CORONA-HYSTERIE: Ein Bericht über eine wiederum erfolgreiche BÜNDNISDEMO GEGEN DIE IMPFPFLICHT am 22. Januar 2022 in Aachen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit Beitrag vom 19. Januar 2022 hatten wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) zur Teilnahme an der Großdemo des BÜNDNISSES GEGEN DIE IMPFFLICHT aufgerufen.

Diesen Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen.

> http://ak-gewerkschafter.com/trotz-der-nochmaligen-erschwerung-durch-weitere-auflagen-fuehrt-unser-buendnis-gegen-die-impfpflicht-am-samstag-d-22-01-2022-hier-in-aachen-eine-weitere-demo-durch/ !

Vorab seien die Berichte der beiden Aachener Tageszeitungen vom 22.01.2022 gestellt, die von 1300 Teilnehmer/Innen sprechen.

                  Lokales Aachen 22. – Januar 2022

Protestmärsche und Gegendemo :

1300 Impfgegner demonstrieren in der Aachener City

> https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/1300-impfgegner-demonstrieren-in-der-aachener-city_aid-65552523 !

> https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/1300-impfgegner-demonstrieren-in-der-aachener-city_aid-65552525 !

Hier bleibt anzumerken, dass die Mainstreammedien auch in Aachen uns nicht mehr ganz einfach ignorieren können!

Wir schätzen es als AK auch so ein, dass es ca. 1300 Demonstrantinnen und Demontranten waren, die friedlich, gut gelaunt, diszipliniert und  solidarisch in zwei Demozügen durch die Stadt marschierten.

Sicherlich waren es diesmal etwas weniger Teilnehmer/Innen, was vielleicht neben den von uns als AK  befürchteten Ermüdungserscheinungen auch mit dem trüben und nassen Wetter zusammenhängen kann.

Von daher machte es auch aus unserer Sicht Sinn, statt der ursprünglich geplanten drei Demozüge zwei optisch gut wirkende zwei zu machen. In beiden Demozügen gingen wir AK-Kolleg/Innen mit.

(Foto Walter Schumacher aus https://kraz-ac.de/demo-die-sechste-7956)

Die Gegendonstrant/Innen standen diesmal nicht als kleines und schreiendes Grüppchen am Elisenbrunnen, sondern auf dem Vorplatz des Stadttheaters. Anstatt „NAZIS RAUS!“, was ihnen ja selbst bei den Medien Schelte eingebracht hatte, skandierten die für uns wahrnehmbaren ca. 90  „Brülläffchen“ diesmal „HALTET DIE FRESSE! HALTET DIE FRESSE!“ Es war einfach nur ein erbärmliches Schauspiel, welches sie da boten. Dem Stadtheater nicht würdig, der demokratischen Toleranz ein Greuel und für  uns war es wieder eine Lachnummer, die durch etliche Fahnen der Partei DIE GRÜNEN eingerahmt wurde!

Am Einsatz der Polizei kann aus diesseitiger Sicht keine Kritik geübt werden. Wie auch bei den Vorderdemos verhielt sich die Polizei den Umständen entsprechend korrekt.

Der Unterzeichner, der diesmal mit seiner Frau aus familiären Gründen an der Teilnahme der Demo gehindert waren, hat bei der Erstellung dieses Berichts auf die Schilderung von AK-Mitgliedern, die bei der Demo zugegen waren, zurückgreifen müssen.

Weitere Berichte über diese Demo könnt Ihr nach dem Anklicken der nachstehenden Links aufrufen und nachlesen.

> https://kraz-ac.de/demo-die-sechste-7956 !

Freiheit + Demokratie

> https://freiheitdemo.wordpress.com/2022/01/23/2022-01-22-demo-in-aachen-gegen-impfzwang/ !

Weitere Kommentare, Fotos, Videos und Links zu weiteren Berichten werden wir nach Eingang sehr gerne posten.

Für den AK Manni Engelhardt – Koordinator-

 

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Unser Recherche-TAK-eam informiert:

Mit etwas Satire zum Auflockern beginnen wir wieder!

