In der anstehenden Tarifrunde 2023 für den öffentlichen Dienst (Bund und Kommunen) droht der Vorsitzende des Beamtenbunds dbb, Ulrich Silberbach, den Arbeitgebern harte Streiks an!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

bereits am 12. Oktober 2022 haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) die Forderung der Gewerkschaft Ver.di (http://ak-gewerkschafter.com/category/ver-di/) für die Tarifrunde im ÖFFENTLICHEN DIENST (Bund und Kommunen) 2023 auf unsere Homepage gepostet.

Diesen Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen.

> http://ak-gewerkschafter.com/die-gewerkschaft-ver-di-ist-mit-forderung-nach-anhebung-der-einkommen-im-oe-d-bund-kommunen-um-10-5-in-die-tarifrunde-2023-gestartet/ !

Bereits jetzt halten die Arbeitgeber die Forderung nach 10, 5 % Lohnerhöhung, die in Anbetracht der hohen Inflationsrate, die im Schnitt bei 10 Prozent liegt, für uns eine Selbstverständlichkeit darstellt, für zu hoch. Der Verband der Kommunalen Arbeitgeber (VKA) hat bereits im November die Forederung für inakzeptabel bezeichnet.

Einen entsprechenden Beitrag dazu könnt Ihr nach dem Anklicken des hier stehenden Links bei

HAUFE.DE

lesen: > https://www.haufe.de/oeffentlicher-dienst/entgelt/tvoed-tarifrunde-2022-aktueller-stand_150_576972.html !

Der Vorsitzende des Beamtenbundes hat bereits vor 8 Stunden STREIKS für diese Tarifrunde angekündigt.

Arbeit

Öffentlicher Dienst: Beamtenbund-Chef droht mit weitreichenden Streiks

Die Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, die Kommunen lehnen das als „nicht leistbar“ ab. Rund 2,5 Millionen Beschäftigte könnten die Arbeit niederlegen.

Streikende Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes im Jahr 2021 © Mona Wenisch/​dpa

Vor den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen droht der Vorsitzende des Beamtenbunds dbb, Ulrich Silberbach, mit größeren Arbeitsniederlegungen. „So wie ich die Äußerungen der Arbeitgeber gerade deute, wird es nicht bei den obligatorischen Warnstreiks bleiben“, sagte Silberbach der Rheinischen Post. „Denn wenn sie weiter derart auf der Bremse stehen, womöglich selbst noch mit Forderungen auf uns zukommen, schließe ich Flächenstreiks nicht aus. Dann wird es richtig ungemütlich.“

Am 24. Januar beginnen der dbb und ver.di mit Tarifverhandlungen für rund 2,5 Millionen Beschäftigte von Bund und Kommunen. Die Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hatte die Forderungen als „nicht leistbar“ abgelehnt.

„Es wird konfliktreich, denn die Arbeitgeber verfallen da gerade in alte Wehklagemuster“, sagte Silberbach. „Sie haben immer noch nicht verstanden, dass sie in der Krise etwas für die Beschäftigten tun müssen – Energiepreisbremse hin oder her. Denn die reicht bei Weitem nicht.“

Bei der jüngsten Tarifrunde für Bund und Kommunen im Jahr 2020 waren unter anderem Kliniken, Kitas, Nahverkehr oder Sparkassen von Ausständen und Protestaktionen betroffen. Allerdings fielen die Warnstreiks damals vergleichsweise moderat aus, was auch auf die Vorsichtsmaßnahmen wegen der Corona-Pandemie zurückgeführt worden war.

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Durch den Klick auf den nachstehenden Link lönnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage von  lesen.

> https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/oeffentlicher-dienst-tarifverhandlungen-streik !

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Wir warten gespannt ab, ob diese großmundige Ankündigung später nicht wieder auf dem Altar der Sozialpartnerschaft (http://ak-gewerkschafter.com/?s=sozialpartnerschaft) geopfert wird. Wir bleiben am Thena dran und werden fortlaufend dazu berichten.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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BR 24 berichtet, dass AMAZON 18.000 Stellen abbauen will! Die internationale Gewerkschaftsbewegung muss gegen diesen beabsichtigten Stellenkahlschlag unverzüglich den Kampf aufnehmen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) beobachten und kritisieren wir seit Jahren die beschissene Situation für die Beschäftigten bei AMAZON, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.

> http://ak-gewerkschafter.com/?s=amazon !

Jüngst wurde nun bekannt, dass AMAZON 18.000 Stellen abbauen will! 

Da wirkt das nachstehende Video ie nackter Hohn!

> Wirtschaft >

Massenentlassung bei Amazon, über 18.000 Stellen betroffen

Massenentlassung bei Amazon, über 18.000 Stellen betroffen

Mehr Kündigungen in immer mehr Sparten: Der Job-Abbau beim Internethändler Amazon nimmt größere Ausmaße an als erwartet. Die Liste der einst boomenden High-Tech-Unternehmen, die Mitarbeiter entlassen, ist damit noch länger geworden.

Der Onlinekonzern Amazon entlässt nach Angaben von Konzernchef Andy Jassy mehr Beschäftigte als zuvor von Medien berichtet. Der Stellenabbau werde sich nun auf mehr als 18.000 Arbeitsplätze im Rahmen eines zuvor bekannt gegebenen Personalabbaus auswirken. Es handelt sich um den ersten größeren Personalabbau in der Geschichte des 1994 gegründeten US-Konzerns.

Erst Alexa – jetzt zusätzliche Bereiche

Der US-Konzern hatte bereits im vergangenen Jahr, im November mit der Entlassung von Mitarbeitern begonnen. Die Kündigungswelle betraf zunächst vor allem die defizitäre Gerätesparte rund um „Echo“-Smartlautsprecher und das Sprachassistenzprogramm „Alexa„. Ein Insider hatte damals der Nachrichtenagentur Reuters gegenüber von geplanten 10.000 Stellenstreichungen gesprochen. Jetzt sollen die Entlassungen weitreichender ausfallen und zusätzliche Sparten umfassen.

