrgebiet – Arbeiterstreiks, Räte und Freikorps“ ein!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) kündigen wir nachstehend einen weiteren Vortrag des Kollegen Sahin Aydin (http://ak-gewerkschafter.com/?s=Sahin+Aydin) bei der AWO Duisburg Marxloh ein.

Sahin würde sich über einen regen Besuch der Veranstaltung sehr freuen.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Sahin Aydin lädt zum Vortrag ein:

VORTRAG:
Das Jahr 1919 in Bottrop und im Ruhrgebiet.
Arbeiterstreiks, Räte und Freikorps
Referent: Sahin Aydin -Lokalhistoriker Bottrop-

VERANSTALTUNGSORT:
AWO Duisburg Marxloh International
Duisburger Str. 241
47166 Duisburg
ZEIT: 20.10.2023, 18:00 – 20:00 Uhr

Zu Beginn des Jahres 1919 war aller konterrevolutionären Bestrebungen und Weichenstellungen zum Trotz noch nicht entschieden, wie sich die Revolution in Deutschland, die im November des Vorjahres begann, weiterentwickeln würde. Das Frühjahr 1919 erlebte reichsweit starke Streikbewegungen besonders im Ruhrgebiet, in Berlin und in Mitteldeutschland. Der Historiker Axel Weipert spricht von einer „Zweiten Revolution“, um die Qualität und Dimension der Ereignisse angemessen zu beschreiben.
Die Streikenden forderten im Besonderen Sozialisierungen im Bergbau, deutlich höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen, aber auch die Anerkennung des Rätesystems, die Demokratisierung des Militärs (Hamburger Punkte) und die Auflösung der paramilitärischen, oft prä-faschistischen Freikorps, die immer wieder zur blutigen Niederschlagung von Arbeitskämpfen und Protesten eingesetzt wurden. Im Ruhrgebiet hatte sich zudem eine starke Rätebewegung entwickelt, die sich zumeist auf die Unterstützung der Arbeiterparteien und Soldatenräte stützen konnte.
An der ersten Streikwelle im Januar und Februar 1919 beteiligten sich im Ruhrgebiet u. a. in Sterkrade, Duisburg, Essen, Hamborn, Gelsenkirchen und Dorsten rund zweihunderttausend Bergarbeiter. Bei der zweiten Streikbewegung Anfang April gingen noch mehr Arbeiter in den Ausstand. Bottrop bildete bis zur Niederschlagung durch Freikorps ein Zentrum der Streiks. Aber noch vor dem Einmarsch der Truppe griff am 18. Februar eine sozialdemokratische Sicherheitswehr des lokalen Arbeiter- und Soldatenrates die Streikenden auf den Zechen Prosper I und II an. Ein Streikender kam ums Leben. Weitere zwanzig Streikenden wurden im Rathaus inhaftiert. Am folgenden Tag ereignete sich der bis heute wenig bekannte Rathaussturm. Mit dem Ziel die Gefangenen zu befreien griffen bewaffnete Arbeiter das Rathaus an. Der Hergang und die Deutung der damaligen Ereignisse, in deren Folge Alois Fulnezek, ein Sprecher der Arbeiter von Freikorpsangehörigen ermordet wurde, ist umstritten. Unstrittig ist hingegen die brutale Unterdrückung der Streikbewegungen im gesamten Ruhrgebiet vor und während der Verhängung des Belagerungszustandes durch die sozialdemokratische Reichsregierung.
Der Lokalhistoriker Sahin Aydin ordnet diese und weitere Ereignisse des Frühjahrs 1919 in den zeithistorischen Kontext sowie in die gegenwärtigen erinnerungspolitischen Debatten ein und präsentiert eine quellennahe Interpretation der Geschichte Bottrops und des Ruhrgebiets in der „Zweiten Revolution“.

 
Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW in Kooperation mit der AWO Marxloh International
 
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Kollege Udo Buchholz informiert: Sonntag (15. Okt. 2023): Aktionstag gegen drohende Atommüll-Transporte von Jülich nach Ahaus!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

über den Kollegen Udo Buchholz, dem Pressesprecher und Vorstandsmitglied des BBU (http://ak-gewerkschafter.com/?s=udo+buchholz+bbu), haben wir die Pressemitteilung vom Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ Jülich und von der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ vom 10. Oktiober 2023 erhalten.

Diese haben wir zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage veröffentlicht und in der Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/atompolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 

(Das linke Eigenfoto zeigt Udo Buchholz.)

