Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch die BÜNDNISDEMO gegen die Impfpflicht von Samstag, den 19. Februrar 2022, zu deren Teilnahme wir mit Beitrag vom 17.02. (http://ak-gewerkschafter.com/inmitten-der-corona-hysterie-rufen-wir-zur-teilnahme-an-der-demo-des-buendnisses-nein-zur-impfpflicht-am-samstag-19-02-2022-hier-in-aachen-auf/) geworben hatten, war entgegen den tendenziellen Berichterstattungen der Aachener Zeitungen, die mit „Deutlich weniger Zulauf als erwartet“ titeln, aus diesseitiger Sicht wieder sehr erfolgreich.
Es waren, wenn alle drei Demos zusammengenommen betrachtet werden, wieder ca. 1200 Teilnehmer/Innen, wie unsere Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglieder, die an der Demo teilnahmen, es zählen konnten.
Die antifaschistische Demonstration für die Opfer von Hanau (Vor zwei Jahren erschoss ein rassistischer Attentäter in Hanau neun Menschen!) am Elisenbrunnen, an der wohl ca. 300 Menschen teilgenommen haben sollen, war bereits beendet, als wir dort vorbeizogen.
Was allerdings bei unserem Vorbeizug dann am Elisenbrunnen ins Auge sprang, waren gezählte 13 schwarz vermummte Gestalten, die eine sogenannte Gegendemonstration zu unserer BÜNDNISVERANSTALTUNG darstellen wollten.
Dieses klitzekleine Häuflein „Brülläffchen“ skandierten „HALTET DIE KLAPPE“ und „HAUT AB“. Dieses Häuflein stellt mittlerweile offensichtlich die „Aachener Gegenbewegung“ zu unserem BÜNDNIS dar. Eine Lachnummer, die die „Muppet-Show“ in den Schatten stellt.!
Unsere AK-Mitglieder schätzen die Demo als absolut gut gelungen, solidarisch, zeichengebend, friedlich und motivierend zum Weitermachen ein, bis alle grundgesetzwidrigen Corona-Hysterie-Maßnahmen vom Tisch sind! Die Demonstrationsteilnehmer/Innen waren allesamt positiv gestimmt. Ihre Rufe nach Freiheit und Demokratie werden auch vielen Passantinnen und Passanten erreicht haben, vo denen auch nicht wenige Zuspruch gaben.
Das FEEDBACK eines Passanten lautete: „Diese Demo ist ganz große Klasse!“ Kurz darauf reihte sich der Mann in selbige ein!
Und hier die entsprechenden Links zu den Berichten (Bezahlartikel) in den Aachener Zeitungen:
Deutlich weniger Zulauf als erwartet :
Demonstrationen am Samstag in Aachens Innenstadt
550 Demonstranten waren am Samstagnachmittag in der Innenstadt unterwegs, um sich für „eine selbstbestimmte Impfentscheidung“ starkzumachen. Foto dmp/Press/Ralf Roeger
Von MARTINA STÖHR
AACHEN „Wir machen alle solange weiter, bis die Impfpflicht kein Thema mehr ist“, sagt Markus Kirch, Freie Linke. Das „Bündnis ´Nein´ zur Impfpflicht“ zeigt Ausdauer und will sich demnach auch in Zukunft bei Demonstrationen Gehör verschaffen.
Doch die Teilnehmerzahlen gehen deutlich zurück. 550 Demonstranten waren am Samstagnachmittag in der Innenstadt unterwegs, um sich für „eine selbstbestimmte Impfentscheidung“ stark zu machen. Dabei sehen sie sich selbst als Verteidiger der „Freiheit“ .Gegenwind bekamen die Impfgegner am Elisenbrunnen von einer kleinen Gruppe der Antifa: Die jungen Leute forderten die Impfgegner in Sprechgesängen unter anderem auf, „die Fresse zu halten“. Abgesehen von solchen sprachlichen Entgleisungen blieb es aber laut Polizei ansonsten ruhig. Die noch immer geltende Maskenpflicht war den Impfgegnern sichtlich ein Dorn im Auge: Viele hielten sich nicht daran, obwohl
die Ansage der Polizei eindeutig war. *)
Hier und da wurden entsprechend die Personalien überprüft. Das Bündnis „Nein zur Impfpflicht“ hatte insgesamt drei Demozüge mit jeweils 750 Teilnehmern angemeldet. Die zwei an der Monheimsallee geplanten Züge vereinten sich zu einem einzigen und zogen vom Kurpark über die Peterstraße in die Innenstadt und schließlich über den Markt wieder zur Monheimsallee. Ein zweiter Zug bewegte sich – ausgehend vom Kennedypark – durchs Ostviertel: Hier waren allerdings nur rund 50 Demonstranten mit von der Partie. Die Polizei war mit großem Aufgebot unterwegs, um die Demonstrationen zu sichern, sprach aber anschließend von einem ruhigen Nachmittag „ohne nennenswerte Vorkommnisse“. In der Auftaktveranstaltung am Kurpark betonten die Impfgegner noch einmal, dass sie sich nicht als „Nazis verunglimpfen lassen wollen“. Den auch von der Stadt mitgetragenen Aufruf, sich impfen zulassen, und den Appell gegen Querdenker und für „Solidarität und Aufklärung“ bezeichnen einige hingegen als „Hetzschrift“. So kündigte einer der Organisatoren auch rechtliche Schritte gegen Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen an. Unterdessen kam zuvor auch ein kleiner Kreis der Linksjugend am WillyBrandt-Platz zusammen, der gegen die „Politik der Banken und Konzerne“ und „für ein öffentliches Gesundheitswesen ohne Profitorientierung“ demonstrierte. Geplant war ursprünglich ein weiterer Demozug durch die Innenstadt, der aber wegen der Sturmwarnung abgesagt und auf die kommende Woche verschoben wurde.
