Kollege Robert Schmid glossiert inmitten der CORONA-HYSTERIE weiter: „Jetzt ist viral das Klassenziel endlich erreicht: Conti mit 1800 Arbeitern ist platt!“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) inmitten der CORONA-HYSTERIE (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=corona) eine weitere Glosse des Kollegen Robert Schmid (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=robert+schmid) zum Thema „CORONA UND CONTINENTAL AACHEN“ erreicht.

 

Wir haben selbige nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Dem Robert sagen wir ein herzliches Dankeschön für seine Mühe!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Robert Schmid glossiert:

Jetzt ist viral das Klassenziel endlich erreicht: Conti mit 1800 Arbeitern ist platt!

Eine erneute Glosse von Robert Schmid zum AN/AZ-Artikel vom 18. Mai 2021 (https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/corona-33-bestaetigte-faelle-bei-continental-in-aachen_aid-58225745)

Erst kamen ein paar Schnelltests, dann lagen auf einmal 19 positive, vermutlich fast alle falsch positive bezeichneten PCR-Tests vor. Deren Zuverlässigkeit in Bezug auf echte Antsteckbarkeit durch Merkmale einer virusgrippeähnlichen Erkrankung namens C19 entspricht in etwa dem Rouletteergebnissen im schon lange geschlossenen Aachener Spiel-Casino, die im Volumen dem Alemanniastadion enspricht.
 
Aber erst war letzte Woche eine Schicht mit 60 Leuten platt, am Montag lief nur noch eine von fünf Schichten, seit gestern ist dasWerk dicht bis zum 27.Mai, 130 Arbeiter/innen auf Quarantäne. Das ist ein Hausarrest ohne Umschluss mit saftigen Drohungen und gezielten Kontrolettianrufen vom ach so fürsorglichen Gesundheitsamt.
 
Lockdown, eher Knock down,also Niederrschlag wie beim Boxen, jetzt auch im Bereich der Produktion, wie auch die fanatischen Covid-Zero-Kampfkonzepte durchgeknallter Pseudo-Spezialisten und sogar pseudolinker und grüner Politiker/innen, die es immer schon wollten. Das wird dann letztlich unheilvoll aus den betrieblichen Test „angeboten“.
 
Gesundheitschef befiehl, wir folgen. Zwar habe man Handhabe, das Werk zu schliessen, heisst es heute in den AN, aber man, das ist der Mann für das nicht nur virale Grobe, Gesundheisamtschef Michael Ziemons habe „die Continentalgruppe gebeten, über eine Werksschliessung nachzudenken.“
 
Ist Ziemons nicht eher ein genialer Gedankenleser? Es scheint einfach zu sein, die Konzernzentrale von Continental in Hannover und die Geschäftsführung vor Ort an die virale Leine zu nehmen, wollte die doch dasWerk ursprünglich zum Jahresende 2021 schliessen. So kamen die Bosse dann jetzt dem Wunsch des Ziemons eilfertig entgegen. Trotz des Sozialplans macht Übung erst den Meister..oder war der Kellner der Koch und der Koch der Kellner, wer weiss..?.
 
Ach,wie süss, dass beide Seiten so besorgt um dieGesundheit der Arbeiter sind, rührend! Die Gesundheit der Mitaebeiter, so AN, geniesse laut einem Sprecher des Unternehmens absoluten Vorrang, man wolle das „Infektionsgeschehen nachhaltig eindämmen.“
 
Ja, richtig, sie leiden beide, Ziemons und Continental, aus lauter Solidaritaet an einer schweren endemisch-asymptomatischen Form des Helfersyndroms. Ziemons, der hygienische Hansdampf in allen Aachener Gassen und jetzt auch Produktuionstrassen entdeckt erst quasi nach der Pest riechende Fahrgemeinschaften, die die „Hölle“ sein sollen (siehe meine vorherige Glosse > http://ak-gewerkschafter.com/inmitten-der-corona-hysterie-glossiert-kollege-robert-schmid-wie-folgt-conti-faehrt-einen-scharfen-reifen-pcr-ante-portas/), jetzt, per Gesetz ins Allerheiligste hereingelassen, entdeckt er das Virus auf einmal wie zufaellig in den Pausenräumen.
 
Na, diese Arbeiter, sie haben zur Cola und zur Kollegen keinen vorgeschriebenen Abstand gehalten waehrend der Pausen, die Bösewichte. Jetzt Maske auf im Betrieb! Und dann Ärmel rauf im Betrieb gefälligst. Es gilt, Volk, an die Spritze, zur Freiheit, zum Freitesten und Freispritzen im Reifenwerk. Egal, ob da eine unzureichend geprüfte Plörre drin ist oder vielmehr ein experimenteller Stoff, der auf Impfstoff getauft wurde.
 
Hauptsache, die Angst und der Gruppendruck geistert jetzt auch durch die Werkshallen, seid loyal zum einstigen Uniroyal, haltet sichtbar das Maul , am besten mit dem maulkorbatigen Lappen im Gesicht, dieser schützt vor NIX im Betrteb, auch nicht gegen giftige Dämofe, er schützt vor allem, ausser vor der Wahrheit.
 
Schlau ist nur, dass niemand zur Zeit genau weiss, ob unter all den falsch positiv gestesteten Kollegen und Kolleginnen wirklich Erkrankte sind, aber die sind ja in der Verbannung zum gutenZweck, die sind in Quarantaene. Das Virus existiert, aber es wurde nirgends detektiert, also nachgewiesen, es sitzt jetzt sozusagen mit seinen computeranimierten Stacheln ueberall im Pausenraum, wartet hier und dort im Betrieb auf Kundschaft, obschon er nur durch wirklich erkranke Menschen per Tröpfcheninfektion infektiös, also krankmachend, ist.
 
Ja, das Virus ist viel schlimmer als die toxischen Dämpfe bei der Reifenproduktion. Die allseitige Kontrolle aller Lebessbereiche ist ein entscheidendes Merkmal von totalitaeren Regimen, so die Philosophin Hannah Arendt. Das Coronaregime vor Ort, in den Betrieben, legt das Menschliche still und ist ein entscheidender Schritt zur Ausweitung des Coronaregimes, nicht nur in Aachen, geworden. Schweigen im Walde bei den Chefs der einschlägigen Gewerkschaft.
 
Das Klassenziel.ist also, gegen die Klasse natürlich, wohl bald erreicht!
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