Eine „tobende Debatte“ bei den Studentenwerken über geschlechtsneutrale Bezeichnungen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

von einem Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft der Studentenwerke in Ver.di (Bundes-ARGE), dessen Ehrenvorsitzender der hier unterzeichnende Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Koordinator ist, erhielten wir in Bezug auf die Studentenwerke in Deutschland (http://ak-gewerkschafter.com/?s=studentenwerke) einen Print-Artikel aus der „SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG“ vom heutigen Tage unter dem Titel „Partizipien und Prinzipien“ zugeschickt, der uns köstlich amüsiert hat. Betrachtet man auf der einen Seiten den substantiellen Abbau von Demokratie bei den Studentenwerken, wie jüngst in Aachen geschehen (http://ak-gewerkschafter.com/2015/01/30/intransparenz-fuehrt-mit-zum-demokratie-abbau-beim-studentenwerk-aachen-fuehlen-sich-die-studierenden-im-vr-ausgebootet/), mutet die „tobende Debatte über eine geschlechtsneutrale Bezeichnung für die Studentenwerke“ wie ein Kasperle-Theater mitten in der „Bananenrepublik Deutschland“ an.

Aber urteilt bitte selbst. Nachstehend haben wir Euch nämlich einen Link mit gepostet, der Euch nach dem Anklicken direkt auf den Online-Artikel vom 18. Februar 2015  führt, der textidentisch mit dem Printartikel ist:

http://www.sueddeutsche.de/bildung/gleichberechtigung-im-studium-studenten-aeh-aeh-studierende-1.2355340 !

Und das am „Aschermittwoch“, wo das doch besser in die Karnevalszeit hinein gepasst hätte!

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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