Inmitten der CORONA-HYSTERIE sind wir sind heute Nachmittag in Massen wieder auf Aachens  Straßen und Plätzen! Das ist die einzig richtige Antwort auf den POLEMISCHEN „AACHENER APPELL“!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

die Großdemostrationen inmitten der CORONA-HYSTERIE (http://ak-gewerkschafter.com/?s=corona) unseres BÜNDNISSES GEGEN DIE IMPFPFLICHT hier in Aachen scheinen im Establishment für große Unruhe gesorgt zu haben.

Besonders die für den heutigen Tag angekündigte Großdemonstration, die sich aus den bekannten Auflagegründen der Landesregierung von NRW in drei Demonstrationszügen durch Aachen bewegen wird, scheint zu jucken.

> http://ak-gewerkschafter.com/auch-am-samstag-den-05-02-2022-findet-eine-grossdemo-unseres-buendnisses-gg-die-impfpflicht-hier-in-aachen-statt/ !

Wie steht es heute in den Aachener Zeitungen zu lesen:

04. Februar 2022         Lokalausgaben     Stadt Aachen

Appell „Aachen hält zusammen“ : Bündnis startet Kampagne gegen Querdenker-Demos

Foto: Stadt Aachen / Katja Mummert
 

Kampagne gegen Querdenker-Demos

VON GERALD EIMER AACHEN Unverständnis und Wut über die wöchentlichen Demos von Impfpflichtgegnern und Corona-Leugnern sind in Aachen augenscheinlich weiter verbreitet, als es die paar Hundert Menschen, die sich ebenso regelmäßig zu Gegenkundgebungen versammeln, vermuten lassen. Ab sofort ruft ein denkbar breit angelegtes Bündnis zu der Kampagne „Aachen hält zusammen – Gemeinsam für Solidarität und Aufklärung“ auf. Ihr Ziel: Insbesondere den Menschen beizustehen, die schon jetzt am Rande der Belastungsfähigkeit sind – etwa im Gesundheits- und Pflegebereich –, und sogenannten Querdenkern deutlicher entgegenzutreten. Immer mehr Aachenerinnen und Aachener hätten zuletzt deutlich gemacht, dass sie die Demonstratio-
nen nicht länger taten- und wortlos an sich vorbeiziehen lassen wollen,
sagte Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, die die Solidaritätskampag-
ne am Freitag in einer großangelegten Digital-Konferenz den Medien
vorstellte. Mit dabei: Vertreter aller Stadtratsfraktionen, der großen
Glaubensgemeinschaften, Gewerkschaften, Bildungseinrichtungen
und weiterer Initiativen wie etwa Aachener Friedenspreis, Zentrum
für Antisemitismus- und Rassismusforschung oder NRWeltoffen.
Sie alle sollen nun dazu beitragen, die Kampagne in die Stadt hinein-
zutragen. Die Verantwortlichen setzen auf das Schneeballprinzip,
um ein starkes Zeichen zu setzen. Vor allem über die Sozialen Medien soll die Kampagne Verbreitung finden.
„Wir lassen uns nicht entzweien. Aachen ist solidarisch und
wir wollen zeigen, dass Aachenin dieser Krise fest zusammenhält“, betont Keupen. Die Initiative zu der Aktion ist vom Bündnis gegen Rechts ausgegangen, das sich seit längerem besorgt zeigt, welche Strömungen die Protestaktionen im ganzen Land lenken und beeinflussen. Dazu gehören eben auch Querdenker, Antisemiten und Rechtsextremisten, die„Verschwörungserzählungen und Geschichtsklitterung verbreiten“, wie es im Aufruf heißt. Dies soll nicht länger unwidersprochen bleiben.
Zwar würden die Teilnehmerzahlen in Aachen derzeit eher zurückge-
hen, insgesamt gebe es jedoch eine große Dynamik, sagt der Politikwis-
senschaftler Richard Gebhardt, einer der Mitverfasser des Aufrufs.„Es
wird auch erwartet, dass sich die Proteste weiter radikalisieren.“ Die
Frage sei, ob die „Risse im Fundament der politischen Kultur“ noch
gekittet werden können. Nicht alle Demonstranten seien Antisemiten oder Rechtsextremisten, sagt Mitverfasserin Lea Heuser vom
Friedenspreis. Sie setzt nun vor allem auf jene Teilnehmerinnen und
Teilnehmer, die „noch erreichbar“ seien. Man wolle sie darüber auf-
klären, mit wem sie auf die Straßen gehen. Der Appell lautet, sich
nicht durch falsche Fakten irreführen zu lassen und auf dem „Boden
der Aufklärung“ zu bleiben. Unteranderem heißt es: „Wir sehen keine
Alternative dazu, die Pandemie mit den von der großen Mehrheit der
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler empfohlenen Handlungs-
weisen zu bekämpfen. Dazu gehören sowohl die Einschränkung von
Kontakten als auch das konsequente Impfen der Bevölkerung.“ Es ist eine klare Abgrenzung zu dem, was auch an diesem Samstag auf den angekündigten drei Demonstrationszügen ab Monheimsallee und Kennedypark wieder zu hören sein wird. Mit der Kampagne ist kein Aufruf zur Teilnahme an Gegendemonstrationen verbunden. „Das wäre unter Pandemiebedingungen nicht sinnvoll“, sagt Heuser. Stattdessen wird sie von den Unterzeichnern und auf städtischen Kanälen im Internet beworben. Dort werden die Menschen, Vereine und Initiativen gebeten, denAppell zu teilen und zu verbreiten. Auch ein Plakatwurde erstellt, das nun unter anderem in Verwaltungsgebäuden ausgehängt und auch
anderen Interessenten
zur Verfügung gestellt werden soll. Zum Download steht es unter www.
aachen.de/de/aachener_appell/plakat.pdf bereit. Der Text des Aa-
chener Appells ist unter www.aachen.de/de/aachener_appell/
appell.pdf online abrufbar.

