Kollege Laurenz Nurk informiert uns mit seinem ersten NEWSLETTER im Monat September 2023!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir den esten SEPTEMBER-NEWSLETTER 2023 des GEWERKSCHAFTSFORUMS über den Kollegen Laurenz Nurk (http://ak-gewerkschafter.com/?s=laurenz+nurk) erhalten.

Wir haben den kompletten NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GEWERKSCHAFTSARBEIT“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gewerkschaftsarbeit/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Laurenz Nurk informiert:

Ein Forum für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, die etwas zu sagen haben

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten euch auf neue Artikel auf gewerkschaftsforum.de aufmerksam machen:

DGB – Gewerkschaften im Sinkflug – sie sind dafür maßgeblich verantwortlich, dass in den Tarifrunden von Januar 2022 bis August 2023 grottenschlechte Ergebnisse abgeschlossen wurden

Für Gewerkschaften gibt es nichts Wichtigeres als Mitglieder. Wenn sie die Unternehmen nicht mit Mitgliedern beeindrucken können, können sie sie auch nicht mit Streikdrohungen erschrecken. Wer nicht einmal mit Streiks drohen kann, der braucht gar nicht erst an den Tischen der Tarifverhandlungen Platz zu nehmen.

Die Zahl der Mitglieder, die in den DGB-Gewerkschaften organisiert sind, ist seit der Wiedervereinigung etwa um die Hälfte eingebrochen. Im Jahr 2017 ist sie erstmals unter die 6 Millionenmarke gesunken. Zum Jahresende 2022 waren es noch 5.643.762 Mitglieder, gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 85.609.

Von offizieller Seite wird dies hauptsächlich auf die demografische Entwicklung, Beschäftigungsabbau allgemein, Strukturwandel in der Berufswelt und zusätzlich noch auf die Pandemie, mit ihrer erschwerten Mitgliederwerbung geschoben. Doch diese Sichtweise ist mehr als kurzsichtig, die Gründe sind vielfältiger und durch den DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften auch hausgemacht.

Sie waren und sind dafür maßgeblich verantwortlich, dass in den Tarifrunden von Januar 2022 bis August 2023 grottenschlechte Ergebnisse abgeschlossen wurden.  weiterlesen →

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Zeitenwende heißt Sozialabbau!

Die Auseinandersetzungen über Sozialkürzungen zugunsten von Militärausgaben und 2%-Ziel sind eröffnet

Von Jürgen Wagner

Im September 2023 beginnt auf Basis des Anfang Juli von Finanzminister Christian Lindner vorgelegten und vom Kabinett beschlossenen Regierungsentwurfs[1] die parlamentarische Debatte um den Haushalt 2024. Wie sich schon länger abzeichnete, sollen nahezu alle Ministerien Einbußen hinnehmen, verschont bleibt aber unter anderem das Verteidigungsministerium (BMVg), das sogar zusätzliche Gelder erhält. Erstmals sollen im kommenden Jahr Militärausgaben von 2% des Bruttoinlandsproduktes (BIP) erreicht werden – gleichzeitig wurde auch die Finanzplanung bis 2027 vorgelegt, die vor allem eines zeigt: Die Zeitenwende bedeutet Sozialabbau!  weiterlesen →

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Zur konkreten Lebenssituation armer Menschen in der Großstadt – als Kunde bei den vormals dem Gemeinwohl verpflichteten Sparkassen

Die Sparkassenvorstände gehören zu den Topverdienern in der Bankenbranche. Ein Vorstandsvorsitzender einer größeren Unternehmenstochter der Kommune erhält in der Regel jährlich bis zu 700.000 Euro und die einfachen Vorstände sind mit einem Jahreseinkommen von rund 600.000 Euro dabei.

Die ärmeren Menschen in den Städten haben seit einiger Zeit allerdings erhebliche Probleme mit den städtischen öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten. Sie sind als Kunden nicht mehr gern gesehen, bekommen nur schwerlich ein Konto und wenn sie ein Pfändungsschutzkonto bei den Sparkassen eingerichtet haben, auf dem ihre Sozialleistungen vor Pfändungen geschützt sind, werden ihnen systematisch Steine in den Weg gelegt, wenn sie an ihr Geld möchten.

Die ersten Sparkassen wurden vor über 200 Jahren gegründet, um einkommensschwächeren Bürgern die Möglichkeit zum sicheren Sparen zu geben. Die anfangs eng beschränkte Geschäftstätigkeit der Sparkassen wurde mit der Zeit so umfassend ausgedehnt, dass Sparkassen heute als Universalbanken tätig sind. weiterlesen →

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Der diskrete Charme des Kapitals

Von Paul Schreyer

„Der Verzicht auf jede Konfrontation mit dem Kapital hat sich für die SPD verheerend ausgewirkt“, so Olaf Scholz in einem politischen Strategiepapier aus den 1980er Jahren. Der Staat, so Scholz damals, sei ein „Instrument des Kapitals zur Durchsetzung seiner Interessen“. Hinter solchen markigen Parolen steckte eine gründliche gesellschaftliche Analyse des Politikers, die heute aktueller denn je erscheint und eine neue Lektüre verdient. Multipolar präsentiert Auszüge – und schaut zurück auf Scholz´ Karriere und deren selten beleuchtete Wendepunkte.  weiterlesen →

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Care-Arbeit und Gender in der sozial-ökologischen Transformation

Von Elisabeth Lechner, Katharina Mader und Christa Wichterich

Krisen und Kapitalismus gehören zusammen. Weil unsere Wirtschaft unbeirrt Wachstum und Profitmachen verfolgt und deswegen menschliche und natürliche Ressourcen ausbeutet, zerstört sie ihre Grundlagen. Das Bild der „doppelten Erschöpfung“ verweist auf die Verwobenheit von Klima- und Care-Krise, denn nicht nur die Natur wird ausgebeutet, sondern auch in der Pflege-, Sorge- und Hausarbeit – weiterhin vor allem Frauensache – kommt es zu Kipppunkten und Zusammenbrüchen. Erforderlich ist eine Neuausrichtung der globalen Ökonomie, die Care-Arbeit ins Zentrum allen wirtschaftlichen Handelns stellt. weiterlesen →

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IMI: 10 Elemente einer LINKEN Friedenspolitik

Von Claudia Haydt

Mit der Frage, wofür die LINKE Partei eigentlich steht, waren viele Aktive in der Partei in den letzten Monaten immer wieder konfrontiert. Um als Partei eine Zukunft zu haben ist es deswegen notwendig, keine Zweifel darüber aufkommen zu lassen, welchen Aufgaben sich eine linke Partei zu stellen hat. So ist es unabdingbar, den Einsatz gegen Armut und für Menschenrechte immer miteinander zu verbinden, genauso wie der Kampf gegen den Klimawandel nur gemeinsam mit einer umfassenden Sozialpolitik umsetzbar ist. Wir kämpfen für die Rechte der Individuen (z.B. Selbstbestimmungsgesetz) und für eine starke Gemeinschaft, in der Reichtum von oben nach unten umverteilt wird. Genauso selbstverständlich muss auch eine linke Friedenspolitik die Menschen in den Mittelpunkt stellen. Solidarität mit den Opfern von Krieg, Gewalt und Not ist die Motivation für unsere internationale Politik. Es trägt jedoch nicht zu einer Lösung bei, wenn wir dabei selbst in die Gewaltfalle geraten und auf der schiefen Ebene von Gewalt und immer noch mehr Gewalt schlussendlich selbst bei (linker?) imperialer Politik landen. Die Programmatik der LINKEN, die Entscheidungen des Parteitags und auch die Beschlüsse des Parteivorstands tragen eine friedenspolitische Handschrift. Leider haben öffentliche Äußerungen von prominenten Mitgliedern diese Botschaft immer wieder medial konterkariert. Es ist daher nötig, friedenspolitisch wieder mit klaren Botschaften und Aktionen in die Offensive zu kommen.

