Kollege Wolfgang Erbe informiert: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und die Elite zeigen ihr wahres Gesicht – Seite an Seite mit Kriegstreibern und Faschisten!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine absolut wichtige Information des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) zu dem Präsidenten von Frankreich, einem gewissen Emmanuel Macrob (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=emmanuel+macron), der bei unserer öffentlichen AK-Sitzung am Dienstag, den 13. November 2018 (http://www.ak-gewerkschafter.de/einladungen-treffen/), u.a. wieder Thema sein wird.

Wolfgang titelt seinen Beitrag wie folgt:

„Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und die Elite zeigen ihr wahres Gesicht – Seite an Seite mit Kriegstreibern und Faschisten!“

Wir haben den kompletten Beitrag nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Frankreichs Präsident und Elite zeigt ihr wahres Gesicht – Seite an Seite mit Kriegstreibern und Faschisten

 
 

08.11.2018 um 15:46

 

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat mit Aussagen über den Nazi-Kollaborateur Philippe Pétain scharfe Kritik hervorgerufen. Er hatte Petain als „großen Soldaten“ bezeichnet und die Ehrung für Petain und sieben andere Kommandanten des Ersten Weltkriegs am Samstag im Pariser Invalidendom „legitim“ genannt. Pétain habe unter deutscher Besatzung zwar „unheilvolle Entscheidungen getroffen“, doch ändere dies nichts an seinen Verdiensten für Frankreich während des Ersten Weltkriegs, sagte der französische Staatschef.

Seine Äußerungen sorgten für heftige Kritik. Der jüdische Dachverband Crif zeigte sich „schockiert“ über Macrons Äußerungen. Der Linkspolitiker Jean-Luc Melenchon nannte Petain „einen Verräter und einen Antisemiten“. Macron äußerte am Donnerstag hingegen Unverständnis über die Empörung. Die historische Wahrheit müsse anerkannt werden, Petain habe „zwei Gesichter“ gehabt, sagte Macron am Donnerstag im nordfranzösischen Maubeuge.

 
 

9. November

Hass tötet

Es sind erst 80 Jahre vergangen. Auch heute stellen sich wieder Fragen nach Menschlichkeit und Moral

https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/33219

Nach den bestialischen Morden an Juden in Frankreich im März und April dieses Jahres ging ein Aufschrei der Empörung durchs Land. Die beiden Opfer, die 66-jährige Rentnerin Sarah Halimi und die 85-jährige Schoa-Überlebende Mireille Knoll, wurden zunächst in ihren Wohnungen brutal misshandelt und dann aus dem Fenster geworfen beziehungsweise erstochen und dann angezündet.
 
 
 
Wolfgang Erbe
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