Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) die jüngste Mitteilung des Herrn Werner Schell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell). In dieser Mitteilung, die wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/gesundheitspolitik) gepostet haben, ist u.a. auch einentsprechender TV-Tipp für den heutigen 28. Juni 2016 enthalten.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
(Foto zeigt von links nach rechts Werner Schell und Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.)
Werner Schell teilt mit:
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss
Tel.: 02131 / 150779 – E-Mail: ProPflege@wernerschell.de
Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
28.06.2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich mache hiermit wieder auf einige Internetbeiträge (Auswahl) aufmerksam:
- „Chronisch überlastet – Notfallmediziner im Dauerstress“ – TV-Tipp für den 28.06.2016, 22.15 Uhr, ZDF. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=21683
- Pflegestärkungsgesetz III (PSG III): Der vom BMG vorgelegte Referentenentwurf bedarf einer grundlegenden Überarbeitung mit dem Ziel, kommunale Quartiershilfen zu gestalten. Das Ministerium wurde daher am 27.06.2016 mit einer umfänglichen Zuschrift erneut um entsprechende Regelungen im geplanten PSG III gebeten. Siehe dazu die entsprechenden Texte unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=21444
- Pflege-TÜV, Schulnoten für Pflegeheime, Infos zur Pflegegüte, Weiße Liste, Heimträgerbroschüren … usw. helfen den pflegebedürftigen Menschen bzw. den Angehörigen bei der Heimplatzsuche nicht wirklich weiter. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=20899 Es werden in erster Linie gute und zuverlässige Informationen zur Pflege – Ergebnisqualität benötigt. Und die muss man z.Zt. in der Weise herausfinden, dass man sich Heime ganz gezielt und intensiv anschaut und vor Ort umfänglich Erkundigungen einzieht. Kritische Infos – auch zur Heimplatzsuche – > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=21661 – Im Übrigen muss der Staat die Pflege – Rahmenbedingungen für alle Einrichtungen so gestalten, dass stets eine gute und angemessene Pflege gewährleistet ist. Siehe insoweit u.a. die Pflege-Charta: > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=21674
- Die Pflege von Angehörigen hat viele Facetten und wirft zahlreiche Fragen auf. Die Aktion DAS SICHERE HAUS informiert mit einigen Filmen über Pflegesituationen; z.B. Kurzreportage häusliche Pflege – Wo bekommen Sie Hilfe? > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=3&t=21693
- Demenz – „… mit Schreckensmeldungen werden nicht nur Ängste geschürt und Geschäfte gemacht, sondern auch Millionen von Menschen in die Irre geführt.“ So Cornelia Stolze in ihrem neuen Buch „Verdacht Demenz – Fehldiagnosen verhindern, Ursachen klären und wieder gesund werden“ (Herder, 2016). Es muss darum gehen, mehr auf Prävention und größte Sorgfalt bei Diagnostik und Therapie zu setzen! Dringend geboten erscheint mehr Zurückhaltung beim Konsum von Medikamenten: „Zuwendung statt Pillen“! – Diesem Thema wurde der letzte Pflegetreff am 27.04.2016 gewidmet. Ein Film informiert vollständig über die Veranstaltung > https://youtu.be/BtVjGv00e6U
- Medizin und Ökonomie – „Erst der Patient, dann der Profit.“ – Nach deutlichen Willensäußerungen beim 119. Deutschen Ärztetag muss klar sein: „Wer uns Ärzte als Leistungserbringer dazu verpflichten will, Leistungen zu verkaufen, der darf sich nicht wundern, wenn sich dieses System dann nach betriebswirtschaftlichen Kriterien organisiert.“ … > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=20398&p=92849#p92849
- Die Patientenversorgung durch den Arzt hat nach den Vorschriften des Dienstvertragsrechts – und damit auf partnerschaftlicher Basis – zu erfolgen (§ 630b BGB) „Behandelnder und Patient sollen zur Durchführung der Behandlung zusammenwirken“ (§ 630c BGB). Um sich zielgerichtet in das Arzt-Patienten-Gespräch einbringen zu können, macht es für den Patienten durchaus Sinn, die im BGB ausgewiesenen Patientenrechte zu kennen und vorab über ein Mindestmaß an seriösen Gesundheitsinformationen zu verfügen. Dies erscheint zur Wahrnehmung des Selbstbestimmungsrechtes nahezu zwingend (Art. 2 GG; § 630d BGB). Dies wird zwar von der Ärzteschaft eher kritisch gesehen (> http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=2&t=21676 ), sollte aber die Patienten nicht davon abhalten, in eigener Regie zeitgerecht vertrauenswürdige Informationsmaterialien beizuziehen. Insoweit können Internetquellen durchaus hilfreich sein. Das Forum von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk ist mit guten und stets aktuellen Infos dabei! > http://www.wernerschell.de/forum/neu/index.php
- Der (25.) Pflegetreff findet am 26.10.2016 statt. Dann geht es um das Thema: Pflegebedürftigkeit: Die neuen Pflegegrade. Näheres (stets aktuell) unter folgender Adresse: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=21512
- Zahlreiche weitere Beiträge im Forum > http://www.wernerschell.de/forum/neu/index.php
Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell
https://www.facebook.com/werner.schell.7
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