Laut Jassy wollte das Management dies zunächst vertraulich an die Betroffenen kommunizieren. Doch dies sei nicht möglich gewesen, da die Pläne geleakt worden seien. Das US-Finanzblatt „Wall Street Journal“ hatte unter Berufung auf Insider vorab über eine Streichung von 17.000 Stellen berichtet.

Nicht nur Amazon baut Jobs ab

Im ersten Quartal 2022 waren 1,62 Millionen Menschen für Amazon tätig. Seitdem sank die Mitarbeiterzahl, Ende September betrug sie – ohne Saisonkräfte – noch 1,54 Millionen Beschäftigte weltweit. Dennoch sind die Entlassungen ein weiterer Beleg für das jähe Ende des Job-Booms in der Tech-Branche. Die Reihe der Unternehmen, die Entlassungen ankündigten, wird schon seit Monaten immer länger. So kam es etwa bei der Facebook- und Instagram-Mutter Meta sowie dem von Tesla-Chef Elon Musk übernommenen Online-Netzwerk Twitter zu regelrechten Job-Kahlschlägen. Zuletzt hatte auch der US-Softwarehersteller Salesforce – einst eine „Börsenkursrakete“ – angekündigt, jeden zehnten Mitarbeiter loswerden zu wollen. Dazu kommen Stellenstreichungen bei Intel, Microsoft, HP, Cisco, Lyft und Uber.

Heftiger Gegenwind für die Technologiekonzerne

Die bisher erfolgsverwöhnte Technologiebranche leidet unter der drohenden Rezession, den weltweit stark gestiegenen Preisen und den höheren Zinsen. Technologiekonzerne gelten als besonders kapitalintensiv. Denn sie brauchen viel Kapital für die Entwicklung neuer Innovationen. Einen großen Kostenblock machen hier die Zinsen aus. Und wenn die Zinsen steigen, steigen auch die Kosten. Dementsprechend zinssensitiv ist die Branche. Hinzu kommt, dass marktgängige Innovationen ausbleiben. So wird man zum Beispiel wohl noch lange auf das autonom fahrende Auto warten dürfen. Diese Entwicklung kann man auch an den New Yorker Börsen ablesen. Die Aktien der großen Techkonzerne wie Meta, Microsoft, Apple, und eben auch Amazon gehörten im vergangenen Jahr mit zu den größeren Verlierern.

Auswirkungen auf Deutschland noch unklar

Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft verdi zufolge hat Amazon hierzulande mehr als 20.000 Beschäftigte. Inwieweit diese auch von den Stellenstreichungen betroffen ist, ließ das Unternehmen auf BR-Anfrage noch offen. Ein Firmensprecher verwies auf eine Stellungnahme des Konzernchefs Jassy. Man beabsichtige, ab dem 18. Januar mit betroffenen Mitarbeitern (oder gegebenenfalls in Europa mit Arbeitnehmervertretungen) zu kommunizieren. Bis jetzt blieben die Arbeitnehmervertreter hierzulande eher gelassen. Denn beim Online-Händler sollen Berichten nach vor allem in der Verwaltung und Entwicklung Stellen abgebaut werden. In Bayern gibt es fast nur Mitarbeiter in der Logistik des Unternehmens.

Mit Informationen von dpa und Reuters

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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage von lesen.

> https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/amazon-streicht-mehr-als-18-000-stellen,TS2wMcd !

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Der Zeitpunkt ist üdafür berreif, dass die internationale Gewerkschaftsbewegung nunmehr weltweit gegen diese Schweinerei der Existenzvernichtung von TAUSENDEN Stellen (http://ak-gewerkschafter.com/?s=stellenabbau) den Kampf aufnimmt!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Laurenz Nurk informiert mit einem ersten JANUAR-NEWSLETTER 2023 des GEWERKSCHAFTSFORUMS!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir einen ersten  NEWSLETTER des GEWERKSCHAFTSFORUMS über den Kollegen Laurenz Nurk (http://ak-gewerkschafter.com/?s=laurenz+nurk) im angefangenen Jahr 2023 erhalten.

Darin wird u. a. der die DGB-Analyse über die Tarifflucht veröffentlicht.

Wir haben den kompletten NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GEWERKSCHAFTSARBEIT“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gewerkschaftsarbeit/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Laurenz Nurk informiert:

 
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten euch auf neue Artikel auf https://gewerkschaftsforum.de/ aufmerksam machen:

Zur konkreten Lebenssituation alter Menschen in der Großstadt – Altersarmut und Altersüberschuldung sind zwei Seiten einer Medaille

Die aktuellen Daten des Schuldneratlas 2022 der Creditreform zeigen, dass rund 2,94 Millionen Haushalte überschuldet und nachhaltig zahlungsgestört sind. Auffällig ist der hohe Überschuldungsgrad älterer Menschen. Die 60- bis 69-Jährigen weisen rund 760.000 Überschuldungsfälle auf und die Zahl überschuldeter Personen ab 70 Jahren bzw. deren Überschuldungsquote ist noch höher, als würde so wie das Alter auch die Überschuldung steigen. weiterlesen →

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Die Ausputzerin

Von Frank Graf

Als Warren Buffett, einer der begabtesten Spekulanten unserer Epoche, der „New York Times“ 2006 ein Interview gewährte, hatte er 76 Lebensjahre auf dem Buckel und ein Vermögen von 52 Milliarden US-Dollar aufgehäuft. Er konnte sich bei der Beschreibung der Lage sowie der weiteren Aussichten vornehme Zurückhaltung sparen: „There’s class warfare, all right … but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“

Nicht von ungefähr konnte dieser prominente Vertreter des Kapitals siegesgewiss sein: Das „goldene Zeitalter“ (Eric Hobsbawm) des westlichen Nachkriegskapitalismus, geprägt durch Vollbeschäftigung und Reallohnzuwächse, erweiterten Massenkonsum und den Ausbau sozialstaatlicher Institutionen, war bereits in den siebziger Jahren zu Ende gegangen.