Durch das Anklicken der nachstehenden Links kommt Ihr direkt auf die Bezahlartikel in AZ und AN.

> https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/buendnis-startet-kampagne-gegen-querdenker-demos_aid-65960959 !

> https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/buendnis-startet-kampagne-gegen-querdenker-demos_aid-65960961 !

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf diesen sogenannten „AACHENER APPELL“:

> https://www.aachen.de/de/aachener_appell/appell.pdf !

Wir stellen dazu fest:

1. Die Aktionen unseres Bündnisses in den letzten Wochen und Monaten gegen den Abbau der demokratischen Rechte haben scheinbar das Establishment im Land NRW und in der Stadt Aachen bis in das Mark getroffen. 

2. Der „Aachener Appell“ ist aus unserer Sicht ein Aufschrei der Entrüstung darüber, dass sich immer mehr Menschen trotz der erschwerenden Auflagen aus der Politik unseren Aktionen anschließen!

3. Wenn in diesem „Appell“ u. a.zu lesen steht: „Fallen Sie nicht auf jene Individuen herein, die versuchen mit Verschwörungsmythen und abstrusen Vor­würfen diesen Geist der Solidarität in Frage zu stellen. Bleiben sie kritisch! Aber stehen Sie nicht an der Seite von Menschen, die uns trennen und an den Säulen unserer Demokratie rütteln.“ , dann versuchen diese Damen und Herren von sich und den Politikerinnen und Politikern in den Kommunen, Ländern und im Bund abzulenken. Denn die sind es, die durch die Einführung von rigiden Maßnahmen wie z. B. IMPFPFLICHT, BETRETUNGSVERBOTE FÜR UNGEIMPFTE und LOCKDOWNS die Demokratie systematisch aushöhlen, die Gesellschaft spalten und Menschen, die sich dem widersetzen, als Nazis, Verschwörer/Innen und Geschichtsklitter/Innen abstempeln!

4. Uns als CORONA-LEUGNER/INNEN zu bezeichnen ist der Gipfel der Infamie, denn niemand von uns hat je das CORONA-VIRUS geleugnet, sondern immer wieder haben wir darauf hingewiesen, dass CORONA und INFLUENZA bei Menschen mit schwachen Immunsystemen auch zum Tode führen können! Was wir aber deutlich und somit akzentuiert in Zweifel gezogen haben und weiter in Zweifel ziehen und mit demokratischen Mitteln bekämpfen werden, ist die Angemessenheit der verhängten Maßnahmen durch die Politik!

5. Das Betonen ihrer uneingeschränkten Wissenschaftsgläubigkeit zeigt  uns deutlich auf, dass ein kritisches Denken und Hinterfragen bei diesen „Appellierenden“ nicht stattfindet und scheinbar auch nicht gewünscht ist!

Wir sind heute Nachmittag in Massen wieder auf Aachens  Straßen und Plätzen. Wir werden immer mehr. Das ist die einzig richtige Antwort auf diesen POLEMISCHEN „AACHENER APPELL“!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

   

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4 Antworten zu Inmitten der CORONA-HYSTERIE sind wir sind heute Nachmittag in Massen wieder auf Aachens  Straßen und Plätzen! Das ist die einzig richtige Antwort auf den POLEMISCHEN „AACHENER APPELL“!