Ich will im Folgenden zehn Punkte benennen, mit denen wir uns politisch dem derzeit herrschenden gesellschaftlichen Militarisierungsdiskurs entgegenstellen können und müssen.  weiterlesen →

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Die Zeitung gegen den Krieg erscheint weiter

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Friedensfreudinnen und Friedensfreunde,

noch immer unter dem Schock des Verlustes unseres gemeinsamen Freundes und Mitstreiters Winnie Wolf und voller Trauer über diesen nicht zu ersetzenden Verlust haben wir uns zusammengesetzt und über die Zukunft der Zeitung gegen den Krieg diskutiert.

Wir werden die Herausgabe der Zeitung fortsetzen und uns bemühen, in dem Geist von Winnie die Zeitung weiter zu stärken und zu entwickeln. Dazu gehört auch eine perspektivische Diskussion über die intensivere Einbeziehung der Herausgeberorganisationen und des Beirats, für den sich ja eine ganze Reihe von Kolleginnen und Kollegen auf Bitten von Winnie und Reiner zur Mitarbeit bereit erklärt haben.

Wir haben mit Karl-Heinz Peil einen erfahrenden Kollegen gefunden, der unser bisheriges kleines Team ergänzen wird – Herzlichen Dank Karl-Heinz.

Wir werden die nächste Ausgabe vor dem 1. September erstellen, so dass sie für die Aktivitäten um den 1.09 zur Verfügung steht.

Der Schwerpunkt der Zeitung wird auf „Gewerkschaften und Frieden national und international“ liegen, aber auch aktuell auf den 1. September 2023 und den Krieg in der Ukraine eingehen.

Wir hoffen, dass ihr – die treuen Unterstützer und Abnehmer der Zeitung -, diese auch weiterhin nutzen und bestellen werdet. Eine „Zeitung gegen den Krieg“ ist vielleicht jetzt notwendiger als jemals zuvor.

Es wäre für uns eine große Hilfe (und Planungssicherheit), wenn ihr uns zeitnah erste Bestellungen für die Ausgabe zum 1. September zukommen lassen könntet.  weiterlesen →

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Herzliche Grüße

von den Kolleginnen und Kollegen des gewerkschaftsforum.de

und viel Freude beim Lesen wünscht Euch

Laurenz Nurk

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Die AUTOMOBILKRISE geht weiter! China ist auf der Überholspur!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir sehr viele Beiträge zur AUTOMOBILKRISE veröffentlicht, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.

> http://ak-gewerkschafter.com/?s=automobilkrise !

Zur aktuellen Situation haben wir Euch nachstehend einen Beitrag vom 01. September 2023 aus einer Zeitung veröffentlicht, die nicht gerade der Deutschen Wirtschaft unfreundlich entgegensteht.

Elektroautos aus China Wie BYD & Co. deutsche Autohersteller aufmischen

Chinesische Hersteller setzen mit ihren Elektromodellen die deutsche Konkurrenz enorm unter Druck. Wie reagieren Volkswagen, Mercedes und BMW auf die neue Bedrohung aus Fernost.

   

Lazar Backovic                Franz Hubik                    Roman Tyborski

01.09.2023 – 12:54 Uhr

Elektroautos aus China

Deutsche Autohersteller sehen sich mit der Konkurrenz aus China konfrontiert. (Foto: Mona Eing & Michael Meissner)
  • Chinesische Autohersteller wie BYD werden in der kommenden Woche auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in München so präsent sein wie nie zuvor. Das sind die sechs spannendsten Newcomer.
  • Ignorieren? Kooperieren? Imitieren? Die deutschen Hersteller suchen fieberhaft nach einem Weg, wie sie mit der neuen Konkurrenz umgehen sollen. Vor allem in China selbst haben Volkswagen und Co. bereits deutlich an Boden verloren.
  • BMW-Vorstandschef Oliver Zipse spricht im großen Interview über die neuen Wettbewerber aus China, die Zukunft des Verbrennungsmotors und seine Haltung zur Viertagewoche.

Rottach-Egern, Ende August: Bei gutem Wetter ist die Porschedichte in dem 5800-Seelen-Ort am Tegernsee ähnlich hoch wie auf Sylt oder in Düsseldorf-Oberkassel. Aber heute ist kein gutes Wetter. Bei 12 Grad und Regen drehen mehrere Elektrolimousinen der chinesischen Marke BYD eine Testrunde um Deutschlands angeblich saubersten See – wenn auch in dezimierter Flottenstärke.

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Den kompletten Bezahl-Beitrag könnt Ihr nach dem Anklicken des hier stehenden Links auf der Homepage des HANDELSBLATT lesen.

> https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektroautos-aus-china-wie-byd-und-co-deutsche-autohersteller-aufmischen/29365340.html !

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Die AUTOMOBILKRISE wird sich noch weiter verschärfen. Wir bleiben am Thema dran und werden fortlaufend dazu berichten.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 
 
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Kollege Udo Buchholz informiert über den 444. Sonntagsspaziergang an der Gronauer Urananreicherungsanlage (3.9.2023)!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir seitens des Kollegen Udo Buchholz, dem Vorstandsmitglied und Pressesprecher des BBU (http://ak-gewerkschafter.com/?s=udo+buchholz+bbu), eine Pressemitteilung über den 444. Sonntagsspaziergang an der Gronauer Urananreicherungsanlage erhalten. Wir haben diese Pressemitteilung nachstehed zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/atompolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 

(Das linke Eigenfoto zeigt Udo Buchholz.)

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Kollege Udo Buchholz informiert:

(Das Foto vom 06.02.2022 zeigt: Auch in Corona-Zeiten fanden die monatlichen Sonntagsspaziergänge an der Gronauer Urananreicherungsanlage kontinuierlich statt, mit Abstand und Maske)

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Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, Mitglied im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), Kontakt: Tel. 02562-23125

Pressemitteilung, 31.08.2023

444. Sonntagsspaziergang an der Gronauer Urananreicherungsanlage (3.9.2023)
Scharfe Kritik an jüngsten Pläne des Urenco-Konzerns

Der Protest gegen die bundesweit einzige Urananreicherungsanlage in
Gronau (Westfalen) reisst nicht ab. Am Sonntag (3. September 2023)
findet an der umstrittenen Uranfabrik in ununterbrochener Folge der 444.
monatliche Sonntagsspaziergang statt. Traditionell werden sich dabei
Mitglieder niederländischer und deutscher Umwelt- und
Friedensorganisationen treffen.

Der erste Sonntagsspaziergang an der Gronauer Urananreicherungsanlage
wurde Ende September 1986 im Rahmen einer Umweltwoche der Stadt Gronau
durchgeführt (wenige Monate nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl).
Seit November 1986 finden die Sonntagsspaziergänge immer am ersten
Sonntag im Monat statt, traditionell auch immer um 14 Uhr.

Die monatlich stattfindenden Sonntagsspaziergänge an der Gronauer
Urananreicherungsanlage zählen zu den bundesweit ältesten und
kontinuierlichsten Aktionen der bundesweiten Anti-Atomkraft-Bewegung.

Die Urananreicherungsanlage in Gronau wird vom Urenco-Konzern betrieben,
an dem auch die Energiekonzerne RWE und E.ON beteiligt sind. Für den
Betrieb der Anlage gibt es eine vom
NRW-Wirtschaftsministeriumausgestellte unbefristete Betriebsgenehmigung.
Umweltverbände, Bürgerinitiativen und Friedensgruppen fordern gemeinsam
die sofortige Stilllegung der Anlage, in der in großen Mengen Uranmüll
anfällt und in der nach Umbauarbeiten Uran für Atomwaffen produziert
werden könnte. Anlässlich des jährlichen Antikriegstages, der immer am
1. September begangen wird, werden sich die Gespräche beim
Sonntagsspaziergang sicherlich auch um die militärischen Aspekte der
Urananreicherung drehen.

Im Januar 2010 hat sich in der Anlage der bisher schwerste Störfall
ereignet, ein Mitarbeiter der Anreicherungsanlage wurde dabei
verstrahlt. In den letzten Jahren kam der Urenco-Konzern zudem immer
wieder massiv in die Kritik, weil er in großen Mengen Uranmüll nach
Russland exportiert hat. Und neben der Anlage wird in Gronau ungeschützt
Uranmüll in Containern unter dem freien Himmel gelagert. Der Betrieb der
Uranfabrik ist außerdem mit zahlreichen hochgefährlichen Urantransporten
von und nach Gronau verbunden.