*) Am Dienstag, d. 22.02.2022 standen in den Lokalteilen Aachen-Stadt von AZ & AN die folgenden Korrekturzeilen zu diesem Beitrag zu lesen:
Hanau-Kundgebung war angemeldet
AACHEN Angesichts der Vielzahl von Demonstrationen und Kundgebungen, die es am Samstag in der Innenstadt gegeben hat, konnten auch Polizei und Berichterstatter schon mal den Überblick über angemeldete, abgesagte und illegale Veranstaltungen verlieren. Fakt ist aber, dass die Gedenkkundgebung am Elisenbrunnen mit rund 250 Teilnehmern für die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau ordnungsgemäß angemeldet war. Irrtümlich haben wir in der gestrigen Ausgabe gemeldet, dass die Polizei dort wegen einer fehlenden Genehmigung Anzeige gegen Unbekannt erstattet habe. Diese Anzeige bezieht sich jedoch ausschließlich auf eine nicht angemeldete Versammlung, zu der sich im Anschluss noch rund 20 junge Menschen spontan zusammengefunden hatten, um gegen Impfpflichtgegner zu protestieren.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt auf den Bezahlartikel in der AZ.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt auf den Bezahlartikel in der AN.
Eure Fotos, Kommentare, Stellungnahmen und Videos werden wir im Nachgang noch sehr gerne in diesen Beitrag posten.
Weitere Berichte über diese Demo findet Ihr nach dem Anklicken der hier stehenden Link:
> https://kraz-ac.de/bericht-zur-demo-die-neunte-8004 !
Freiheit + Demokratie
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
> https://freiheitdemo.wordpress.com/2022/02/20/2022-02-20-demos-in-aachen-gegen-impfzwang/ !
Nach Berichterstattung durch die AK-Teinehmer/Innen
Das Bündnis ‚NEIN zur Impfpflicht!‘ ist ein Zusammenschluss aus:
‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘, ‚Querdenken 241 Aachen‘, ‚Freie Linke Aachen‘ und ‚Arbeitskreis Gewerkschafter/Innen Aachen‘.
für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Unser AK-Recherche-Team informiert:
Mit etwas Satire zur Auflockerung fangen wir an!
Ab hier wird es wieder sehr ernst!
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&d=n&feature=youtu.be&fbclid=IwAR2aPVydXTWWHHqwlpxd5qwx0FPOCLm5h-AhRiG_LCrvVWBQhmZxssX81qw&v=S3HnbJrM9kQ
Kanadisches Parlament stimmt Notstandsgesetz nach tagelangen Debatten zu
Ein Demonstrant vor einer Absperrung nahe des Parlaments in Ottawa Quelle: AP/Adrian Wyld
Die Trucker-Proteste in Kanada sind aufgelöst, die Grenzübergänge zu den USA sind wieder frei. Das kanadische Parlament hat dem Notstandsgesetz dennoch zugestimmt. Premier Trudeau sagte, er sei in „echter Sorge für die kommenden Tage“.
Der wegen Blockaden und massiver Demonstrationen gegen die Corona-Politik verhängte Ausnahmezustand in Kanada bleibt vorerst bestehen. Die Straßenblockaden landesweit seien zwar beseitigt, die Grenzen wieder offen und die Lage in der Hauptstadt Ottawa bessere sich stark, sagte Regierungschef Justin Trudeau am Montag.
Mehr dazu nach dem Klick auf den hier stehenden Link:
Unser AK-Mitglied Heinz-J. Kaltenbach sendet uns die nachsteheneden Zeitungsausschnitte aus Kanada zu und kommentiert den nachstehenden Zeitungsausschnitt:
„Sie hatte die Idee zu dem Konvoi und ist die Hauptperson der Trucker in Kanada!“
https://www.youtube.com/watch?v=u2EvH_CKqy8
Auch hier hat YOUTUBE ein kritisches Video „PRIVAT GESTELLT“! Was für eine erbärmliche Zensur, die indirekt ausgeübt wird!
Heinz-J. Kaltenbach kommentiert das vorstehende Video wie folgt:
Trucker-Proteste weitgehend aufgelöst – Vorfall mit Polizeipferden sorgt für Diskussionen
Premier Trudeau hatte wegen der Corona-Proteste in der Hauptstadt Ottawa den nationalen Notstand verhängt. Nun hat die Polizei dem Aufstand ein Ende bereitet. Dabei kam es zu einem Zwischenfall, der in den sozialen Medien für einen Aufschrei sorgte.