  1. Paul Michels sagt:

    Der Aachener Appell erfüllt den Tatbestand der Volksverhetzung. Begriffe wie „Schwurbler“, „Verschwörungstheoretiker“, „Coronaleugner“ usw. sind absolut unwissenschaftlich und reihen sich ein in eine unheilige Allianz der willkürlichen Verleumdung und Herabwürdigung ganzer Schichten der Bevölkerung.
    Die letzten 30% der Bevölkerung, die noch nicht geimpft sind, werden durch den Aachener Appell als potentielle Faschisten desavouiert!
    Eine schönere Verharmlosung der wirklichen Faschisten, Antisemiten usw. gibt es in diesem Land wohl kaum.
    Wegen ihrer uneingeschränkten Beteiligung an diesem FAUX PAS, der keinerlei Neutralität erkennen läßt, möchte ich die Oberbürgermeisterin Sybille Keupen den Rücktritt aus ihrem Amt nahlegen.
    Dann kann sie nach Herzenslust ihre giftige Hetze gegen Ungeimpfte und gegen Impfpflichgegner verbreiten.
    So ist das unerträglich.
    Zumal sie in ihrem Parteienkonglomerat selbst wunderschön mit Politikern zusammenabreitet, die sich zurecht als Gegner der staatlichen, gesetzlichen Impfverpflichtung geoutet haben.
    Dies zum Thema Heuchelei!
    Paul Michels

  2. Klaus-Friedel Klär sagt:

    Richtig lieber Manni!
    Die haben ihre Hosen gestrichen voll und wissen gegen die anschwellenden ANTI-IMPFPFLICHT-KAMPAGEN nicht mehr ein noch aus!
    > https://www.youtube.com/watch?v=-fhTIK7o4VE
    Für sie wird die Luft immer dünner und der Politgürtel immer enger!
    Es lebe die DEMOKRATIE!
    Klaus-Friedel Klär

  3. Birgit Heitmann sagt:

    Liebe Frau Oberbürgermeisterin Keupen!

    Bin entsetzt darüber, daß Sie sich als OB auf der Rathaustreppe von der Zeitung (Herrn Eimer) benutzen lassen, der über unsere Friedens-Demo-Teilnehmer gar nicht Bescheid weiß und somit Falsches berichtet. Ich selbst bin Mitglied der Friedensdemo unter Dr. Ansgar Klein. Mit dabei sind weitere friedliche Organisationen, wie z.B. Querdenker und Gewerkschaftler. Der positive Begriff „Querdenker“ wird von der Zeitung negativ verwendet. Und weil die ebenfalls sehr friedliche Aachener Polizei uns begleitet und die Krawallmacher der Gegendemos einkreist und fernhält, läuft es immer friedlich ab. Wo berichtet G.Eimer darüber? Er schreibt falsches Zeug, wie z.B. „lautstarke Minderheit, rücksichtslos, egoistisch, die Gesundheit anderer aufs Spiel setzen“. Beachten Sie als OB bitte auch Hintergründe! Machen Sie sich schlau zu derzeitigen experimentellen „Impfstoffen“, welche nicht die vorgeschriebene Laufzeit hatten, also keine echten Impfstoffe sind und schon sehr sehr viele Tote erzeugten. Das wird öffentlich verschwiegen. Warum recherchiert die Zeitung nichts darüber. Es sind noch nie so viele Lügen in der Öffentlichkeit verbreitet worden, wie seit 2020. Wir haben keine Corona-Pandemie, sondern eine Plandemie. Es hören immer mehr Länder auf mit den Corona-Maßnahmen, jetzt Dänemark. Bitte informieren Sie sich darüber und sorgen Sie mit dafür, daß die Corona-Plandemie aufhört! Verunsicherungen und Ängste werden bei der Bevölkerung geschürt, damit sie folgsam ist und sich impfen läßt. Dabei geht es um sehr viel Geld, nämlich Milliarden an die Pharma, obwohl es keine echten, sondern experimentelle Impfstoffe sind. Es gibt so viel mehr, was der Mainstream, also auch AVZ/AN, der Öffentlichkeit verschweigen. Die wissenschaftlichen Fakten von bekannten, seriösen Wissenschaftlern liegen längst auf dem Tisch. Also kann die Bevölkerung besser aufgeklärt werden, anstatt sie weiter in Angst und Schrecken zu versetzen. Anbei schicke ich Ihnen nur eines von vielen dutzend Veröffentlichungen (https://nichtohneuns-freiburg.de/ und https://nichtohneuns-freiburg.de/demonstration-freiburg-samstag-den-22-01-2022-1400-fahnenbergplatz/). Freiburg und andere Städte sind viel weiter als Aachen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Birgit Heitmann