Auf scharfe Kritik stoßen die jüngsten Pläne des Urenco-Konzerns. Neben
der Gronauer Urananreicherungsanlage sollen ein Lager für alte
Zentrifugen und eine Anlage zur Verarbeitung der Zentrifugen gebaut
werden. Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau fordert die sofortige
Stilllegung der Urananreicherungsanlage. „Alte Zentrifugen können dann
zunächst in den bisherigen Anreicherungshallen gelagert werden“ betont
der Arbeitskreis.

Unterstützt werden die vielfältigen Aktivitäten gegen die
Urananreicherungsanlage (Demonstrationen, Ostermärsche,
Unterschriftensammlungen, Blockaden etc.) immer wieder von örtlichen und
überregionalen Initiativen sowie von Umweltverbänden (Aktionsbündnis
Münsterland gegen Atomanlagen, Bundesverband Bürgerinitiativen
Umweltschutz (BBU), IPPNWu. a. m.).

Gemeinsam mit niederländischen Anti-Atomkraft- und
Friedensorganisationen wird im Dreiländereck NRW – Niederlande –
Niedersachsen auch die sofortige Stilllegung der Uranfabriken in Lingen
(Brennelementeproduktion) und in Almelo (NL, Urananreicherung) gefordert.

Weitere Informationen zum Themenkomplex Uranfabriken und Urantransporte:

www.bbu-online.de

www.sofa-ms.de

http://urantransport.de

https://atomstadt-lingen.de

https://www.laka.org

https://www.enschedevoorvrede.nl

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Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (30.08.2023) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am Montag, D. 04. September, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentation mit dem Titel

„BESSER BAHNFAHREN! WAS MUSS SICH ÄNDERN?“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/besser-bahnfahren/index.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Die Dokumentation am ARD-Thementag #bahnfahren beschäftigt sich mit dem öffentlichen Nahverkehr in Deutschland. „Wie läuft es bei Euch mit Bussen und Bahnen?“, hat Sven Plöger sein Publikum gefragt und Tausende haben ihre Erfahrungen in der ARD Crowd-Science-Aktion geteilt. Diese Einträge wurden von einem Team von Wissenschaftler:innen ausgewertet. In der Dokumentation ist Sven Plöger, überzeugter Bahnfahrer, nun mit Fahrgästen unterwegs, die bei der Aktion mitgemacht haben und fragt sie: „Was muss sich ändern, damit mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel nutzen?“ Fatma Mittler-Solak, Moderatorin des „ARD Buffet“, fährt hingegen eigentlich lieber Auto. Überzeugt sie das neu eingeführte Deutschlandticket, auf Bus und Bahn umzusteigen?

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Am DIENSTAG, D. 05. September 2023, 23.35 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Reportage mit dem Titel

„MEIN BRUCH MIT DEN ZEUGEN JEHOVAS“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.daserste.de/programm/index~_s-327da4d4-3f2c-4e8d-b391-d793e6426c5b_pd-20230905.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Als Sophie das erste Mal Geburtstag feiert, ist sie 18 Jahre alt. Früher durfte sie das nicht, denn Sophies Eltern gehören zur Religionsgemeinschaft Jehovas Zeugen. Sie wächst in einem streng religiösen Elternhaus auf, lernt Bibeltexte auswendig und zieht schon früh missionierend von Haustür zu Haustür. Sophie sagt, ihre Kindheit war geprägt von strengen Regeln, Glaubenssätzen und der ständigen Angst vor dem Bösen. Sie erinnert sich an düstere Weltuntergangsszenarien, Demütigungen und Einsamkeit. Das setzt ihr so zu, dass mit 14 Jahren versucht, sich das Leben zu nehmen. Sie überlebt und kämpft. Sophie stellt Fragen und zweifelt, beginnt zu rebellieren, widersetzt sich den Regeln der Gemeinschaft und führt ein Doppelleben.

Mit 18 Jahren löst sie sich von der Glaubensgemeinschaft und betritt eine für sie neue Welt. Sie fühlt sich als Abtrünnige und allein. Sophie hat das Gefühl, geächtet zu werden. Familie und Freunde brechen den Kontakt zu ihr ab. Eine soziale Isolation, von der viele Aussteiger und Aussteigerinnen erzählen. Doch Sophie sieht darin eine Chance. „Ich habe alles verloren, aber mein Leben gewonnen. Mein Koordinatensystem war völlig weg. Doch mein Überlebenswille hat ausgereicht zu sagen, ich werde euch beweisen, ich kann leben!“

Einblick in Sophies Leben als Zeugin Jehovas 

Heute ist Sophie Jones 28 Jahre alt. Seit 2018 erzählt sie auf ihrem YouTube Kanal ihre Geschichte, bezieht Stellung und beantwortet Fragen. „Für mich ist es der richtige Weg, darüber offen zu sprechen, weil ich damit der Sache die Macht nehme.“ Sie lädt andere Betroffene ein mitzureden. Eine Insiderin, der sich viele anvertrauen. Oft wird sie von Menschen kontaktiert, die Ähnliches erlebt haben. Sophie arbeitet in einer Bibliothek – nach Dienstschluss beginnt ihre ehrenamtliche Telefonzeit. Mit 25 Jahren schreibt sie ein Buch „Erlöse mich von dem Bösen“. Es ist ein Einblick in ihr Leben als Zeugin Jehovas und die Zeit, nachdem sie die Gemeinschaft verlassen hat. Sophie tourt mit ihrer Geschichte durch die Bundesrepublik. Als im März 2023 ein Aussteiger der Zeugen Jehovas einen Amoklauf verübt und acht Menschen tötet, bekommt Sophies Geschichte erneut Aktualität.

Sophie entdeckt sich und das Leben neu: im Tattoo-Studio, auf Lesereisen und seit neuestem auch auf der Comedy-Bühne. „Durch meine Vergangenheit habe ich Fähigkeiten erlernt und Stärken entwickelt, die mich heute ausmachen. Das nutze ich, auch für andere! Abschütteln lässt sich das nicht. Muss es auch nicht.“

Der Film erzählt Sophies Geschichte und begleitet sie auf dem Weg in ihr neues Leben.

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Am FREITAG, D. 08. September 2023, 22.25 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Spielfilm mit dem Titel

„DAS FINSTERE TAL“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://tvheute.at/3sat-programm/sendung/das-finstere-tal-film_-1094921318 !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Über einen versteckten Pfad, irgendwo hoch oben in den Alpen, erreicht ein einsamer Reiter ein kleines Dorf. Bald wird die Dorfgemeinschaft von einer mysteriösen Mordserie heimgesucht. Niemand weiß, woher der Fremde kommt, der sich Greider nennt. Die Söhne des Brenner-Bauern, der als Patriarch über Wohl und Wehe der Dorfbewohner entscheidet, hätten ihn wohl weggejagt, wenn Greider ihnen nicht eine Handvoll Goldmünzen gegeben hätte. Greider, der sich als Fotograf ausgibt, wird bei der Witwe Gader und ihrer jungen Tochter Luzi den Winter über untergebracht. Luzi, die kurz vor ihrer Heirat mit ihrem Lukas steht, ist voll Furcht ob des bevorstehenden Ereignisses. Denn eine Hochzeit ist in diesem Dorf mit einer furchtbaren Tradition verknüpft. Wer sich dem widersetzt, ist einer erbarmungslosen Abstrafung ausgesetzt. Nachdem der Schnee das Dorf eingeschlossen hat und kaum ein Sonnenstrahl mehr das Tal erreicht, kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem einer der Brenner-Söhne stirbt. Als der nächste Sohn auf mysteriöse Weise umkommt, wird klar, dass es sich wohl nicht um einen Zufall gehandelt hat: Die Brenner-Familie muss büßen – Greider hat eine Rechnung aus längst vergessen geglaubten Zeiten zu begleichen. 

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Laurenz Nurk informiert uns mit seinem dritten NEWSLETTER im Monat August 2023!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir den dritten AUGUST-NEWSLETTER 2023 des GEWERKSCHAFTSFORUMS über den Kollegen Laurenz Nurk (http://ak-gewerkschafter.com/?s=laurenz+nurk) erhalten.