Mehr dazu nach dem Klick auf den hier stehenden Link:
SOLIDARITÄT MIT KOLLEGEN DR. PAUL MICHELS, DER WEGEN EINER SOGENANNTEN „FAHRLÄSSIGEN CORONA-NICHTTESTUNG“ IN AACHEN VOR GERICHT STEHT!
Mehr dazu nach dem Klick auf den hier stehenden Link:
> http://ak-gewerkschafter.com/wir-rufen-zur-teilnahme-am-gerichtsverfahren-gg-unser-ak-mitglied-dr-paul-michels-wg-fahrlaessige-corona-nichttestung-fuer-den-22-02-22-beim-amtsgericht-aachen-auf/ !
Ein Beitrag aus dem
Eingenordeter Journalismus
Von Claus Stille
Der deutsche Journalismus ist – in meinen Augen jedenfalls – seit 2014 (Ukraine-Krise, Maidan-Putsch) gewaltig auf den Hund gekommen. Was Deutschland anbelangt arbeitet er längst nicht mehr im Sinne der vierten Gewalt. Wie immer und überall bestätigen Ausnahmen die Regel. Nun aber in zwei Jahren Corona-Krise ist anscheinend ein vorläufiger Tiefstand erreicht. Alle elektronischen Medien führen vom frühen Morgen bis tief in den Abend hinein Corona im Mund. Die Zeitungen stehen dem nicht nach. Da hilft nur Abschalten bzw. abbestellen. Alle Medien sind quasi als Regierungssprecher tätig. Das Corona-Regierungsnarrativ wird hoch und runter unkritisch nachgebetet. Doch damit nicht genug: Einzelne Medien stechen da noch übel heraus, indem sie die von der Regierung erlassenen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung als zu lasch bezeichnen und eigene Vorschläge zur Verschlimmbesserung und ein härteres Kujonieren der Bevölkerung fordern und auf die Titelseiten knallen.
Ähnlich ging es bereits in der Ukraine-Berichterstattung vonstatten. Es zählte das Narrativ der Regierung. Das es oft an der Realität vorbeiging, interessierte den deutschen Journalismus nicht.
Damals konnte uns und erst recht heute kann uns das auf den Gedanken bringen, betreffs der Medien, des Journalismus finde eine Gleichschaltung statt. Oh, böses Wort! Negativ konnotiert. Weil an die Nazizeit erinnernd. Das darf man heute weder sagen, noch schreiben. Böse, böse!
Man muss es aber auch nicht benutzen. Denn da bin mir nämlich ziemlich sicher: eine solche Gleichschaltung findet auch gar nicht statt. Das funktioniert subtiler. weiterlesen →
J. Marquis – H. J. Kaltenbach – D. Altpeter – M. Engelhardt – W. Erbe
Lieber Manni, liebe Kolleginnen und Kollegen,
herzlichen Dank sage ich für diesen erneuten Bericht über die Demo in Aachen, die wir auch hier in Berlin mit großem Interesse als Gewerkschafter verfolgen. Es ist schön, dass ihr ungebrochen trotz schräger Berichterstattungen durch die Mainstreammedien immer wieder auf die Straße geht. Wir gehen gemeinsam mit dem Kollegen Cormann vom Rolling Stones-Club auch gegen die nicht mehr nachzuvollziehenden Corona-Regeln und gegen die Impfpflicht, die für uns eine Zwangsimpfung darstellt, vor. Was einfach nocht pressiert, ist die Tatsache, dass noch nicht genug Gastwirtinnen, Veranstalterinnen und Frieseurinnen in ganz Deutschland mit unserer Demokratiebewegung auf die Straße gehen. Aber spätestens dann, wenn diese merken, dass es keine richtigen Lockerungen geben wird, weil das nur Scheinlockerungen im Vorfeld von Landtagwahlen sind, werden die auch noch zu uns stoßen.
Stonige Grüße
Gerd Maier
Eine Ergänzung zum AK-Bericht:
Die Demo zu Hanau am Elisenbrunnen war mit Boxen und Transparenten professionell ausgestattet. 300 junge Teilnehmer hörten sich die Kundgebungsreden an. Sie trugen Masken. Sie verurteilten den Rassismus, die Ausländerfeindlichkeit und die Morde in Hanau ganz besonders. Es wurde auch auf das Versagen der Behörden hingewiesen.
Vor 14:45 löste sich die Kundgebung auf.
Die Teilnehmer waren nicht mehr anwesend, als etwa 13 schwarz gekleidete Personen das Auftauchen unserer Demo nutzten, ihre Ablehnung der Coronakritik in derben Worten auszudrücken.
„Haut ab!“, „haltets Maul!“, „Antisemiten!“ waren beispielsweise zu hören. Eine dieser Personen reckte seinen Stinkefinger in die Höhe.
Die Gruppe wurde durch einen Kette Bereitschaftspolizei abgeschirmt. Sie hatte in der Lautstärke etwas nachgelassen und frühere Teilnehmer schienen zu fehlen.
Paul Michels