  4. Robert Schmid sagt:

    Kalif Storch meldet sich mit einem Kommentar in durchaus sati(e)rischer Absicht. Nett, nett, wirklich nett, Frau Haeuser, dass Sie als Friedensbewegte uns von Natur aus boese Impfgegner/innen nicht alle als Antisemiten und Rechtsextremisten einstufen. Das hat was! Fuer diese epochale, vor Wahrheitsgehalt geradezu strotzende Behauptung bleiben Sie allerdings,wie so viele andere, den Beweis schuldig. Für diese rhetorische Meisterinnenleitung und die damit verbundenen Verdienste um Demagogie und die weitere Spaltung der Gesellschaft sind wir gerne bereit, Ihnen den Unfriedenspreis zu verleihen. Und angesichts der Pandaemonie, die bekanntermassen eine so hohe Todesrate wie Ebola und die Lungenpest weltweit hat, haben Sie natürlich aus naheliegenden, polithygienischen Gründen von Gegendemonstrstionen
    abgeraten. Klug, klug, wirklich, sage ich als schräger Storch, denn das Haeuflein aus blutjungen Antifanten und regierungstreuen Claqueuren wird immer kleiner! Und zeichnet sich durch inhaltlich gewichtige, lautstarke, vom wahren Humanismus getragene Wortbeitraege wie „Halt die Fresse“ und die betont romantische Reiseformel „Haut ab, haut ab“ auf schierem Weltniveau aus. Und das getragen von einem furchterregenden Kartell von bald 20 Orgas, wobei jede Orga immerhin durchschnittlich um die 5 Leute anschleppt. Chapeau, sagt Kalif Storch und: Non mutabor! Dass Sie dem Aachener Appell beigetreten sind, dem Neuen Krefelder Appell aber nicht, spricht für sich, aber nicht für Sie. Mutabor, die NATO stirbt vielleicht schneller als Sie die Maske, nein: die Scheuklappen aufsetzen.
    Richard Gebhardt hingegen kommt das historische Verdienst zu, mit seinen ebenso zahllosen wie haltlosen Beitraegen die Politikwissenschaft endgültig auf den Hund zu bringen. Er versucht vergeblich, jetzt mal unter uns im Ernst, durchaus allseits anerkannte Faschismusforscher wie z. B. Reinhardt Kuehnl geistig zu überragen, hat aber wohl eher zu einer Verzwergung der Wissenschaft beigetragen. Denn alles, wirklich alles, was da so rechts rumkreucht und fleucht, wird unbedarft und vorsichtshalber mit einer bestimmten Farbe übergossen. Klar, dass sich Gebhardt augenscheinlich wohlfühlt bei Keupens ideologischer Corona-Reservearmee aus staatsfrommen, regierungstreuen Konformisten, die als Einheitsfront der gleichsam gehoer- und einfallslosen Angepassten stolz auf dem Katschhof posiert, freiwillig mit Maulkorb, versteht sich! Es wäre vielleicht doch besser, wenn Gebhardt sich endgültig und unwiederruflich für die Umwandlung des Lehrgebietes „Politische Theorie“ in „Politische Ideologie“, die ihn offensichtlich dominiert und die er so glaenzend beherrscht, engagieren würde. Und angesichts der vor Logik nur so ueberschaeumenden Bundestagsbuettenreden von Prof. Karli Ben Nemsi Effendi wäre vielleicht auch mal die Einführung des Lehrgebietes „Politische Pathologie“ durchaus eine Überlegung wert. Im übrigen: Wenn Gebhardt, wie der Fairnis halber erwaehnt,
    wie eine ganze Legion oft staatsbediensteter Fachkolleg/en/innen, die Politikwissenschaft ideologisch ganz im Sinne Marxens und auch in Sinne des Altvaters der Ideolologiekritik, ausgerechnet des Aachener Politologen Kurt Lenk, ideologisch auf den Hund bringt…Da gibt es beim RKI Abhilfe. Der Leiter ist ja bekanntlich aus naheliegenden Gründen Tierarzt und soll als Berater von anderen Beratern dem Hund mit im Grunde urgesunden, fiesen, nein: physen Pharmaka wieder auf die Pfoten helfen. Wäre doch schade, wenn ein Fach, das nur rein zufällig als Staatswissenschaft begann, als blutlose, korrupte Wissenschaft in Sinne der Herrschenden so einfach verenden wuerde. Wuff….nein, mutabor, sagt Kalif Storch wie im Märchen zum Schluss. Es wird, Aachener Appell hin, Aachener Appell her, sich alles ändern, im Osten wie im Westen. Und nochmals: Journaillisten sind für mich die Allerbesten!

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