Wir haben den kompletten NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GEWERKSCHAFTSARBEIT“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gewerkschaftsarbeit/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Laurenz Nurk informiert:

Ein Forum für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, die etwas zu sagen haben

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten euch auf neue Artikel auf gewerkschaftsforum.de aufmerksam machen:

Wer die Arbeit leistet, gibt, verkauft, wird zum Arbeitnehmer degradiert – wer sie nimmt, bezahlt und von ihr profitiert, zum Arbeitgeber erhoben

„Es konnte mir nicht in den Sinn kommen, in das ,Kapital‘ den landläufigen Jargon einzuführen, in welchem deutsche Ökonomen sich auszudrücken pflegen, jenes Kauderwelsch, worin z.B. derjenige, der sich für bare Zahlung von andern ihre Arbeit geben läßt, der Arbeitgeber heißt, und Arbeitnehmer derjenige, dessen Arbeit ihm für Lohn abgenommen wird. Auch im Französischen wird travail im gewöhnlichen Leben im Sinn von „Beschäftigung“ gebraucht. Mit Recht aber würden die Franzosen den Ökonomen für verrückt halten, der den Kapitalisten donneur de travail  nennen wollte.“  weiterlesen →

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Wo die Billigmode der Generation TikTok genäht wird: Schuften für Shein

Von Public Eye

Mit einer riesigen Palette an unverschämt günstigen Artikeln und offensivem Auftritt in sozialen Netzwerken läuft der Onlinekleiderhändler Shein Branchengrössen wie H&M und Zara in der Gunst um Geld und Gefühle junger Frauen den Rang ab.

So grell die Marke auftritt, so undurchsichtig bleibt die Firma dahinter. Eine Spurensuche – bis in die verwinkelten Gassen der chinesischen Millionenstadt Guangzhou, wo Tausende von Arbeiter*innen bis zu zwölf Stunden am Tag den Stoff vernähen, aus dem die Teenie-Träume sind.  weiterlesen →

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„Eine neue Welt des Friedens und der Freiheit“

Von Jochen Gester

Am 8. Mai 1945 gelang es einer Gruppe von politischen Häftlingen des KZ Buchenwald den Widerstand der verbliebenen SS-Mannschaft zu brechen und das Lager vor dem Anrücken der US-Armee zu befreien. Die in der deutschen Arbeiterbewegung verwurzelten Antifaschisten hinterließen der Nachwelt den berühmten Schwur von Buchenwald, in den auch die bittere Erfahrung einging, dass die tiefe Spaltung Linken in der Weimarer Republik dem Sieg des Faschismus Vorschub geleistet hatte. Im Schwur heißt es: „Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“ Auf Transparente gebracht finden sich diese Ziele zumeist mit den Worten „Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“. Das Bekenntnis zu diesen Forderungen war in der Bundesrepublik lange alles andere als selbstverständlich. Der Ausbruch des Kalten Krieges beendete die zaghaften Versuche die Nazi-Täter zur Rechenschaft zu ziehen und ließ die Bereitschaft der Herrschenden zum Kriegführen wie selbstverständlich auf der Tagesordung. Der Geist von Buchenwald wurde zum „Alleinstellungsmerkmal“ der radikalen Linken.

So blieb es lange. Erst ein grüner Außenminister hatte das zweifelhafte Verdienst diese klare politische „Schlachtordnung“ über den Haufen zu werfen. Er wollte im Namen des Antifaschismus Krieg führen. Dabei nahm er Bezug auf die die Anti-Hitler-Koalition, die das Ende der NS-Vernichtungslager im Krieg ermöglicht hatte. So konstruiert die Argumentation von Fischer in Bezug auf das damalige Jugoslawien war, so geschichtsknitternd war auch der Kriegsbezug. Schließlich haben nicht Antifaschisten den Krieg begonnen. Sie haben ihn beendet. Die weitere Entwicklung der Partei Bündnis90/Die Grünen machte diese für bedeutende Teile der Linken nicht mehr wählbar und verschaffte der damaligen PDS einen Grundstamm an Unterstützer:innen. Und es ermöglichte ihr ebenso wie vorher den Grünen den Sprung in die Parlamente.

Der im letzten Jahr ausgebrochene Ukrainekrieg droht nun erneut eine solche Entwicklung zu erzwingen. Antifaschismus und Antimilitarismus scheinen nicht länger miteinander vereinbar. Innerhalb der antikapitalistischen Linken treffen gerade zwei Strömungen aufeinander.  weiterlesen →

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Mythos »Arbeitszeitverkürzung« – Die 38½-Kampagne 1984

»Wir sind noch nie so naß geworden wie bei diesem Streik.«
(Ein Arbeiter von Kühler-Behr)

»Die IG Metall hat ideologisch gewonnen, wir ökonomisch.«
(Ein Unternehmer nach dem Abschluß)

Im »Kampf für die 35-Stunden-Woche« haben die Unternehmer ihre wesentlichen Ziele erreicht: Fortsetzung der Lohnsenkungen der letzten Jahre, diesmal sogar auf zwei Jahre festgeschrieben und damit auf zwei Jahre tarifpolitischer Friede in den Betrieben; der Normalarbeitstag von acht Stunden ist abgeschafft; die für alle geltenden Tarifverträge wurden in Richtung auf »betriebliche Bedürfnisse« durchlöchert, die Ausgestaltung des 35-40-Stunden-Rahmens wird weitgehend auf die Betriebe verschoben.

»Ideologisch« hat die IG Metall gewonnen, weil das »Unternehmer-Tabu der 40-Stunden-Woche aufgegeben wurde. Ein zweifelhafter Erfolg, denn für die Unternehmer bedeutet dies die Flexibilisierung des allzu starren Arbeitszeitrahmens; so heißt es im Abschluß ausdrücklich: »Die Spanne zwischen 37 und 40 Stunden soll angemessen ausgefüllt werden. Dabei sind die betrieblichen Bedürfnisse zu berücksichtigen«. Und selbst da wird nochmal eins draufgesetzt: »Aus Anlaß der Neufestlegung der Arbeitszeit wird die Auslastung der betrieblichen Anlagen und Einrichtungen nicht vermindert.«

Auf Kapitalseite herrscht feiste Zufriedenheit über diesen Abschluß, gleich nach Bekanntgabe des »Leber-Kompromisses« stiegen die Börsenkurse.  weiterlesen →

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Unternehmen versagen: Fachkräfte verzweifelt gesucht!

Von Marcus Schwarzbach

Fachkräftemangel ist ein Dauerthema in den Medien. Dazu ein aktuelles Beispiel: Die Hofpfisterei in München schließt Geschäfte. „Auch andere Bäckereiketten schließen im Moment fleißig ihre Filialen wegen des Personalmangels“, meldet der Münchener Merkur www.merkur.de/lokales/muenchen/schliessen-muenchner-hofpfisterei-muss-drei-filialen-92305710.html

„Fehlende Fachkräfte bleiben nicht folgenlos. Dies gilt für die betroffenen Unternehmen, aber auch für die Volkswirtschaft als Ganzes. Es stehen Wachstums- und Wohlfahrtspotenziale ebenso wie öffentliche Einnahmen auf dem Spiel, wenn Personalknappheiten die an sich mögliche Produktion und das Dienstleistungsangebot beschränken“, bemängelt die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK). Insgesamt erwarten 85 Prozent der Betriebe unterschiedliche negative Effekte infolge von Fachkräfteengpässen,so die DIHK.

Über die Gründe sagen die Unternehmen und ihre Lobbyisten wenig. weiterlesen →

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SETZT EUCH FÜR JULIAN ASSANGE EIN! – GROSSBRITANNIEN/USA: JULIAN ASSANGE (AUGUST 2023)

Briefe gegen das Vergessen

Im April 2019 wurde Julian Assange von den britischen Behörden in der ecuadorianischen Botschaft in London festgenommen. Im Mai 2019 wurde er zu 50 Wochen Haft verurteilt, weil er gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen hatte. Obwohl er bereits im September 2019 hätte freigelassen werden sollen, befindet er sich nach wie vor wegen eines Auslieferungsantrags der USA in einem Hochsicherheitsgefängnis in Großbritannien. Die USA fordern seine Auslieferung, weil er auf seiner Plattform WikiLeaks Dokumente veröffentlicht hat, die Handlungen des US-Militärs aufdeckten, die möglicherweise Kriegsverbrechen darstellen.