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Kollege Udo Buchholz informiert:

BBU-Pressemitteilung (incl. Pressemitteilung vom Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ Jülich und von der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“) / 10. Oktiober 2023

(Das Foto zeigt die Protestaktion am 20.8.23 in Ahaus gegen die drohenden Castor-Atommülltransporte aus Jülich.)

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Sonntag (15. Okt. 2023): Aktionstag gegen drohende Atommüll-Transporte
von Jülich nach Ahaus

(Bonn, Jülich, Ahaus, 10.10.2023): Am Sonntag (15.10.2023) findet ein
Aktionstag gegen drohende Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus
statt. Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)
unterstützt die Proteste und ruft auch zur Teilnahme an den Aktionen auf.

Im Anhang zu dieser Erklärung erhalten Sie den Aufruf der Initiativen zu
den Aktionen am Sonntag. Den Aufruf (und weitere Informationen) findet
man auch unter https://www.bi-ahaus.de sowie unter
https://www.westcastor.org. Informationen über den BBU unter
https://bbu-online.de und unter https://www.facebook.com/BBU72.

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Folgend eine gemeinsame Pressemitteilung von heute (10.10.2023) vom
Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ Jülichund von der Bürgerinitiative
„Kein Atommüll in Ahaus“: (Die Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“
ist im BBU organisiert).

Protest gegen Atommüll-Transporte von Jülich nach Ahaus – mehrere
Aktionen am 15. Oktober

Ab 2024 sollen 152 Straßen-Transporte mit Atommüll von Jülich nach Ahaus
stattfinden. Dagegen soll am kommenden Sonntag protestiert werden. In
Jülich ist eine Mahnwache vor dem Forschungszentrum (FZJ) geplant, in
Ahaus eine Kundgebung im Stadtzentrum vor der Kirche St.Marien. Außerdem
soll es Protestaktionen in Duisburg und an der Rheinbrücke der A46 in
Düsseldorf geben. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 14 Uhr. Zu den
Protesten rufen das Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ aus Jülich und die
Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ auf, aber auch der
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), die Landeskonferenz
NRW der Anti-Atominitiativen, das Aktionsbündnis Münsterland gegen
Atomanlagen und etliche weitere Initiativen. Zur Kundgebung in Ahaus
rufen außerdem die katholische und die evangelische Kirchengemeinde auf.

Bei den geplanten Transporten geht es um circa 300.000 abgebrannte
Brennelemente aus dem stillgelegten Versuchsreaktor AVR Jülich. Das
dortige Lager ist bereits seit 2013 nicht mehr genehmigt, da es nicht
erdbebensicher ist. Der Neubau eines Lagers in Jülich, das den aktuellen
Sicherheitsanforderungen entspricht, ist aber seitens des FZJ und seiner
Entsorgungsgesellschaft JEN seit 10 Jahren verschleppt worden.

„Bis ein Endlager zur Verfügung steht, sollten die Jülicher Atomkugeln
zunächst dort gelagert werden, wo sie entstanden sind: in Jülich. Den
Atommüll von einem Zwischenlager in ein anderes zu transportieren, löst
das Problem nicht!“ so Marita Boslar vom Aktionsbündnis „Stop
Westcastor“ aus Jülich.

„Die Jülicher Brennelemente müssen nämlich vor einer späteren
Endlagerung bearbeitet und konditioniert werden. Das Verfahren dafür
muss erst noch entwickelt werden, und dafür ist das FZJ verantwortlich.
In Ahaus kann dies aus technischen  und rechtlichen Gründen nicht
geschehen“, ergänzt Hartmut Liebermann von der Bürgerinitative „Kein
Atommüll in Ahaus“.

Kontakt:
Marita Boslar, Tel. 0176-52270865
Hartmut Liebermann, Tel. 0163-6008383

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Herr Werner Schell hat uns seinen XXVII. NEWSLETTER des Jahres 2023 überstellt!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns der XXVII. NEWSLETTER 2023 des Herrn Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell) erreicht.

(Das Eigenfoto des Werner Schell zeigt selbigen in Aktion.)

Wir haben diesen NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gesundheitspolitik/) archiviert.

Dem Herrn Schell sagen wir wieder ein herzliches Dankeschön.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Herr Werner Schell informiert:

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung

für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland

Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

12.10.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich mache hiermit wieder auf einige Texte im Forum von Pro Pflege … aufmerksam (Auswahl):

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und in Israel!