Das Kapital hatte – in tiefer Sorge wegen rückläufiger Profitraten – den bis dahin geltenden informellen Klassenkompromiss aufgekündigt und eine Art neoliberaler Konterrevolution im Zeichen der Trinität von Liberalisierung, Deregulierung und Privatisierung eingeleitet. weiterlesen →

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Die Krokodilstränen der Wohlfahrtsunternehmen: Immer wieder erheben sie ihre Stimmen, wenn es um Armutsgesetzgebung und prekäre Beschäftigung geht – doch die größten Profiteure des Sozialabbaus sind sie selbst

Von Zeit zu Zeit erheben die 4 großen Wohlfahrtsunternehmen, die Arbeiterwohlfahrt (AWO), der Deutsche Caritasverband (DC), das Diakonische Werk (DW) und der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband (Paritätische) die Stimme zu den Auswirkungen der Hartz-IV-Gesetzgebung und prekären Beschäftigung und fordern Verbesserungen. In ihren eigenen Unternehmen nutzen sie allerdings die unmenschlichen Bedingungen für ihre Beschäftigten aus, um den Profit zu sichern. Gleichzeitig unterbinden sie jegliche Gegenwehr, Selbstorganisation oder gewerkschaftliche Organisierung der Beschäftigten in ihren Reihen. weiterlesen →

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Von Spargelstechen und antislawischem Rassismus

Von  Rita Kavali 

Rassismus gegen Menschen aus Osteuropa hat in Deutschland Geschichte und wird auch nach dem Krieg in der Ukraine ein Problem bleiben.

Im Februar 2022 blickte die ganze Welt auf Osteuropa: Russland startete einen schrecklichen Angriffskrieg gegen die Ukraine und das Leiden zahlreicher Ukrainer*innen löste eine EU-weite Solidaritätswelle aus. Von rein symbolischen Ukraineflaggen hinter dem Namen auf Twitter bis hin zu Waffenlieferungen. Die Solidarität westlicher Länder ist nicht selbstverständlich. Doch eines zeigt uns die Geschichte der Länder des sogenannten Westens: Ihre Solidarität ist selektiv und das hat mit dem tiefsitzenden kolonialgeprägten Rassismus zu tun.  weiterlesen →

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Verbandsklagerecht zur Kontrolle von Rüstungsexporten notwendig!

Die „Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) fordert ein scharfes Rüstungsexportkontrollgesetz statt eines Rüstungsexportförderungsgesetzes. Ein Verbandsklagerecht zur möglichen gerichtlichen Kontrolle ist dabei dringend vonnöten.

Katastrophale Rüstungsexportbilanz 2022: Direkt vor Weihnachten wurden die aktuellen Rüstungsexportzahlen und Empfängerländer deutscher Kriegswaffen und Rüstungsgüter für 2022 bekannt gegeben. Laut Auskunft des Staatssekretärs Sven Giegold im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) beträgt der Anteil der Einzelausfuhrgenehmigungen 2022 unglaublich hohe 8,35 Milliarden Euro.

Dies ist der zweithöchste Wert seit Publikation von Rüstungsexportberichten. Schlimmer noch: Mehr als ein Drittel der Kriegswaffen und Rüstungsgüter wurde seitens der Bundesregierung für sogenannte Drittländer genehmigt. Neben der Ukraine u.a. auch in die Krisenregion Südkorea und an Singapur, trotz der dortigen schweren Menschenrechtsverletzungen.  weiterlesen →

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DGB-Analyse: Tarifflucht ist für die Allgemeinheit teuer

Weniger Steuereinnahmen, weniger Zahlungen in die Sozialversicherung, weniger Kaufkraft: Durch Tarifflucht und Lohndumping entgehen Deutschland jedes Jahr Einnahmen in Milliardenhöhe. Im Vergleich zur letzten Auswertung für das Jahr 2014 sind die allgemeinen Kosten der Tarifflucht um insgesamt 15 Milliarden gestiegen.

Durch Tarifflucht und Lohndumping entgehen den Sozialversicherungen in Deutschland jährlich rund 30 Milliarden Euro an Beiträgen. Bund, Länder und Kommunen nehmen aus demselben Grund circa 18 Milliarden Euro weniger Einkommensteuer ein. Die mangelnde Tarifbindung wirkt sich darüber hinaus unmittelbar auf die Kaufkraft der Beschäftigten aus: Insgesamt rund 42 Milliarden Euro mehr hätten die Beschäftigten pro Jahr im Portemonnaie, wenn es eine flächendeckende Tarifbindung geben würde. Im Vergleich zur letzten Auswertung für das Jahr 2014 sind die allgemeinen Kosten der Tarifflucht um insgesamt 15 Milliarden Euro gestiegen.  weiterlesen →

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Herzliche Grüße

von den Kolleginnen und Kollegen des gewerkschaftsforum.de

und viel Freude beim Lesen wünscht Euch

Laurenz Nurk

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Unser AK-Mitglied Dr. Paul Michels verweist zur Klarstellung auf den UZ-Beitrag mit dem Titel „DIE MÄR VON DER QUERFRONT“!

LIebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Dr. Paul Michels (http://ak-gewerkschafter.com/?s=paul+michels) hat uns den nachstehenden UZ-Beitrag zur sogenannten „QUERFRONT“ überstellt.

Zur Klarstellung haben wir diesen für Euch veröffentlicht.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Paul Michels informiert mit einem Beitrag aus der UZ:

Die Mär von der Querfront

Sahra Wagenknecht im Wahlkampf der Linkspartei (Foto: Dirk Vorderstraße / Wikimedia Commons / CC BY 2.0)

Wagenknecht wirft Deutschland einen Wirtschaftskrieg gegen Russland vor. Die Linksfraktion klatscht gemeinsam mit der AfD“, ereifert sich die „tageszeitung“ (taz) in ihrer Online-Ausgabe vom 8. September. Der nicht gerade für validierte Einschätzungen bekannte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) setzte am 20. September auf „Twitter“ den Post ab: „Sarah Wagenknecht sagt gerade bei Markus Lanz, dass sie keine Waffen in die Ukraine liefern würde und Gas von Putin annähme. Ich erkenne keinen Unterschied mehr zur ‚Haltung‘ der AfD. Moralisch ist das im Angesicht des Terrors Putins gegen alle Demokraten eine Bankrotterklärung.“