Am 6. Juni 2023 wies der britische High Court das jüngste Rechtsmittel gegen seine Auslieferung zurück. Julian Assange steht nun nur noch ein letztes Rechtsmittelverfahren offen, bevor der Rechtsweg ausgeschöpft ist und er sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wenden muss.

Nach Ansicht von Amnesty International würden Julian Assange in den USA schwere Menschenrechtsverletzungen drohen, u. a. Haftbedingungen, die Folter oder anderer Misshandlung gleichkommen könnten. Angesichts der gezielten Kampagne, die von hochrangigen US-Beamt*innen gegen ihn geführt wurde und die sein Recht auf Unschuldsvermutung stark untergraben hat, ist das Risiko eines unfairen Gerichtsverfahrens hoch.  weiterlesen →

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Herzliche Grüße

von den Kolleginnen und Kollegen des gewerkschaftsforum.de

und viel Freude beim Lesen wünscht

Laurenz Nurk

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Kollege Wolfgang Erbe informiert zum Skandal bei den Fordwerken in Köln: Ein Betriebsrat lädt den ehemaligen Verfassungsschutzmann und  Extremismusforscher Prof. Rudolf van Huellen zum Rundumschlag gegen die vorgeblich Linke Gefahr ein!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Wolfgang Erbe (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe) informiert zum Skandal bei den Fordwerken (http://ak-gewerkschafter.com/?s=autobauer+ford) in Köln.

Dort lädt ein Betrienbsrat den ehemaligen Verfassungsschutzmann und Extremismusforscher Prof. Rudolf van Huellen zum Rundumschlag gegen die vorgeblich Linke Gefahr ein!

Wir haben die komplette Mitteilung des Kollegen Erbe nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Skandal bei den Fordwerken in Köln – angesichts von drohenden Stillegungen und Kurzarbeit noch in diesem Jahr lädt ein Betriebsrat den ehemaligen Verfassungsschutzmann und  Extremismusforscher Prof. Rudolf van Huellen zum Rundumschlag gegen die Linke Gefahr

Neuer Explorer muss warten : Kölner Ford-Fabrik droht Stillstand und Kurzarbeit

Auf Mitarbeiter im Kölner Werk könnte vielleicht sogar Kurzarbeit zukommen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/modell-explorer-koelner-ford-fabrik-droht-stillstand-und-kurzarbeit-19093905.html#void

Elektro-Ford aus Köln kommt halbes Jahr später

Stand: 10.08.2023, 19:22 Uhr

Das Ford-Modell „Explorer“ ist das erste vollelektrische Fahrzeug, das in Köln vom Band laufen soll. Jetzt gab der Automobilhersteller bekannt, dass sich der Produktionsbeginn um ein halbes Jahr verzögert.

Welche Konsequenzen die unerwartete Verzögerung für die 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Explorer hätten bauen sollen, haben wird, ist noch nicht absehbar.

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/ford-elektro-auto-verzoegerung-100.html

Prof. Dr. Rudolf van Huellen als Referent bei Ford?  Nein Danke!

Von 1987 bis 2006 war van Hüllen als Referent und Referatsleiter in den Abteilungen Linksextremismus und Linksterrorismus beim Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in Köln tätig.

„Gestörtes Verhältnis zu Menschenrechten“

Zitat:

… geschlossenes, kritikresistentes Weltbild, den Anspruch auf absolute Wahrheiten, (und die Bereitschaft, diese gegebenenfalls auch mit Gewalt durchzusetzen) …

Prof. Rudolf van Huellen war tätig beim Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in Köln.

Sein Schwerpunkt lag auf der Auswertung orthodox-kommunistischer, maoistischer und trotzkistischer Bestrebungen

Van Hüllen hetzt gegen die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA)

setzte sich 2009 kritisch mit der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) auseinander. Er halte sie für keinen „Bündnispartner für Demokraten“, da die VVN-BdA „für die Einführung einer stalinistischen Variante des Sozialismus und für die Abschaffung von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten“ eintrete und „eine Symbiose mit autonomen Gewalttätern“ habe.

Relativiert van Hüllen die Verbrechen des NS Staates?

Zitat:

…, der geleistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus verdiene „Anerkennung und Respekt“, und dennoch habe man nach 1945 nicht nur „akzeptieren dürfen, wogegen sie stritten,“ sondern „auch kritisch fragen müssen, wofür sie eintraten“.

Prof. Rudolf van Huellen generelle Hetze gegen Links:

https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_van_H%C3%BCllen

https://www.szlz.de/region/bueckeburg_artikel,-gestoertes-verhaeltnis-zu-menschenrechten-_arid,183644.html

Dr. Rudolf van Hüllen

Dozent, Politikwissenschaftler, Lehrbeauftragter an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW sowie an der Universität Passau

Vor allem in den letzten Jahren schaden die Aktivisten der linksextremen, der  islamistischen und der rechtsextremen Szene Deutschland enorm.

Aber welche Auswirkungen hat der Umbruch  auf die extremistische Linke? Diese und weitere Fragen wird Van Hüllen zu beantworten versuchen.

https://www.kas.de/de/web/saarland/veranstaltungen/detail/-/content/linksextremismus-bankrotte-ideologie-aber-treiber-von-rechter-und-islamistischer-gewalt

Was ist Linksextremismus? – Extremismusforscher Dr. Rudolf van Hüllen im Interview

Seminar, zu dem der Ford Betriebsrat Mario Bröring die Ford Vertrauensleute einlädt:

Einladung:

Betreff: Seminar – Linksradikale, antidemokratische Organisationen

Liebe Vertrauensleute, alle reden über die Gefährdung unserer Demokratie durch das Erstarken der rechtsextremen AfD. Aber auch am anderen Rand des politischen Spektrums gibt es antidemokratische Bestrebungen, die wir ebenso im Auge haben sollten, auch wenn sie noch schwach sind.

Wann: 23.09.2023 – 9:30 bis 14:00

Wo: Köln (genauer Seminarort ist noch in Klärung)

Verpflegung: Kaffee und ein paar Snacks sind vor Ort

Agenda

  1. Hintergründe, Entstehung, Entwicklung, politische Ausrichtung, Struktur von linksextremen Organisationen.
  2. Rekrutierung, Mitglieder, innere Ordnung, Finanzen
  3. Das Vorgehen linksextremer Organisationen im betrieblichen Alltag
  4. Diskussion

Um eine Spende für die Referierenden in Höhe von 5€ wird gebeten.

Da die Plätze begrenzt sind bitten wir um verbindliche Anmeldung.

Hierfür einfach dem Daniel und mir bis zum 04.09.2023 eine e-Mail schicken.

Teilnahme ist nur mit Bestätigung möglich.

Wir freuen uns auf eine spannende und erhellende Veranstaltung!

Bis dann und Gruß

Euer Bereichsvorstand.

Mit freundlichen Grüßen

Mario Bröring

Mitglied des Betriebsrates, Bildungsreferent Angestellte (Bereich 4)

https://de.linkedin.com/in/mario-br%C3%B6ring-99a8a2119

https://koeln-leverkusen.igmetall.de/betriebe/ford/menue/uebersicht-bereichsvorstaende/bereich-4-ang/

Protest bitte direkt an die IGM Köln Leverkusen *

bitte mit Kopie an Arbeitskreis Gewerkschafter/Innen

c./o. Manfred Engelhardt
Freunder Landstrasse 100
52078 Aachen
Telefon: 0171/9161493
E-Mail: Manni@ManfredEngelhardt.de

http://ak-gewerkschafter.com

IG Metall  Köln-Leverkusen * 

Tel.: 0221 951524-0

Fax: 0221 951524-40/-41

Email: koeln-leverkusen(at)igmetall(dot)de

https://koeln-leverkusen.igmetall.de/info-kontakt/kontakt/

Wolfgang Erbe

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Wir laden gemeinsam mit dem Bündnis ‚Diplomatie statt Waffen und Sanktionen’ zur 14. ANTI-UKRAINE-KRIEG-DEMO für den 02.09.2023 in Aachen ein!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) veröffentlichen wir zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme die nachstehende

Einladung zur Teilnahme an der 14. ANTI-UKRAINE-KRIEG-DEMO für den 02. September 2023 – 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Elisenbrunnen Aachen,

(Foto aus https://de.wikipedia.org/wiki/Elisenbrunnen)

auf unserer Homepage.