Ab hier wird es aber wieder ernst! 

Netzwerk KRiStA – Kritische Richter und Staatsanwälte

17. Dezember 2021

Impfnebenwirkungen und Menschenwürde – Warum eine Impfpflicht gegen Art. 1 Abs. 1 GG verstößt

Von Hannah Arendt stammt der Satz: „Die größte Gefahr in der Moderne geht nicht von der Anziehungskraft nationalistischer und rassistischer Ideologien aus, sondern von dem Verlust an Wirklichkeit. Wenn der Widerstand durch Wirklichkeit fehlt, dann wird prinzipiell alles möglich.“

Mit einem dramatischen Verlust an Wirklichkeit haben wir es in der aktuellen Diskussion um die Impfpflicht zu tun, wie im Folgenden gezeigt werden soll. Um aber mit dem Positiven zu beginnen: In der Verfassungsrechtswissenschaft scheint Konsens darüber zu bestehen, dass eine Impfpflicht nur dann zulässig ist, wenn die Impfstoffe keine oder nur geringe Nebenwirkungen haben (vgl. Gierhake, ZRP 2021, 115, 116 m. w. N.) Auf dieser Linie hat der Berliner Verfassungsrechtler Christoph Möllers in einem Interview der ZEIT vom 24.11.2021 (https://www.zeit.de/2021/48/impfpflicht-grundgesetz-vereinbar-corona-verfassungsjurist-christoph-moellers) erklärt, dass er eine Impfpflicht für grundsätzlich verfassungsrechtlich zulässig halte, der Staat dafür aber (neben anderen Voraussetzungen) darlegen müsse, dass beim Impfen keine gesundheitlichen Risiken aufgetreten seien, die statistisch relevant gewesen seien.

Mehr dazu nach dem Klick auf die nachstehenden Links:

> https://netzwerkkrista.de/2021/12/17/impfnebenwirkungen-und-menschenwuerde-warum-eine-impfpflicht-gegen-art-1-abs-1-gg-verstoesst/ !

> https://www.news.de/panorama/856101923/coronavirus-impfstoff-news-aktuell-nebenwirkung-astrazeneca-impfung-transverse-myelitis-entzuendung-rueckenmark-durch-corona-vakzin/1/ !

https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=sbYUIZH5POo&fbclid=IwAR3tN-KQfXrPkQY6PIMZk6AXi-Tv3g_SYX1J8jbpuQzw77QY38XWX4KS1pg&d=n

https://www.youtube.com/watch?v=SgaWu-HYL6M

Dirk Maxeiner / 23.01.2022 /

Der Sonntagsfahrer: Impfwarnung der Gelben Engel

Ich pflege ein inniges Verhältnis zu Engeln aller Art; seit meinem Austritt aus der evangelischen Kirche hat sich das Verhältnis leider etwas abgekühlt und ich beschränke mich auf weltliche Vertreter dieses Berufstandes. Vor allem bei den „Gelben Engeln“ des ADAC bin ich als Oldtimer-Besitzer häufiger Gast, versagt doch das alte Blech immer mal wieder den Dienst. Die Münchner Zentrale muss mir dann einen Götterboten schicken, um die Benzinpumpe oder die Lichtmaschine zur Wiederaufnahme ihres Dienstes zu bewegen. Der ADAC ist ein Versicherungs- und Reisekonzern, der es geschafft hat, sich ein selbstloses Image zu bewahren, allerdings haben die Gelben Engel schon den einen oder anderen Kratzer abbekommen. Das altruistische Blattgold blättert, aber ich halte dem Verein aus ganz pragmatischen Gründen die Treue, der liebe Gott schickt Dir nämlich keinen Abschleppwagen. Außerdem habe ich während des Rücktransports meiner havarierten Altfahrzeuge immer sehr angeregte Gespräche mit dem Autobahn-Rettungspersonal, das schon als Stoff für so manchen Sonntagsfahrer diente.

Mehr dazu nach dem Klick auf den hier stehenden Link:

> https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_23.01.2022_der_gelben_erngel !