Der Marathon-Talkmaster Lanz kanzelte kurz vorher Wagenknecht mit den Worten „Das ist dieser abfällige AfD-Sound, der da so reinkommt, dieses Eliten-Bashing“ ab. Wagenknecht wehrte sich: „Wo kommen wir hin, wenn wir etwas nicht benennen, weil die AfD applaudieren könnte?“ In der Tat verzeichnete das Sitzungsprotokoll verschiedentlich bei Wagenknechts „Wirtschaftskrieg-Rede“ am 8. September „Beifall bei der AfD“, so bei der an Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) adressierten Passage: „Ein Wirtschaftsminister, der nichts mehr liefert, muss leider tatsächlich keine Insolvenz anmelden“, oder Wagenknechts Aussage, „wie bescheuert“ es denn sei, „Millionen Familien in Deutschland in die Armut zu stürzen, während Gazprom Rekordgewinne macht“. Der Ampel-Koalition und ihren Apologeten in Redaktionsstuben und Fernsehstudios gibt dies genug Anlass, die Mär einer „Querfront“ zwischen Links und Rechts zu befeuern.

Die Zielsetzung dabei ist klar: Jede Gegnerschaft zur herrschenden Kriegshysterie und dem Geschrei nach immer mehr Waffen für die Ukraine, jede Kritik an der Energiepolitik der Ampel, die Monopolen nie gekannte Gewinnmargen sichert und im gleichen Atemzug die arbeitenden Menschen und sozial Schwachen der flächendeckenden Verarmung ausliefert, soll in die Ecke einer rechten antidemokratischen Verschwörung gedrängt werden. Dazu kommt die hämische Freude – gespeist durch Kommentare wie den von Ex-Linkspartei-Chef Bernd Riexinger: „Es gibt keinen ‚Wirtschaftskrieg gegen Russland‘“ – dass sich die Linke endlich „zerlegt“, wie man auf „Spiegel-Online“ vom 16. September nachlesen kann.

Die Funktion der AfD ist es, die Unzufriedenheit der Menschen mit den mehr und mehr für jeden ablesbaren Symptomen kapitalistischen Wirtschaftens umzulenken. Schuld an den herrschenden Verhältnissen haben nichtdeutsche, vom Ausland gesteuerte Eliten und latente Bedrohungen von Außen. Mit allen Mitteln soll verhindert werden, die Klassenfrage zu stellen. Stattdessen geht es allein um die Bewahrung deutscher Identität. Deutlich wird dies in der Rede der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel am 7. September im Bundestag: Da sorgt die „illegale Migration“ für den Zusammenbruch der Sozialsysteme, da müssen die Staatsausgaben auf „das Wesentliche“, nämlich „innere und äußere Sicherheit“ konzentriert werden, den Schutz des „unternehmerischen Mittelstands“.

Wie einfach gestrickt das Querfrontgerede ist, zeigt sich in der alltäglichen parlamentarischen Praxis. Niemand stört sich daran, dass FDP und AfD den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken befürworten. Es ist weder Zufall noch Ausnahme, dass FDP und AfD die gleichen marktradikalen Positionen teilen, da sie programmatisch glühende Verteidiger des kapitalistischen Systems sind. Die im Jahre 2020 erschienene Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung „Abstimmungsverhalten der AfD im Bundestag“ bestätigt diesen Gleichklang mit unzähligen Beispielen. Der AfD „reicht es häufig aus, lediglich öffentlichkeitswirksam zu polemisieren oder zu kritisieren. Tatsächlich bemüht sich die AfD nur in den seltensten Fällen darum, wirklich alternative Politikangebote zu unterbreiten oder eigene Antworten auf aktuelle politische Herausforderungen zu geben“. Kein Grund sich beirren zu lassen.

Unsere Zeit, 30.9.22, Elias Conte

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Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch den Originalartikel auf.

> https://www.unsere-zeit.de/die-maer-von-der-querfront-172914/ !

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Kollege Udo Buchholz informiert für den AKU GRONAU über den Neujahrs-Sonntagsspaziergang an der Gronauer Urananreicherungsanlage vom 01.01.2023 und über weitere Proteste gegen Atomkraftwerke und Uranfabriken in 2023!

LIebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir eine Pressemitteilung des AKU-GRONAU über den Pressesprecher und Vorstandsmitglied des BBU, dem Kollege Udo Buchholz (http://ak-gewerkschafter.com/?s=udo+buchholz+bbu), erhalten.

Darin wird über den Neujahrs-Sonntagsspaziergang an der Gronauer Urananreicherungsanlage vom 01.01.2023 und über weitere Proteste gegen Atomkraftwerke und Uranfabriken in 2023 berichtet.

Wir haben die komplette Pressemitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/atompolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

   

(Das linksstehende Eigenfoto zeigt Kollegen Udo Buchholz.)

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Kollege Udo Buchholz informiert:

(Das Foto zeigt die Teilnehmer/Innen des
Neujahrsspaziergangs an der Gronauer Uranfabrik, 1.1.2023.)

Pressemitteilung des AKU Gronau, 2.1.2023

Neujahrs-Sonntagsspaziergang an der Gronauer Urananreicherungsanlage

2023 weitere Proteste gegen Atomkraftwerke und Uranfabriken

Der Protest gegen die bundesweit einzige Urananreicherungsanlage in
Gronau (Westfalen) reisst auch 2023 nicht ab. Gleich am 1. Januar haben
sich an der umstrittenen Uranfabrik rund 20 Atomkraftgegnerinnen und
Atomkraftgegner zum Neujahrs-Sonntagsspaziergang getroffen. Die
Sonntagsspaziergänge an der Gronauer Urananreicherungsanlage (immer am
ersten Sonntag im Monat) zählen zu den bundesweit ältesten und
kontinuierlichsten Protestaktionen der bundesweiten
Anti-Atomkraft-Bewegung.

Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau betont: „Eigentlich sollten am 31.
Dezember 2022 in der Bundesrepublik die letzten drei noch laufenden
Atomkraftwerke stillgelegt werden, darunter auch das AKW Lingen 2, das
nur etwa 35 Kilometer (Luftlinie) von Gronau entfernt ist. Es ist
unfassbar, dass diese drei Atomkraftwerke noch bis Mitte April am Netz
bleiben sollen, und dass es für die Uranfabriken in Gronau und Lingen
noch überhaupt keinen Stilllegungsfahrplan gibt. Gemeinsam mit weiteren
Organisationen werden wir uns im neuen Jahr weiterhin massiv für die
Stilllegung der Atomkraftwerke und Uranfabriken im In- und Ausland
einsetzen.“

Unterstützt werden die Aktionen gegen die Gronauer Uranfabrik
(Demonstrationen, Ostermärsche, Unterschriftensammlungen, Blockaden
etc.) immer wieder von örtlichen und überregionalen Initiativen sowie
von Umweltverbänden (Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen,
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) u. a. m.).

Die Urananreicherungsanlage in Gronau wird vom Urenco-Konzern betrieben,
an dem auch die Energiekonzerne RWE und E.ON beteiligt sind. Für den
Betrieb der Anlage gibt es eine vom
NRW-Wirtschaftsministeriumausgestellte unbefristete Betriebsgenehmigung.
Umweltverbände, Bürgerinitiativen und Friedensgruppen fordern gemeinsam
die sofortige Stilllegung der Anlage, in der in großen Mengen Uranmüll
anfällt und in der nach Umbauarbeiten Uran für Atomwaffen produziert
werden könnte.

Im Januar 2010 hat sich in der Anlage der bisher schwerste Störfall
ereignet. In den letzten Jahren kam der Urenco-Konzern zudem immer
wieder massiv in die Kritik, weil er in großen Mengen Uranmüll nach
Russland exportiert hat. Und neben der Anlage wird in Gronau Uranmüll in
Containern unter dem freien Himmel gelagert. Der Betrieb der Uranfabrik
ist mit zahlreichen hochgefährlichen Urantransporten von und nach Gronau
verbunden.

Weitere Informationen zum Themenkomplex Uranfabriken und Urantransporte:

https://www.enschedevoorvrede.nl/agenda

 www.bbu-online.de

www.sofa-ms.de

http://urantransport.de

https://atomstadt-lingen.de

https://www.laka.org

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Die MLPD teilt mit: „Warum Karl Marx recht hatte“!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir eine weitere Pressemitteilung der MLPD (http://ak-gewerkschafter.com/?s=mlpd) erhalten.

Diese Mitteilung steht unter dem Titel „Warum Karl Marx recht hatte“.

(Foto aus https://www.rf-news.de/2022/kw36/tag-des-offenen-denkmals-mit-karl-marx-und-lenin)

Wir haben die komplette Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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MLPD informiert:

Aktuelle Information

für Presse und Öffentlichkeit – 02. Januar 2023

Warum Karl Marx recht hatte…

Hatte Marx doch recht?“ titelt die Ausgabe 1/2023 des Spiegel-Magazins und der Spiegel stellt fest: „Der klassische Kapitalismus funktioniert nicht mehr“. Bei Twitter lag Marx in den Trends weit oben. Dazu Peter Weispfenning, Pressesprecher der MLPD: „Dass der Spiegel Marx aufs Cover bringt, freut uns. Immerhin ist er einer unserer Namensgeber. Dass der Kapitalismus aber erst jetzt ’nicht mehr‘ funktionieren würde, halte ich nach zwei Weltkriegen, 150 Jahren periodischer Wirtschaftskrisen und einer sich seit Jahren verschärfenden Umweltkrise für einen Scherz. Außerdem leben wir schon lange nicht mehr im ‚klassischen Kapitalismus‘. Klassisch war der Kapitalismus der freien Konkurrenz mit einer relativ entwickelten bürgerlichen Demokratie. Der Kapitalismus hat längst die Stufe des Staatsmonopolistischen Kapitalismus erreicht, in der eine handvoll Monopole komplett das Sagen haben. Das führt zu Reaktion im Innern des Landes und Aggression nach außen. Das hat bis zu einer gefährlichen internationalen Rechtsentwicklung und Gefahr eines atomaren Weltkriegs geführt.“

Der Spiegel verspricht, dass der Kapitalismus ausgerechnet jetzt aber „grüner und gerechter“ würde, man bräuchte nur „konkrete Reformideen“.

Peter Weispfenning: „Der Kapitalismus kann weder ‚grün‘ noch ‚gerecht‘ werden. Entsprechende ‚Reformideen‘ sind schon zu Dutzenden durchgefallen, aus gutem Grund.“ Marx hatte schon in seinem Hauptwerk „Das Kapital“ grundsätzlich darauf hingewiesen: „Die kapitalistische Produktion entwickelt daher nur die Technik und Kombination des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, indem sie zugleich die Springquellen alles Reichtums untergräbt: die Erde und den Arbeiter.“

Das wurde durch die Neuorganisation der Produktion auf die Spitze getrieben. „Marx war ein genialer Theoretiker und großer Revolutionär, kein kraftloser mit Illusionen befallener Reformist. Von ihm stammt auch der treffende Satz: ‚Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte‘! Aus den vom Spiegel erkannten ‚Weltkrisen‘ muss man eine revolutionäre Antwort ziehen und Kurs auf die vereinigten sozialistischen Staaten der Welt nehmen“, kommentiert Peter Weispfenning. 2023 gilt ganz besonders, was Karl Marx so treffend ausführte: „Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!“

MLPD  Member of ICOR Zentralkomitee https://www.mlpd.de/impressum

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Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (04.01.2023) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am MONTAG, DEN 09. Januar 2023, 18.30 UHR, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentation mit dem Titel

„KENIA – DEM REGEN HINTERHER“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.arte.tv/de/videos/100219-001-A/kenia-dem-regen-hinterher/ !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Wasser – eine rare Ressource, die in Kenias Naturschutzgebieten über Leben und Tod entscheidet. Die Doku-Serie zeigt die Bedeutung des blauen Goldes am Beispiel dreier Tiere, die mit der größten Dürre seit zwanzig Jahren konfrontiert sind: Elefanten, afrikanische Wildhunde und Geparden.