Folgender Ablaufplan ist unter Vorbehalt vorgesehen: Auftaktkundgebung Elisenbrunnen;

Zugweg: Kapuzinergraben, Kleinmarschierschierstr., Schmiedstr., Papst-Johannes-Paul II-Str. Jakkopstr. Markt; dort Zwischenkundgebung; Großkölnstr., Kurhausstr., Peterstr.;

Schlusskundgebung Elisenbrunnen.

Wir halten gemeinsam mit dem Bündnis diese Aktion für absolut notwendig, weil der Krieg immer noch andauert und mit immer neuen Waffenlieferungen immer noch kräftig angefeuert wird!

Wir fordern als Bündnis ‚Diplomatie statt Waffen und Sanktionen’ die NATO und die westlichen Staaten weiter auf, endlich vernünftige Verhandlungsangebote an Russland zu machen, damit dieser Krieg endlich beendet werden kann.

Wir halten die Teilnahme von Euch an dieser Veranstaltung auch deshalb für wichtig, weil der DGB hier in Aachen die diesjährige ANTIKRIEGSTAGSKUNDGEBUNG ausfallen lässt, wie wir es mit Beitrag vom 10. August 2023, den Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt, kritisiert hatten.

http://ak-gewerkschafter.com/der-dgb-region-nrw-suedwest-laesst-die-kundgebung-zum-antikriegstag-2023-ausfallen-wir-kommentieren-das-als-ak-und-sagen-dass-das-ein-grosser-fehler-ist/ !

Veranstalter ist das Bündnis ‚Diplomatie statt Waffen und Sanktionen’(‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘, Freie-Linke-Aachen, Friedensinitiative-Querdenken241-Aachen, AK-Gewerkschafter/Innen Aachen)

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Leserbrief zum Beitrag in der AZ vom 25. August 2023 unter dem Titel: „Baerbock enttäuscht von Wirkung der Sanktionen“!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir zum Thema UKRAINE (http://ak-gewerkschafter.com/?s=ukraine) ständig Beiträge veröffentlicht. Nunmehr hat sich Aussenministerin Baerbock enttäuscht über die Wirkung der Sanktionen gegen Russland gezeigt, wie es die AACHENER ZEITUNG berichtet hat.

Dazu haben wir mit Datum vom 26. August 2023 einen LESERBRIEF verfasst, den wir nach dem Beitrag der AZ ebenfalls zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet haben.

Wir sind gespannt darauf, ob die AZ ihn veröffentlichen wird?

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Beitrag & Leserbrief:

                   POLITIK

Seite 2 ABCDE                                      Freitag, 25. August 2023

Ukraine-Krieg : Baerbock enttäuscht von Wirkung der Russland-Sanktionen

Außenministerin Annalena Baerbock äußert sich auch kritisch über die anfängliche Zurückhaltung der Bundesregierung, was Reisen nach Kiew angeht. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Massive wirtschaftliche Strafmaßnahmen sollen Russland schwächen – doch die dortige Wirtschaft wächst. „Die Logiken von Demokratien greifen nicht in Autokratien“, sagt dazu Außenministerin Baerbock.

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich enttäuscht von der Wirkung der Sanktionen gegen Russland wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine gezeigt.

„Eigentlich hätten wirtschaftliche Sanktionen wirtschaftliche Auswirkungen. Das ist aber nicht so. Weil eben die Logiken von Demokratien nicht in Autokratien greifen“, sagte die Grünen-Politikerin in einem Interview mit dem Journalisten Stephan Lamby für dessen Buch „Ernstfall. Regieren in Zeiten des Krieges“, das heute erscheint. „Wir haben erlebt, dass mit rationalen Entscheidungen, rationalen Maßnahmen, die man zwischen zivilisierten Regierungen trifft, dieser Krieg nicht zu beenden ist.“

Lamby hat das Interview nach eigenen Angaben am 10. Juli dieses Jahres geführt. Der Buchautor und Dokumentarfilmer hat die Protagonisten der Ampel-Regierung seit dem Tag vor ihrer Vereidigung im Bundestag am 8. Dezember 2021 mit einem Kamerateam begleitet. Der Film wird am 11. September in der ARD ausgestrahlt. Das rund 400 Seiten starke Buch kommt nun drei Wochen vorher auf den Markt.

Ökonomen: Kein nachhaltiges Wachstum in Russland

Die westlichen Verbündeten hatten Russland nach dem Angriff auf die Ukraine mit massiven wirtschaftlichen Strafmaßnahmen belegt. Trotzdem wächst die russische Wirtschaft, während die deutsche zu Jahresbeginn in eine Rezession gerutscht ist.

Allerdings betonen westliche Ökonomen, dass Russland das Wachstum vor allem seiner Kriegswirtschaft und der massiv hochgefahrenen Produktion von Waffen und Munition zu verdanken habe. Nachhaltiges Wachstum sei das nicht.

Baerbock äußert sich in dem Buch auch kritisch über die anfängliche Zurückhaltung der Bundesregierung, was Reisen nach Kiew angeht. Auf die Frage Lambys, ob sie irgendetwas in ihrer Amtszeit bereue, antwortet sie: „Vielleicht hätten wir frühzeitig mit mehreren Leuten in die Ukraine fahren sollen, als Teil dieser Regierung.“

Baerbock war am 10. Mai 2022 – zweieinhalb Monate nach dem russischen Einmarsch – als erstes Regierungsmitglied ins Kriegsgebiet gereist. Zu diesem Zeitpunkt waren schon zahlreiche Staats- und Regierungschefs europäischer Verbündeter zu einem Solidaritätsbesuch dort, außerdem Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU). Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) folgte erst im Juni.

LESERBRIEF

Sehr geehrte Damen und Herren,

höflich bitte ich um die Veröffentlichung der nachstehenden Zeilen als Leserbrief zum o. g. Beitrag.

Die Enttäuschung der Aussenministerin Annalena Baerbock (Grüne) über die Wirkungslosigkeit der gegen Russland verhängten Sanktionen ist laut AACHENER ZEITUNG groß.

Ihr Parteikollege und Vizekanzler Robert Habeck war es allerdings seinerzeit, der im Benehmen mit der Bundesregierung den russischen Gashahn abdrehte und Nordstream 1 und 2 vom Netz nehmen ließ, was den Beifall der USA erzeugte.

Hatte man tatsächlich geglaubt, damit und mit weiteren Sanktionen die Wirtschaft Russlands einschränkend treffen zu können?

Wenn ja, dann muss man diesen Politikerinnen und Politikern Naivität attestieren, denn die ökonomischen Ressourcen und Möglichkeiten Russlands sind größer, als viele sich das im Westen vorstellen können. Die fossilen Energien, die Deutschland und teilweise andere EU-Staaten  nicht mehr abnehmen, exportiert Russland nach Indien, China, Mongolei und in andere Staaten.

Vizekanzler Habeck und die Bundesregierung aber haben Deutschland damit in „schwere See“ gebracht. Teures Fracking-Gas und Fracking-Öl aus den USA werden nun geordert. Besuche bei den Scheichs der Emirate, die, wie Muhammad bin Raschid Al Maktum, noch mit mittelalterlichem Scharia-Gesetz islamischen Ursprungs regieren, sollen uns Öl und Gas sichern.

Das Versprechen, künftig Wasserstoff in ausreichender Menge für Deutschland und dessen Industrie zur Verfügung zu haben, bleibt zunächst noch für lange Zeit ein Wunschtraum. Derweil verteuern sich unsere Food- und Nichtfoodprodukte des täglichen Bedarfs. Die Armut steigt und der Ukrainekrieg verschlingt Unsummen an Kriegsmaterial, das auch vom deutschen Steuerzahler mitfinanziert wird.