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  • Seit geraumer Zeit wird über Schimmelbildung in Erfttaler Wohnungen geklagt. Die Medien haben wiederholt berichtet. Die Verbraucherzentrale NRW hat nun die 2. Auflage des Buches „Feuchtigkeit und Schimmelbildung – erkennen, beseitigen, vorbeugen“ vorgelegt (> https://www.neuss-erfttal.de/forum/viewtopic.php?f=6&t=669 ). Möglicherweise bietet die Veröffentlichung für Vermieter und Mieter geeignete Informationen, die beklagte Schimmelbildung zukünftig zu vermeiden.

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  • Wie steht es um den Wohlstand der Bevölkerung? Wie zufrieden ist die Bevölkerung? Wie zufrieden Menschen mit ihrem Leben tatsächlich sind, hängt nicht nur vom Gesundheitszustand oder vom Einkommen ab, sondern auch von anderen demografischen Merkmalen. In seiner ersten Ausgabe untersucht der „BiB.Monitor Wohlbefinden“, inwieweit die Lebenszufriedenheit mit der familiären Situation, der Bildung, der Zuwanderungsgeschichte, Umzugs- und Pendelerfahrungen oder der Entfernung zur älteren Generation zusammenhängt. – Ergebnisse der durchschnittlichen Zufriedenheit finden Sie in einer Info des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) vom 05.10.2023 >  https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=887  

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  • Um Vorbeugung und Informationen zu Volkskrankheiten wie Krebs und Demenz zu verstärken, soll bis 2025 ein Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) aufgebaut werden. Das kündigte Gesundheitsminister Karl Lauterbach an. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sowie Teile des Robert-Koch-Instituts sollen darin aufgehen. Das deutsche Gesundheitssystem sei „zu stark auf Behandlung schon bestehender Krankheit ausgerichtet“, sagte Lauterbach. Deswegen werde mit dem BIPAM die Präventionsschiene ausgebaut (> https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=885 )  Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk wirbt seit vielen Jahren für mehr Prävention im Gesundheitssystem. Wir können nämlich Krankheiten mit einem gesunden Lebensstil verhindern bzw. weit hinauszögern. Die Absichten, im Gesundheitssystem die Prävention und Aufklärung auch durch behördliche Strukturen zu stärken, ist daher grundsätzlich zu begrüßen.

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  • Deutschland geriert sich oft als „Moralweltmeister“. Das Land meldet zuweilen einen Moralanspruch an, der auf einen Sonderweg hinausläuft. Die Zahl der Schlüsselbeispiele, so unterschiedlich sie im Einzelnen sein mögen, ist Legion: Europa-, Migrations-, Klima-, Corona-, Identitätspolitik, um einige zu nennen. Solche gut gemeinten Alleingänge, denen manche eine Vorbildfunktion zubilligen, kommen im Ausland nicht gut an. Deutschlands Lehrmeisterrolle ruft Soupçon hervor. Fallbeispiel Migrationspolitik (> https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?p=10136#p10136 ): Hier zeigt Deutschland eine Generosität, die zu immer mehr Zuwanderung führt. Die frühere Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, bezeichnete im Bundestag die Deutschen als „Weltmeister der Hilfsbereitschaft und der Menschenliebe“. Diese Willkommenskultur förderte freilich Abschottung anderswo. Was 2015/2016 geschah, sah das Ausland weniger als noble Geste Deutschlands, und es trug im Inland zum Aufschwung des Rechtspopulismus bei. Wenn Deutschland jetzt die legale Migration erleichtern will, muss es die illegale strikt verhindern. Und die nunmehr forcierte Akzeptanz der doppelten Staatsbürgerschaft provoziert Loyalitätskonflikte. – Eckhard Jesse (geb. 1948) ist emeritierter Professor an der TU Chemnitz. Er fungierte von 2007 bis 2009 als Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft. Der Mitherausgeber des „Jahrbuchs Extremismus & Demokratie“ zählt zu den bekanntesten Politikwissenschaftlern (Quelle: https://www.diepresse.com/6274011/sind-die-deutschen-die-moralweltmeister ).