In den kenianischen Naturschutzgebieten entscheidet das Wasser über Leben und Tod. Dies zeigt sich am Beispiel dreier Tiere, die in der größten Dürre seit 20 Jahren ums nackte Überleben kämpfen. Jede der drei Hauptprotagonistinnen der Doku-Serie führt eine matriarchalisch organisierte Herde an.

Die Geschichte beginnt unmittelbar nach Ende der Regenzeit. Im Samburu-Nationalreservat führt der Fluss Uaso Nyiro noch ausreichend Wasser und die Elefanten lassen es sich in der sattgrünen Landschaft gut gehen. Doch die Niederschläge waren schwach, und mit dem üppigen Leben wird es bald vorbei sein.

Schnell macht der Wassermangel der „Königsfamilie“, wie sie von den Forschern genannt wurde, und auch den anderen Elefantenherden zu schaffen. Anastasia, die Matriarchin des 80 Tiere umfassenden Clans, muss schwierige Entscheidungen treffen, um ihre Herde am Leben zu erhalten.

Weiter südlich dagegen, ganz in der Nähe des Nationalparks Masai Mara, hat es im Naboisho-Refugium stärker geregnet. Fünf männliche Geparde versuchen, Gnus zu fangen. Währenddessen schützt die Gepardin Kuleta ihre vier Neugeborenen vor den ständig lauernden Hyänen.

In der Nähe des Mount-Kenya-Massivs, auf der Laikipia-Hochebene, kommt die Matriarchin Phoenix, eine Afrikanische Wildhündin, zusammen mit ihren fünf Jungen aus ihrer Höhle heraus. Die Ebene trocknet aus, doch der Nachwuchs kann sich der Meute noch nicht zum Jagen anschließen – für Phoenix und ihre Jungen beginnt ein Rennen gegen die Zeit.

In Naboisho ist Kuleta erfolgreich von der Jagd zurückgekehrt, doch da pirscht sich eine Hyäne an sie heran. In der Grafschaft Laikipia haben Phoenixʼ Junge schnelle Fortschritte gemacht und sind zur Meute zurückgekehrt, um der wachsenden Trockenheit zu entfliehen. In Samburu ist der Fluss inzwischen ausgetrocknet und Anastasia beschließt, ihren Clan in die Trockengebiete des Nordens zu führen.

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Am MITTWOCH, DEN 11. Januar 2023, 22.15 UHR, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentation mit dem Titel

„NEUES VOM KAUFHAUSKÖNIG – WIE RENÉ BENKO KARSTADT UND KAUFHOF VERSILBERT“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www1.wdr.de/fernsehen/die-story/sendungen/neues-vom-kaufhauskoenig-100.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Der deutsche Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof ist schon wieder insolvent und kann seinen Geschäftsbetrieb vorerst nur unter dem Schutzschirmverfahren weiterführen. Dabei hatte das Unternehmen nach der Insolvenz vor zwei Jahren schon rund 40 Filialen geschlossen, mehr als 4000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen und Staatshilfen in Höhe von 680 Millionen Euro erhalten. Genutzt hat es wenig.

Jetzt bangen wieder viele der noch 17.400 Beschäftigten um ihren Job, obwohl sie seit Jahren schon auf Teile vom Lohn-, Weihnachts- und Urlaubsgeld verzichten. Die Hoffnung, damit alle verbliebenen Arbeitsplätze retten zu können, war vergeblich. Mehr als ein Drittel der noch 131 Kaufhausfilialen sollen geschlossen werden.

Eigentümer der insolventen Warenhauskette ist die österreichische SIGNA-Gruppe, die mehrheitlich René Benko gehört – einem öffentlichkeitsscheuen Selfmade-Milliardär, der in bescheidenen Verhältnissen in Innsbruck aufwuchs und ohne Abitur die Schule verließ. Er ist mit der geschickten Vermarktung von Immobilien in besten Lagen reich geworden. Auf 4,9 Milliarden Euro wird sein Vermögen taxiert. Der 45-jährige Tiroler ist gut vernetzt in der Politik. Seine Geschäftspraktiken sind umstritten. Derzeit sitzt René Benko in seinem Heimatland Österreich im Rahmen eines Korruptionsverfahrens auf der Anklagebank. Und ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen ihn führte unlängst zu Hausdurchsuchungen bei seiner Firmengruppe SIGNA. Benko soll, so der Verdacht der Staatsanwaltschaft, einen ranghohen österreichischen Finanzbeamten bestochen haben, damit dieser im Gegenzug dafür sorgt, dass eine Steuernachzahlung für eines von Benkos Immobilienprojekten möglichst gering ausfällt. Benko bestreitet die Vorwürfe.

Der Kaufhauskönig – erneute Insolvenz innerhalb von zwei Jahren Text & Foto WDR

Noch mehr über René Benko erfahrt Ihr auf unserer Homepage nach dem Kick auf den hier stehenden Link:

> http://ak-gewerkschafter.com/?s=ren%C3%A9+benko !

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Am DONNERSTAG, DEN 12. Januar 2023, 20.15 UHR, strahlt der TV-Sender


 den Film mit dem Titel

„DER TRAFIKANT“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.rbb-online.de/fernsehen/programm/12_01_2023/1858664.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Österreich, in den späten 1930er Jahren: Der 17-jährige Franz Huchel (Simon Morzé) kommt aus dem Salzkammergut nach Wien, um bei dem „Trafikanten“ Otto Trsnjek (Johannes Krisch) in die Lehre zu gehen. In dem Tabakgeschäft des Kriegsinvaliden lernt er die bürgerlichen Kreise kennen, die sich sogar die berühmten Importzigarren aus Cuba leisten können, die Franz in liebevoller Handarbeit frischhalten muss.

Unter den Stammkunden ist der hochangesehene Psychologe Sigmund Freud (Bruno Ganz), zu dem der junge Mann schon bald Vertrauen fasst. An ihn wendet sich Franz, als er sich unglücklich in die böhmische Varietétänzerin Anezka (Emma Drogunova) verliebt. Dass die Liebe selbst dem berühmten Psychoanalytiker unlösbare Rätsel aufgibt, hilft dem unerfahrenen Franz leider nicht weiter.