Wie naiv muss Ihre Fragestellung unter diesen Gesichtspunkten wohl anmuten, Frau Baerbock?

Für die Veröffentlichung des Leserbriefes sage ich meinen Dank im Voraus.

Manfred Engelhardt

Freunder Landstraße 100

52078 Aachen

Mobil: 01719161493

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Dieter Kern präsentiert die unendliche Leidensstory (Teil V) seiner Ehefrau Judith Kern!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Ar beitskreis (AK) sind wir nunmehr darüber informiert worden, dass der Leidensweg der Judith Kern als ENDLOSE GESCHICHTE weitergeht. Ausführlich haben wir seit Jahren über dieses MARTYRIUM berichtet , wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link in der Gänze aufrufen und nachlesen könnt.

> http://ak-gewerkschafter.com/?s=dieter+kern !

Herr Dieter Kern hat uns nunmehr den Teil V dieser wahnsinnigen Leidensgeschichte zukommen lassen, den wir nachstehend für Euch auf unsere Homepage gepostet haben. Die beweiskräftigen Anlage-Informationen liegen uns vor.

Diese stellen wir auf Anfrage (versehen mit Vor- & Zunamen, inklusive Anschrift) sehr gerne gegen Wertmarkenkosten postalisch zur Verfügung.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Herr Dieter Kern berichtet:

Dieter Kern präsentiert die Leidensstory (Teil V) seiner Familie unter dem Titel: „Vorsätzliche Rechtsbeugung und Prozessbetrug durch Landschaftsverband Rheinland, Sozialgericht Köln und Landessozialgericht Nordrhein – Westfalen zum gesundheitlichen Schaden gegen Judith Kern“

Folgende Personen von Behörden und Gerichten begehen nach unserem Dafürhalten Straftaten, die ungesühnt bleiben, nur um zu verhindern, dass gesetzlich vorgeschriebene Hilfen, hier Eingliederungshilfe/medizinische Rehabilitation gemäß § 101 BTHG – Bundesteilhabegesetz, nach Spanien exportiert werden:

Landschaftsverband Rheinland Köln, Frau Spriesterbach

Sozialgericht Köln, Richterin van den Wyenbergh

Landessozialgericht NRW (der berühmte 20. Senat), Richterin Dr. Kniesel

Rechtsgrundlage:

Judith Kern fordert keinen Anspruch auf Sozialhilfe nach § 24 SGB XII.

Die Geschädigte fordert gemäß dem BTHG Anspruch aus § 101 BTHG und § 42 BTHG.

1. h. ein LVR und die Gerichte wollen nicht wissen, dass es ein Bundesteilhabegesetz gibt, obwohl dies seit dem Jahre 2016 bekannt ist:

Sozialgesetzbuch (SGB IX) Neuntes Buch Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Stand: Zuletzt geändert durch Art. 7c G v. 27.9.2021 I 4530

31 SGB IX Leistungsort

Sach- und Dienstleistungen können auch im Ausland erbracht werden, wenn sie dort bei zumindest gleicher Qualität und Wirksamkeit wirtschaftlicher ausgeführt werden können.

Stellungnahme zur Novellierung des Bundesteilhabegesetzes von Sinje Rueckling|Veröffentlicht am 5. September 2018

Außerdem sieht § 31 SGB IX (neu) den Leistungsbezug im Ausland auch dann vor, wenn dieser bei gleicher Qualität kostengünstiger ist. Das ist z. B. bei Zahnbehandlungskosten der Fall (in Spanien mehr als 40 % günstiger als in Deutschland) !!!

https://www.bmas.de/DE/Soziales/Teilhabe-und-Inklusion/Rehabilitation-und-Teilhabe/bundesteilhabegesetz.html

Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen

Das Wichtigste in Kürze:

Früher gehörte die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen zur Sozialhilfe. Seit 01.01.2020 steht sie auch Personen zu, die nicht finanziell bedürftig sind. Die neu geschaffenen Träger der Eingliederungs- hilfe bieten Menschen mit Behinderungen medizinische und berufliche Reha sowie Leistungen zur Teilhabe an Bildung und zur sozialen Teilhabe. Eingliederungshilfe bekommt, wer die Leistung nicht von einem anderen Rehabilitationsträger erhalten kann. Sie soll Menschen mit Behinderungen ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben ermöglichen.

https://www.lebenshilfe.de/informieren/familie/eingliederungshilf e-und-das-bundesteilhabegesetz#:~:text=Das%20Recht%20der%20Eingli ederungshilfe%20wurde,(SGB%20IX)%20zu%20finden. Das Recht der Eingliederungshilfe wurde durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) in weiten Teilen zum 1. Januar 2020 neu geregelt. Es ist seitdem nicht mehr Bestandteil der Sozialhilfe im Sozialgesetzbuch 12 (SGB XII). Es ist nun in Teil 2 des Sozialgesetzbuchs 9 (SGB IX) zu finden.01.01.2023

2. h.: Diese Hilfe wird Frau Kern vom LVR und den Gerichten mit Falschbehauptungen, Prozesslügen, Beweisunterdrückung usw. rechtswidrig verwehrt.

Das sind alles nachgewiesene Straftaten, die auch durch Staatsanwälte gedeckt sind: 

Hierzu existiert ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Köln vom 24.08.2021 –

Strafanzeige vom 09.08.2023 gegen eine Mitarbeiterin des Landschaftsverbandes Rheinland in Köln.

Die Oberstaatsanwältin, Frau Kempkens, ist der Meinung, es handelt sich bei einer eindeutig nachweisbaren Urkundenfälschung, Beweisunterdrückung und Falschbehauptung zum Schaden der Kläger durch den LVR, um eine nicht strafbare, andere Rechtsauffassung der Behörde und somit keine Straftat, die aber von offizieller Stelle unter den Tisch gekehrt wird, für uns vermutlich um die Behörde und die Sozialgerichte zu schützen.

Das Ganze ist ein Alibi-Schreiben zu Gunsten des LVR und der Gerichte. Auf dieser Basis ist es kein Wunder, dass der LVR und die Richterin van den Wyenbergh vom Sozialgericht Köln sich beflügelt fühlen, ihr strafrechtliches Unwesen geschützt weiter betreiben zu dürfen !

Diese perfide Rechtserkenntnis der Staatsanwaltschaft sprengt jede bestehende Rechtsnorm !!!!!

Am 03.01.2019 hatte Frau Kern einen Unfall durch einen epileptischen Anfall.

Sie stürzte so unglücklich im Bad, schlug mit dem Kopf auf die Badewannenkante auf und verletzte beim Aufprall den Oberkiefer, indem am Kiefer mehrere Zähne zerbrachen.

Am 04.01.2019 wurde die Judith bei einer Zahnärztin notbehandelt und für den Kiefer wurde ein loses Provisorium erstellt (das defekt ist und nur notdürftig befestigt werden kann – ein neues Provisorium ist für Frau Kern nicht mehr bezahlbar).

Ein Kostenvoranschlag für die weitere, dringend notwendige Zahnbehandlung hat Dieter Kern an das Deutsche Konsulat in Malaga weitergeleitet und dort Antrag auf Konsularhilfe gestellt, weil Judith Kern durch ihre Hilfebedürftigkeit gemäß § 24 SGB XII nicht in der Lage ist einen Betrag von über 3.000 € (heute mittlerweile weit über 8.000 € – wegen 3,5 Jahre Nchtbehandlung müssen weitere Zähne gezogen und mit Implantaten erneuert werden) an die behandelnde Ärztin zu zahlen. Privatzahnärzte in Spanien lassen sich Behandlungen direkt bzw. im Voraus bezahlen. Leistungen für Zahnbehandlungen sind im spanischen gesetzlichen Krankenversicherungssystem nicht vorgesehen. Judith ist über die deutsche BEK zwar in das spanische Krankenversicherungssystem eingeschrieben, aber nur über Leistungsaushilfe, die der spanische Krankenversicherungsträger zur Verfügung stellt, worin die Leistung für Zahnbehandlung nicht eingeschlossen ist.

Das Deutsche Konsulat in Malaga lehnte die Hilfe ab ( es besteht eine Verfassungs- beschwerde beim BverfG) und verwies mit falschen Angaben rechtswidrig auf den spanischen Leistungsträger.