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  • In Sorge ein Klartext: Deutschland ist in vielen Bereichen eindeutig im Abwärtstrend und bei der wirtschaftlichen Ausrichtung – weltweit betrachtet – nahezu Schlusslicht. Wir sollten endlich kapieren, dass wir nicht alle Probleme dieser Welt mit moralischen Vorgaben und finanziellen Hilfeleistungen lösen können. Während sich die Schulden besorgniserregend aufgetürmt haben (auch mittels „Sondervermögen“), kommen aus allen Richtungen immer neue Forderungen, staatliche Förderungen zu gestalten. Statt üppiger Geldleistungen sind in einigen Bereichen Sachleistungen ein sinnvoller Lösungsansatz. Die Fehlentwicklungen sind unübersehbar vielfältig. Es erscheint dringend daher geboten, die eigenen Interessen Deutschlands nicht aus den Augen zu verlieren. Eine Neuausrichtung der politischen Vorgaben ist in vielen Bereichen dringlich. Die „Ampel“ sollte sich auflösen und den Weg für eine wirkliche Zeitenwende frei machen. Ein „Deutschlandpakt“ darf keine Worthülse sein, sondern muss mit Inhalt gefüllt und schnellstens umgesetzt werden (Quelle: https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=6&t=143&p=10357#p10357 ).

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  • Die Pflege zukunftsfest machen – Union im Bundestag liefert Vorschläge zur Lösung drängender Herausforderungen. – Es geht u.a. um einen Einstieg in eine Lohnersatzleistung für pflegende Angehörige,  ähnlich wie das Elterngeld. Sie sollten sich auf die Pflege konzentrieren können, ohne dass dies zu einer Armutsfalle werde. Nötig sei im Übrigen ein neuer Finanzierungsmix aus gesetzlicher Pflegeversicherung, betrieblicher Mitfinanzierung und Eigenvorsorge. Um Pflegekräfte zu halten und zurückzugewinnen, schlägt die Union Verbesserungen der Arbeitsbedingungen und des Arbeitsumfeldes vor. Generell solle Pflegebedürftigkeit durch mehr Vorbeugung vermieden oder verzögert werden. – Näheres im Positionspapier > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=4&t=891

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  • Die Pflegeversicherung in Deutschland steht vor einem möglichen Kollaps, warnt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit, in BILD (> https://morgenvisite.pkv.de/c/221/6988754/418/0/438592/4303/30004/0924f0908c.html  ). „Die Ampel macht sie zum finanziellen Steinbruch für die Sanierung des Bundeshaushalts,“ so Storm. Die Regierung habe wichtige Vorhaben zur Entlastung der Pflegeversicherung aus dem Koalitionsvertrag nicht umgesetzt, und die finanzielle Lage der Pflegekassen sei prekär, mit einem Defizit von 2,2 Milliarden Euro zum Jahresende 2022 und einem Darlehen des Bundes von einer Milliarde Euro. Die steigende Anzahl von Pflegebedürftigen bei gleichzeitig abnehmender Erwerbstätigenzahl verschärfe die Situation, und ohne nachhaltige Reform drohe die Pflegeversicherung zu Beginn der nächsten Wahlperiode funktionsunfähig zu werden (Quelle: PKV-Newsletter vom 06.10.2023 – Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. – Heidestraße 40 – 10557 Berlin). – Angesichts der Probleme mit dem Pflegenotstand wurden von hier vor einigen Wochen aufrüttelnde Pressemitteilungen herausgegeben in der Hoffnung, dass sich nun mittels Reformerwägungen Verbesserungen ergeben könnten (siehe z.B. „Der Versorgungsnotstand in der ambulanten und stationären Pflege wird dramatische Ausmaße annehmen, wenn nicht schnellstmöglich geeignete Reformmaßnahmen ergriffen werden!“ > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=796  und > „Pflegeversicherung – eine komplette Neuaufstellung ist wohl unvermeidlich“ > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=817 ). Korrekturen zeichnen sich leider nicht ab. Das Desinteresse an pflegerischen Verbesserungen wird immer deutlicher. Selbst die Medien haben die aktuellen Hinweise von hier nicht aufgegriffen (Quelle:  https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?p=10198#p10198  ).

>>>  Zu den vorstehenden Hinweisen können Texte im Forum aufgerufen werden.

Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen!

Alle Newsletter sind unter folgenden Adressen nachlesbar

2021 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=64

2022 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=318  <

2023 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=611 <

Mit freundlichen Grüßen

Werner Schell

https://www.facebook.com/werner.schell.7  

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Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (11.10.2023) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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am SAMSTAG, D. 14. OKTOBER 2023, 20.15 UHR strahlt der TV-Sender

               

die SHOW mit dem Titel

„DIE GRÖSSTEN KULTHITS DER 60ER“

zur besten Sendezeit aus.