Als Österreich im Jahr 1938 für den Anschluss an das nationalsozialistische Deutsche Reich stimmt, beginnen schwere Zeiten für Franz und seinen Meister, der politisch aufrecht bleibt und weiterhin jüdische Kunden bedient. Erst verwüsten antisemitische Schläger den Laden, dann wird Otto aus fadenscheinigen Gründen verhaftet. Nun muss Franz auf sich allein gestellt das Geschäft führen und für Trsnjek kämpfen. Rat sucht er bei dem 82-jährigen Freud, der jedoch selbst in Gefahr ist.

„Der Trafikant“ erzählt die Geschichte des Erwachsenwerdens eines jungen Mannes zu Zeiten des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich im Jahr 1938. Der Nachwuchsschauspieler Simon Morzé beeindruckt als Trafik-Lehrling Franz Huchel, der im Sog der dramatischen Ereignisse seinen Weg finden muss. Eine ungewöhnliche Freundschaft verbindet ihn mit Sigmund Freud, gespielt von Bruno Ganz. In Zentrum des liebevoll gezeichneten Zeitporträts steht die Trafik, ein für Wien typischer Tabakladen.

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Am FREITAG, DEN 13. Januar 2023, 20.15 UHR, strahlt der TV-Sender

 die Reportagereihe mit dem Titel

„PULVERFASS VULKANEIFEL“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.wdr.de/programmvorschau/wdrfernsehen/sendung/2023-01-13/20-15/whatson_10883611391527/pulverfass-vulkaneifel.html!

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Die Vulkaneifel, Traumlandschaft an der Grenze zu NRW. Geboren aus dem Feuer der Erde – geprägt vom Wasser aus vulkanischen Tiefen.

Über Hunderttausende Jahre wüteten hier unbändige vulkanische Kräfte und formten eine einzigartige Landschaft, bis schließlich vor mehr als 10.000 Jahren die Vulkane zur Ruhe kamen. Aus der erkalteten Lava und vulkanischer Asche entstand die heutige Vulkaneifel.

Doch tief unter der Oberfläche brodelt es noch. Überall finden sich Hinweise darauf, dass es im Untergrund rumort und sich heiße Magma ihren Weg nach oben bahnt. Wie groß ist die Gefahr, dass es hier in der Eifel, dem mit Abstand jüngsten Vulkangebiet Mitteleuropas, zu einem erneuten Ausbruch kommt? Am Ufer des Laacher See weckt ein besonderes Phänomen die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler. Mofetten, Kohlendioxid-Gasblasen steigen auf. Sie stammen aus einer gewaltigen Magma-Kammer in rund 40 Kilometer Tiefe – der sogenannten „Eifel-Plume“. Was erzählen diese Blasen über die Vorgänge im Erdinnern?

Filmemacher Achim Scheunert hat sich mit seinem Kamerateam auf Entdeckungsreise durch die Vulkaneifel gemacht. Er hat Menschen getroffen, die sich mit Leidenschaft der Frage widmen: Braut sich unter der Eifel etwas zusammen? Dass die Vulkane irgendwann wiedererwachen, gilt unter Wissenschaftlern als sicher. Doch wann und wo wird es geschehen? Deshalb horchen Forscher permanent bis in große Tiefen. Dr. Brigitte Knapmeyer-Endrun leitet die Erdbebenstation Bensberg, die ein weit verzweigtes Netz von Messstellen unterhält. Die ultrasensiblen Geräte registrieren jede noch so kleine Erschütterung.

Aufsehen erregten im Jahr 2013 die tiefsten Beben, die je in Deutschland gemessen wurden. Erdstöße in 40 Kilometern Tiefe geben bis heute Rätsel auf. Es ist etwas in Bewegung unter der Eifel. Dem soll ein neues Forschungsprojekt auf den Grund gehen, an der Prof. Klaus Reicherter beteiligt ist. Der Vulkanforscher beschäftigt sich mit der Auswirkung von Katastrophen. Auch wenn es derzeit keine Anzeichen für einen in Kürze bevorstehenden Ausbruch gibt – oberstes Ziel ist es, die Menschen vor einem erwachenden Vulkan rechtzeitig warnen zu können.

Der Vulkanismus hat nicht nur die Gestalt der Eifel geprägt, sondern den Menschen der Region auch das Material geliefert, ihren Lebensraum zu gestalten. Die Bauten aus Vulkangestein wie Basalt, Tuff und Trass bestimmen bis heute das Bild vieler Dörfer. Die Steinbrüche bescherten manch armer Ortschaft wahren Wohlstand, denn der Stein ist bis heute Exportschlager. So wurde zum Beispiel das Dorf Weibern „steinreich“. Der hiesige Tuff fand im In- und Ausland Verwendung – nicht nur beim Bau von einfachen Wohnhäusern, sondern auch an Kathedralen und Kirchen. So konnte sich das kleine Dorf schon früh ein eigenes Wasser- und Kanalnetz leisten und ab 1915 sogar elektrischen Strom.

Das andere große Geschenk, dass die Vulkane der Eifel gemacht haben, ist das mineralhaltige Wasser. Die Dreese, so heißen die natürlichen Mineralwasserquellen im Volksmund werden von den Eiflern seit eh und je genutzt. Andreas Schüller von UNESCO-Geopark Vulkaneifel kümmert sich leidenschaftlich darum die alten Brunnen zu erhalten.

Die spannende WDR- Dokumentation geht der Frage nach, wie groß die Gefahr ist, dass die Vulkane der Eifel wieder zum Leben erwachen. Gleichzeitig ist er eine Entdeckungsreise durch eine der schönsten Landschaften an der südlichen Grenze NRWs voller Gegensätze.


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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Herr Werner Schell hat uns seinen I. NEWSLETTER des Jahres 2023 überstellt und wünscht uns allen ein Gute Neues Jahr!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns der erste NEWSLETTER des Herrn Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell) inklusive NEUJAHRESWÜNSCHE des Jahres 2023 erreicht.

(Das Eigenfoto des Werner Schell zeigt selbigen in Aktion.)

Wir haben diesen NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gesundheitspolitik/) archiviert.

