„SEE RED“ teilt mit: Dügida verlegt am 23.02.2015 die Marschroute in Düsseldorf an einer Moschee vorbei!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) die nachstehend gepostete „SEE RED“ (http://ak-gewerkschafter.com/?s=see+red) –Information!

Die rassistische Dügida hat in Abstimmung mit der Polizei für Montag, den 23. Februar 2015, die Marschroute geändert. Sie marschieren unter anderem an der marokkanischen Moschee auf der Aderstraße in Düsseldorf vorbei.

Aber lest bitte den NEWSLETTER der „SEE RED“ selbst.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

„SEE RED“ teilt mit:

„[seered-news] Naziaufmarsch am 23.2. vor Moschee / Pegida am Landtag / Rojava

  • Hallo und guten Tag,dies ist ein Newsletter
    von Interventionistische Linke Düsseldorf [see red!]

    Wir fallen mit der Tür ins Haus: Die Nazis von Dügida haben in
    Kooperation mit der Polizei ihre Route verlegt, sie marschieren jetzt am
    Montag, den 23.2., unter anderem an der marokkanischen Moschee auf der
    Aderstraße vorbei. Informationen zu den geplanten Gegenaktionen findet
    ihr auf unserer Homepage.

    Zwei Tage später marschieren die Rassisten von Pegida NRW am Landtag
    auf. In Kürze findet ihr auch hierzu Informationen auf unserer Webseite.

    Für alle die, die am Montag aus welchen Gründen auch immer sich nicht
    den Nazis in den Weg stellen können, haben wir die Veranstaltung
    „Selbstbestimmung in Rojava – Eine demokratische Alternative zur
    Diktatur und IS“ im Angebot. Sie beginnt um 19 Uhr im Bürgerzentrum
    Bilk, Himmelgeister Straße 107, Düsseldorf. Wir wollen mit unserer
    Veranstaltung zur Aufklärung über die Konflikte in der Region beitragen.
    Vor allem wollen wir der Frage nachgehen, welche Rolle der revolutionäre
    Prozess in Rojava im Kampf gegen die Assad Diktatur in Syrien spielt.
    Rojava gilt als Symbol für eine gleichberechtigte Beteiligung von Frauen
    an einer Revolution. Frauen in Rojava organisieren sich autonom, nicht
    nur in den Verbänden der Volksverteidigungskräfte. Die Frauen in Rojava
    streben die Befreiung von Jahrhunderterlanger patriarchalischer
    Unterdrückung an. Referent/Innen:
    Ayten Kaplan, Co – Vorsitzende, Ceni sowie Christian Zeller, Universität
    Salzburg, Mitglied der Redaktion der Zeitschrift Emanzipation. Eine
    Veranstaltung von Ceni (Kurdisches Frauenbüro), DIE LINKE. KV
    Düsseldorf, internationale sozialistische linke (isl) und uns.


    Mehr Informationen über uns unter www.anti-kapitalismus.org per mail unter seered@riseup.net

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