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Die 1960er Jahre verbindet man mit Nierentischen und Tütenlampen, mit dem aufkommenden Minirock und vor allem in der Musik mit neuen Stilrichtungen. In England entsteht die Beatmusik, deren Speerspitze die Beatles und die Rolling Stones bilden.

(Foto von Foto: Getty Images. All rights reserved aus https://www.rollingstone.de/rolling-stones-beatles-bill-wyman-1893681/)

In den USA geht aus dem Rhythm and Blues (dessen weiße Spielart der Rock ’n‘ Roll war), der Soul hervor. In Form der Surfmusik dauerte der Rock ’n‘ Roll noch bis in die Mitte der Sechziger an. Ihre namhaftesten Vertreter, die Beach Boys, erschufen mit den experimentellen und doch sehr harmonischen „Pet Sounds“ einen Meilenstein der gesamten Popmusik. Ausgehend von San Francisco formierte sich schließlich die Hippiekultur, deren zunächst sanfter Charakter dank diverser chemischer Substanzen auch psychedelisch-wilde Erscheinungsformen annahm und schließlich im berühmten Woodstock Festival gipfelte.

Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau zur Sendung auf.

> https://www.tvdigital.de/tv-sendung/die-groessten-pop-kulthits-der-60er/bid_187933916 !

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Am SONNTAG, D. 15. Oktober 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 den Dokumentarfilm mit dem Titel

„UNSER BROT – UNSERE BÄCKER“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/Unser-Brot-Unsere-Baecker,sendung1383876.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Gutes Brot ist gerade so populär wie nie. Und die Vielfalt bei Sorten und Bäckereien ist groß. Die bildgewaltige Reportage zeigt drei vollkommen unterschiedliche Bäckereien aus großer Nähe, von winzig bis riesig.

Aus dem Wohnzimmer wurde eine Backstube

Christina Weiß und Lutz Geissler backen in ihrer Bäckerei in Hamburg Sasel.

Christina Weiß und Lutz Geißler haben ihr Wohnhaus in Hamburg-Sasel für ihre große Leidenschaft umgebaut. Aus dem Wohnzimmer wurde eine Backstube, der Ofen schwebte mit einem Kran über das Dach ein. Die beiden ehemaligen Hobbybäcker backen mit hohem Qualitätsanspruch Brote ohne Zusatzstoffe in reiner Handarbeit für ihre Kundschaft. Die muss die Brote vorher online bestellen und kann sie an den Backtagen am Nachmittag abholen. Frisch aus dem Ofen. Auf einer Alm in Österreich geben sie ihr Brotwissen vor der traumhaften Alpenkulisse an Brot-Enthusiasten weiter.

Zigtausende Brote täglich

Werksleiter Matthias Schielmann von Harry Brot.

Matthias Schielmann ist der Produktionsleiter bei Harry Brot in Schenefeld bei Hamburg. Auf den Backstraßen der Brotfabrik werden jeden Tag zigtausende Brote zum Verkauf in Supermärkten gebacken. Nichts darf hier das minutengenaue Timing stören, jeder Fehler in der Produktion würde die Abläufe durcheinanderbringen. In einem einmaligen Einblick zeigt die Reportage, wie in Norddeutschlands größten Öfen gebacken wird.

Traditionelle Bäckerei

Volker Hansen führt eine traditionelle Bäckerei auf der Nordseeinsel Föhr. Der Chef ist voll in der Produktion dabei und bäckt mit seinen Mitarbeitenden Brote und Kuchen, die es so schon vor vielen Jahren gab. Abends dreht er nach Feierabend noch eine Fahrradrunde mit seinen Freunden über die Insel. Im malerischen Abendlicht, umgeben von weiten Feldern. Seine Bäckerei ist auf der ganzen Insel für ihre guten Brote bekannt, viele Mitarbeitende sind wegen der familiären Arbeitsatmosphäre schon seit Jahren dabei.

Gesundes Brot backen: So wird es knusprig und lecker

Hefe, Sauerteig oder Backpulver: Wie backt man ein gesundes und leckeres Brot? Von welchen Fertigbroten ist abzuraten?

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Am DIENSTAG, D. 17. Oktober 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokureihe 1-3  mit dem Titel

„DIE USA UND DER HOLOCAUST“

aus.

Die Teile 4-6 werden am 18. Oktober 2023 fortgesetzt!