Mehr dazu nach dem Klick auf die hier stehenden Links:

> https://www.facebook.com/100070407636085/videos/1295795284253681/?d=n !

> https://www.facebook.com/groups/4204562592914359/posts/4690933290943951/ !

FASSADENKRATZER

Blicke hinter die Oberfläche des Zeitgeschehens

„Es ist wahrscheinlicher, am Impfstoff zu sterben als an Covid“ – Warum geht das Impfen verbissen weiter? 

Dr. Peter McCullough, Kardiologe, stellvertretender Chefarzt am Baylor University Medical Center in Dallas, Texas, und wissenschaftlicher Berater, der zu den fünf meistpublizierenden medizinischen Forschern in den USA gehört, deckte auf der Jahrestagung der „American Association of Physicians and Surgeons“ am 2.10.2021 schonungslos die Unverantwortlichkeit der offiziellen Impfkampagne auf. Es fände, anders als zuvor, trotz zahlreicher schwerer Nebenwirkungen und Todesfälle keine Sicherheitsüberwachung statt. Es sei wahrscheinlicher, dass man an den Folgen des Impfstoffes sterbe als an Covid. Kinder würden ohne Not der Gefahr schwerer Herzmuskelentzündungen ausgesetzt und Frühbehandlungen der Menschen mit guten Medikamenten unterdrückt.  (hl)                        

Mehr dazu nach dem Klick auf den hier stehenden Link:

> https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/11/21/es-ist-wahrscheinlicher-am-impfstoff-zu-sterben-als-an-covid-warum-geht-das-impfen-verbissen-weiter/#more-8210 !

Dirk Altpeter – Josée Marquis – Heinz-J. Kaltenach – Wolfgang Erbe – Manni Engelhardt

 

 

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2 Antworten zu CORONA-HYSTERIE: Ein Bericht über eine wiederum erfolgreiche BÜNDNISDEMO GEGEN DIE IMPFPFLICHT am 22. Januar 2022 in Aachen!