Dem Herrn Schell wünschen auch wir für das Jahr 2023 das ALLERBESTE!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Herr Werner Schell informiert:

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung

für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland

Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

02.01.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich mache hiermit wieder auf einige Texte im Forum von Pro Pflege … aufmerksam (Auswahl):

Allerseits ein gutes neues Jahr 2023!

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  • Wer nach einer Krankenhausbehandlung auf Hilfe bei der Pflege angewiesen ist, kann in NRW ab sofort die so genannte Übergangspflege in Anspruch nehmen. Eine entsprechende Vereinbarung haben die nordrheinwestfälischen Krankenkassen mit der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) getroffen. … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=23&p=7541#p7541

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Solidarität mit der Ukraine!

>>>  Zu den vorstehenden Hinweisen können Texte im Forum aufgerufen werden.

Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen!

Wenn Sie nicht mehr informiert werden möchten, wird um entsprechende Nachricht gebeten.

Alle Newsletter sind unter folgenden Adressen nachlesbar

2021 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=64

2022 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=318  <

2023 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=611 <

Mit freundlichen Grüßen

Werner Schell

https://www.facebook.com/werner.schell.7  bzw. https://twitter.com/SchellWerner

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Kollege Wolfgang Erbe ruft gleich zu Jahrebeginn zum KAMPF gegen den ATOMTOD 2023 auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Wolfgang Erbe (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe) hat uns gleich zu Beginn des Jahres 2023 ein Plädoyer in Form eines Beitrags zukommen lassen, in dem er dazu aufruft, dem ATOMTOD 2023 den KAMPF anzusagen!

Wir haben seinen Beitrag nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe plädiert:

2023 – Kampf dem Atomtod – 2023

„Gegen Atomtod“ (1958)

         

(Bild von Hans Grundig aus https://www.akg-images.de)

                                     Hans Grundig

Im Besitz der neun Atomwaffenstaaten befinden sich ca. 13.400  Atomwaffen – alle diese Staaten sind kapitalistische, imperialistische ja sogar faschistische Regimes – wir leben auf einem Pulverfass der Aggression

Die Kriegstrommeln werden immer lauter

https://www.rf-news.de/2022/kw49/die-kriegstrommeln-werden-immer-lauter

https://www.rf-news.de/2022/kw52/keinen-tag-laenger-kampf-dem-atomtod-akw-neckarwestheim-stilllegen

Allein der Besitz, die Herstellung und Verbreitung von Atomwaffen sind ein Verbrechen gegen die Völker

https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/media/pdf/Kampf_dem_Atomtod.pdf

https://safna.org/2019/05/27/der-inf-vertrag-vor-dem-aus-jetzt-atomwaffen-achten-das-recht-auf-frieden-entwickeln/

(Das Foto zeigt das Gemäldes des berühmten russischen Malers Victor Mikhailovich Vasnetsov, mit dem Titel: “Der Ritter am Scheideweg”, von 1882.)

Jeder Mensch hat die Pflicht Atomwaffen, atomare militärische Bereiche, atomare zivile und militärische Infrastruktur, atomare Forschungsabotieren und unschädlich zumachen

https://www.heise.de/tp/features/Israels-Atomwaffen-sind-die-groesste-Bedrohung-fuer-den-Nahen-Osten-7366211.html

(Foto aus der Atomanlage Dimona von Vanunu aus dem Jahr 1985.)

https://www.heise.de/tp/features/Richtet-den-Blick-auf-Israels-Atomwaffen-3434303.html

https://www.atomwaffena-z.info/heute/atomwaffenstaaten.html

https://www.icanw.de/fakten/weltweite-atomwaffen/

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36401/umfrage/anzahl-der-atomsprengkoepfe-weltweit/

Wolfgang Erbe

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Als AK rufen wir mit zur 6. ANTIKRIEGS-KUNDGEBUNG mit anschließender Demonstration am 07. Januar 2023 hier in Aachen auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskteis (AK) rufen wir mit zur 6. ANTIKRIEGS-KUNDGEBUNG mit anschließender Demonstration hier in Aachen auf!

DIPLOMATIE – STATT WAFFEN & SANKTIONEN!

Wir machen weiter mit der 6. Anti-Kriegs-Kundgebung mit anschließender Demonstration!

Der Krieg wird auch im Jahr 2023 andauern, denn Selenskyis Schlachtruf: „Wir holen uns die Krim zurück!“, spricht dafür eine eindeutige Sprache!

> http://ak-gewerkschafter.com/willkommen-auf-dem-narrenschiff-frau-baerbock-selenskyj-milliardaer-politclown-und-ukrainischer-praesident-erhaelt-den-irminsulsturz-und-sachsenschlaechterpreis-zu-aachen/ !

Wir wollen diesen Krieg nicht!
 Wir wehren uns gegen das unablässige Anheizen dieses Krieges
durch die Politik der NATO und der Mainstream-Medien in Deutschland

Wir wollen keine Waffenlieferungen, da diese nur zu einer weiteren Eskalation des Krieges führen! Wir wollen auch keine Sanktionen gegen Russland, da diese nur zu schweren Nachteilen hier bei uns in Deutschland und in Europa (Inflationsanheizung) führen! 

Wir fordern eine DIPLOMATISCHE LÖSUNG im UKRAINE-KRIEG, da nur diese zu einem raschen Ende des Krieges führen kann!

Deswegen laden wir mit für Samstag, 07. Januar 2022, 15:00Uhr  bis 17:00 Uhr zur 6. ANTIKRIEGS-VERANSTALTUNG ein!

Treffpunkt wieder am ELISENBRUNNEN, mit anschließender Demonstration

(Foto aus https://de.wikipedia.org/wiki/Elisenbrunnen)

Veranstalter der Kundgebung und Demo wird wieder das „Bündnis gegen Waffenlieferungen“ sein!
(‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘, Freie-Linke-Aachen, Friedensinitiative-Querdenken241-Aachen, AK-Gewerkschafter/Innen Aachen)

Kommt bitte ALLE hin!

Weitere Info bei 

nach dem Klick auf den hier stehenden Link:

> https://kraz-ac.de/events/diplomatie-statt-waffen-und-sanktionen-3 !

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 

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