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.tvmovie.de/tv/die-usa-und-der-holocaust-171688238 !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Nach jahrzehntelanger Politik der offenen Grenzen sorgen fremdenfeindliche reaktionäre Kräfte in den USA für restriktive Einwanderungsgesetze. In Deutschland findet Hitlers antisemitische Rhetorik Zuspruch. Die Verfolgung jüdischer Menschen durch die Nationalsozialisten beginnt, woraufhin viele von ihnen in Nachbarländer oder nach Amerika fliehen wollen. Franklin D. Roosevelt und andere Staatschefs sind beunruhigt über die wachsende Flüchtlingskrise, doch es gelingt ihnen nicht, mit einer Stimme zu sprechen. 

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Am FREITAG, D. 20. Oktober 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokureihe mit dem Titel

„HÖLLENFEUER UND HOFFNUNG“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.teleboy.ch/programm/zdf-info/28279073/das-atomzeitalter-hoellenfeuer-und-hoffnung !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Die Entdeckung der Kernspaltung führt in ein neues Zeitalter. Die Frage ist: Wie wird die Menschheit dieses neue Energiepotenzial für sich nutzen? In Hiroshima wird die Welt zum ersten Mal Zeuge des gewaltigen Zerstörungspotenzials der Atombombe. Die Kernwaffe wird zum Spielball politischer Machtkämpfe und die Atomkraft gleichzeitig zum Hoffnungsträger für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung. Es ist ein kalter Dezembertag im Jahr 1938. Am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin beschießen die Chemiker Otto Hahn und Fritz Straßmann Uranatome mit Neutronen. Doch ihre Messergebnisse ergeben nach damaligem Wissensstand keinen Sinn. Hahn schickt einen Brief mit seinen Beobachtungen an die Physikerin Lise Meitner. Sie erkennt sofort: Hahn und Straßmann ist die Kernspaltung gelungen. Die internationale Wissenschaftsgemeinde ist elektrisiert. Doch die Entdeckung kommt zu einem explosiven Zeitpunkt. Könnte Hitler sich diese Technologie zunutze machen? Aus Angst vor der deutschen Atombombe wird eines der größten Forschungsprojekte aller Zeiten ins Leben gerufen. Baupläne für die Bombe werden zum Zielobjekt internationaler Spione und das Wissen über die Atombombe zum bestgehüteten Geheimnis unserer Zeit. Der Abwurf der ersten Bombe auf die japanische Stadt Hiroshima beendet das geheime Wettrüsten – zugunsten der USA. Die Welt blickt entsetzt auf die Waffe, die von nun an die globalen Machtverhältnisse bestimmt. Schon bald sind auch die Sowjetunion und Großbritannien in Besitz der Atombombe. In medienwirksamen Testversuchen demonstrieren die Siegermächte das enorme Zerstörungspotenzial ihrer Nuklearwaffe. Gleichzeitig löst die mögliche friedliche Nutzung der Kerntechnik einen euphorischen Technikglauben aus. Denn sie verspricht Unglaubliches: sicheren, sauberen und vor allem bezahlbaren Atomstrom für alle. Während erste Atomkraftwerke entstehen, wird die Atombombe zum ultimativen Machtinstrument für die USA und die Sowjetunion, die sich im Kalten Krieg waffenstarrend gegenüberstehen. Die USA testet immer stärkere Bomben: auf Kosten der eigenen Soldaten, die als Versuchskaninchen der radioaktiven Strahlung ausgesetzt sind. Potenzielle Folgen auf Menschen und Umwelt werden jahrzehntelang vertuscht. Mit der Entwicklung erster Interkontinentalraketen wird das Wettrüsten zwischen Ost und West auf eine neue Eskalationsstufe gehoben. 1962 droht der Konflikt schließlich außer Kontrolle zu geraten. Die Kubakrise führt die Welt zum ersten Mal an den Rand einer internationalen, nuklearen Katastrophe. In der ZDFinfo-Reihe „Das Atomzeitalter“ geben Zeitzeugen und Experten Einblicke in eine Epoche, die unsere Gesellschaften verändert hat und unseren Planeten über Jahrtausende prägen wird. Es ist ein Zeitalter der Angst, der Faszination, der Hoffnung und zerstörter Illusionen. Was waren seine prägenden Momente? Wo führt es uns hin? ZDFinfo auf Spurensuche nach den Ursprüngen eines strahlenden Zeitalters.

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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