  1. Robert Schmid sagt:

    Es folgt der Bericht von der Demo Block II.
    Etwas verhalten, aber entschlossen: Hunderte demonstrieren am letzten Samstag wieder in Block II gegen den Impfzwang Ein kommentierender Bericht von Robert Schmid:
    Bei erneut schon gewohnt miserablen Wetter fanden sich insgesant in Block I und Block II wieder wohl knapp unter 1500 Demonstranten und Demonstrantinnen in Aachen bereit, um gegen die Impfpflicht, die sie als Impfzwang einschätzen, zu demonstrieren. Aufgerufen dazu hatte erneut das Aachener Bündnis gegen die IMPFPFLICHT, ein Bündnis aus Querdenken 241, Aachener Bürger für eine menschliche Zukunft, Freie Linke und dem AK Gewerkschafter/innen. Notwendig war die Aufteilung geworden, weil die aktuelle NRW-CoronaSch(m)utzverordnung ab 750 Demonstranten und Demonstrantinnen allen Ernstes 3 G sowie Maskenzwang vorsieht. Den Maskenzwang hatte jedoch die Stadt Aachen als regionales „Schmankerl“ noch zusätzlich bei einer Zahl.unzer 750 Demonstanten verordnet, was grösstenteils mit Unwillen von den Aachener/innen vermerkt wurde. Bei erneut schon sattsam erlebten miserablen Wetter ersammektrn such erneut hunderte von Aachener/neben, um ab dem Stadtgarten an der Monheimsallee in Block II gegen die geplante Einführung des Impfzwangs etwas verhalten dieses Mal in der Form, aber beim Thema entschlossen zu demonstrieren. Sie waren sich einig: Eine Impfpflicht ist es nicht, ein Impfzwang schon, weil gemaess dem zweifelhaften Vorbild Österreich, wo das seit einigen Tagen bereits Gesetz ist, hohe Bussgelder verhängt werden sollen und die Entlassung von Lohnabhängigen damit ueberdies ganz offiziell erleichtert werden soll. Punkt 15.30 h startete nach einer Auftaktkundgebung unter dem blauen Transparent der „Aachener Bürger für eine menschliche Zukunft“ ein geordneter Pulk, der im Verlauf bei niedrigem Tempo immer weiter anschwoll und zu einem mehrere hundert Meter langen Aufzug wurde. Es war wieder ein bunt gemischtes Publikum, zum harten Kern kamen immer neue Gesichter hinzu. Das Auffallende: juengere Leute tauchen jetzt öfter auf, die Älteren sind ohnehin schon ein solider Stamm bei diesen Aufzuegen. Mangelhaft war leider dieses Mal, dass nur am Kopf des Zuges der Lautsprecher mit dem Anmelder Dr.Ansgar Klein und anderen Rednern gut funktionierte. Er geisselte wiederholt den Impfzwang hat als „einen Verstoss gegen Grundrechte, insbesondere gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit,“ ein anderer Redner sprach von „kollektiver Erpressung und Nötigung durch den Impfzwang „. Durch die Abwesenheit von Megaphonen kam so auch das Skandieren von Parolen etwas zu kurz, aber das Ganze war alles andere als ein Trauermarsch. Dafür gab es zuviele, wenn auch durch den zwangsweise verhaengte Maulkorb etwas entstellte fröhliche, aber auch ernst entschlossene Gesichter. In Vierer- bis Fuenferreihen liefen die Menschen durch die Innenstadt, begleitet von einem massiven Polzieiaufgebot und unterstützt immer wieder von Passantinnen und Passanten. Zu einem Zwischenfall kam es kurz hinter den Elisenbrunnen, wo die Polizei umgehend von draussen eingeschleuste Stoerer ruppig aus dem Zug hinauswarf. Hingegen waren am Theater die rezitativen Beiträge ohne inhaltliche Arie der fast schon operrettenhaft auftetenden, nichtsdestoweniger notorisch regieringsnahen Beleidigern und Demo-Kritikaster/innen, aufgetreten zu etwa drei Dutzend, organisiert von einem Kartell von fast 20 Orgas, noch schwächer als sonst. Am Muensterplatz stoppte schliesslich die Polizei kurzfristig den Zug,weil sie der Annahne war, dass zuwenig Leute dem Maskenzwang nachgekommen waren, was sich aber als falsch herausstellte. Nach zehn Minuten bewegte sich der Zug von Block II wieder zurück zum Stadtgarten an der Monheimssallee. Dort bestätigten auf einrt Abschlusskundgebung noch etwa verbliebene 350 Teilnehmer/rinnen der Demo einstimmig: „Wir kommen wieder.Naechsten Samstag sind wir noch mehr.“
    Robert Schmid

  2. Birgit Heitmann sagt:

    PCR-Test alles andere als zuverlässig.

    Die Zahlen der positiven PCR-Tests werden jeden Tag als
    Corona-Neuinfektionen veröffentlicht. Sie sind außerdem die Grundlage
    für massiv einschränkende Corona-Maßnahmen, für Versammlungsverbote und
    inzwischen auch für eine umstrittene Impfung. Der PCR-Test aber wird
    längst von zahlreichen Ärzten, Wissenschaftlern, Anwälten und Richtern
    kritisiert. Er soll alles andere als Zuverlässig sein. Autor: Carina
    Rehberg. Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner

    Die Corona-Pandemie besteht insbesondere aufgrund hoher
    Infektionszahlen. Damit sind die Zahlen der positiven Testergebnisse
    gemeint. Die Infektionszahlen geben also nicht an, wieviel Menschen
    krank sind, sie geben nicht an, wieviele mit Symptomen im Bett oder gar
    im Krankenhaus liegen. Im Gegenteil. Den meisten Menschen mit einem
    positiven Testergebnis geht es recht gut, viele sind gar vollkommen
    symptomlos. Gäbe es also den PCR-Test nicht, hätten wir
    höchstwahrscheinlich keine Pandemie.

    Gruß von Birgit Heitmann

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