Ein Antrag auf Leistungserstattung bei der Barmer GEK wurde ebenso rechtswidrig abgelehnt (Klage vor dem BSG).

Danach forderte Dieter Kern das Konsulat in Malaga auf, nachdem er aufgrund von Recherchen festgestellt hatte, dass der LVR für die Eingliederungshilfe zuständig ist, die gesamte Angelegenheit (den Antrag) an den für Eingliederungshilfe und Rehabilitation zuständigen LVR in Köln weiterzuleiten.

Das Konsulat verweigerte erst  die Weiterleitung an den LVR und hielt sich für nicht zuständig.

Judith Kern erfüllt alle Voraussetzungen zum Erhalt von Eingliederungshilfe / Rehabilitation gemäß § 101, Absatz 1, Satz 1 und 2 SGB IX und BTHG !!!!!

Dennoch weigern sich der LVR und die Sozialgerichte anzuerkennen, dass Eingliederungshilfe seit dem 01.01.2020 kein Bestandteil der Sozialhilfe mehr ist.

Mit Schreiben vom 03.06.2022 behauptet der LVR, dass Dieter Kern am 03.10.2019, in der Zahnbehandlungsangelegenheit, einen Antrag auf Sozialhilfe gemäß § 24 SGB XII gestellt haben soll, was eine glatte Lüge ist, weil dies für eine Erstattung von Zahnbehandlungskosten überhaupt nicht möglich ist. Allerdings war die Eingliederungshilfe SGB IX bis zum 31.12.2019 noch Bestandteil der Sozialhilfe.

Dennoch hätte der LVR ab dem 01.01.2020 wissen müssen und Frau Kern aufklären müssen, dass Eingliederungshilfe ab dem 01.01.2020 eben nicht mehr Bestandteil der Sozialhilfe ist. Aber selbst im Schreiben vom 03.06.2022 gibt der LVR einen Antrag durch Frau Kern auf Eingliederungshilfe zu, lehnt diesen aber rechtswidrig ab.

EINE ABSOLUT STRAFBARE RECHTSBEUGUNG DURCH DEN LVR ZUM GESUNDHEITLICHEN SCHADEN VON JUDITH KERN !!!!!

Sachbearbeiter eines Sozialträgers müssen sich grob auch mit Leistungen anderer Träger auskennen und gegebenenfalls entsprechende Hinweise geben. Hierauf sind die Bürger angewiesen, damit unser kompliziertes Sozialsystem überhaupt funktioniert, betonte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Donnerstag, 2. August 2018, verkündeten Urteil (Aktenzeichen: III ZR 466/16).

Der LVR hat also gegen folgende Gesetze verstoßen = §§ 13 – 17 Sozialgesetzbuch I, wird aber durch die Sozialgerichte geschützt.

Das ist Amtspflichtverletzung durch Unterlassen gemäß § 839 BGB i. V. mit Artikel 34 des Grundgesetzes.

Aufgrund dieser Erkenntnisse hat Dieter Kern beim Sozialgericht Köln einen Eilantrag gestellt, dass der LVR die Eingliederungshilfe/Rehabilitation für Judith Kern anerkennt und die Erklärungen aus dem Schreiben des LVR vom 03.06.2022 zurücknimmt.

Beschluss des SG Köln, Richterin van den Wyenberg, vom 17.08.2023     Aktenzeichen: S 27 SO 356/23 ER – der Antrag hat keinen Erfolg und wird zurückgewiesen.

3. h., auch ein Landessozialgericht hat es bis heute nicht begriffen oder will die Beklagten beschützen, dass die Forderung nach Eingliederungshilfe für Judith Kern rechtskonform ist und eben nicht mehr seit dem 01.01.2020 Bestandteil der Sozialhilfe ist.

Ablehnungsurteil LSG NRW vom 01.06.2023 Aktenzeichen: L 20 SO 131/23 B ER Verantwortlich: Richterin Dr. Kniesel, der weitere Rechtsbeugungen vorgeworfen wird = Klage vor dem Landgericht Essen !!!

ALSO VORSÄTZLICHER BETRUG DURCH DEN LVR, DAS SOZIALGERICHT KÖLN UND DAS LSG NRW (http://ak-gewerkschafter.com/category/lsg-essen/) !!!

KOMMEN WIR ZU DEM FÜR UNS KRIMINELLEN HÖHEPUNKT GEGEN DIE BEKLAGTEN

Aufgrund der Dringlichkeit, wegen Aussprüche suzidärer Gedanken von Frau Kern, hat die behandelnde Ärztin umgehend Frau Kern aufgefordert einen Psychotherapeuten aufzusuchen (darüber gibt es ein Attest vom 25.04.2023. Die dann aufgesuchte und behandelnde Psychotherapeutin hat am 26.05.2023 ein entsprechendes, vorläufiges Gutachten erstellt.

Darufhin hat Dieter Kern, für seine Frau, beim LVR am 29.05.2023 einen Antrag auf Eingliederungshilfe für eine notwendige psychotherapeutische Behandlung gestellt. Dieser Antrag wurde vom LVR am 01.06.2023 an den wirklich zuständigen Landschaftsverband Westfalen – Lippe weitergeleitet.

U N G L A U B L I C H :

4. h., seit der Antragstellung auf Eingliederungshilfe im Jahre 2019 steht fest, dass der Landschaftsverband Rheinland überhaupt nicht für einen solchen Antrag zuständig ist. Das will eine Frau Spriesterbach vom LVR und die Sozialgerichte nicht gewusst haben wollen ???!!!

5. h. auch, seit diesem Zeitpunkt verarschen der LVR und die Gerichte eine schwerstbehinderte Frau und lassen sie jetzt über 3 Jahre lang Schmerzen ertragen, nur um zu verhindern, soziale Gesundheitsleistungen nach Spanien leisten zu müssen !!!

Das ist das Werk der Richterin Dr. Kniesel vom LSG NRW, weil sonst deren gesamte rechtswidrigen Entscheidungen seit 2008 auffliegen werden, wenn der o. g. Rechtsbetrug bestätigt wird. Dann erwartet sie ein Zivilprozess wegen: Diskriminierung einer Schwerstbehinderten, Rechtsbeugung, unterlassene Hilfeleistung im Amt, Prozessbetrug, Falschbehauptungen, Amtspflichtverletzung usw., usw. –       Das Ganze ist ein Komplott menschenverachtender staatlicher Behördenkoryphäen. Also schwere kriminelle Verbrechen = Straftaten.

DAMIT ABER NOCH NICHT GENUG !!!!!

Der nunmehr zuständige Landschaftsverband Westfalen – Lippe, Frau Aßelmann, verweigert ebenso die Eingliederungs- hilfe aus folgendem Grund:

Die Kosten für eine psychotherapeutische Behandlung in Spanien könnte aus dem Familieneinkommen bestritten werden. Dabei ist dem LVR und dem LWL seit 2007 bekannt, dass Familie Kern hilfebedürftig im Sinne des SGB XII ist.

Außerdem, selbst wenn Familie Kern nicht hilfebedürftig wäre, steht Frau Kern aufgrund ihrer Schwerbehinderung, u. a. Merkzeichen “H” und “B”, die Hilfe rechtlich zu:

Siehe oben:

Früher gehörte die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen zur Sozialhilfe. Seit 01.01.2020 steht sie auch Personen zu, die nicht finanziell bedürftig sind.

WAS FÜR EINE RECHTLICHE VERKOMMENHEIT !!!!!

5. h.Frau Kern kann aufgrund ihrer Armut weiterhin nicht zum Zahnarzt gehen, muss weiterhin Schmerzen ertragen und zusehen, wie ihre Zahnstummel weiter verfaulen und muss ebenso, aufgrund fehlender finanzieller Mittel, ihre Psychotherapie abbrechen.

FRAU KERN SCHWEBT JEDEN TAG IN LEBENSGEFAHR. SIE HAT IHREN ZUSTAND NICHT GLAUBHAFT GEMACHT (SO RICHTER DER SOZIALGERICHTE) !!!!!. SIE IST NICHT, WIE ANDERE HILFEBEDÜRFTIGE,  POLITISCH PRIVILEGIERT, SONDERN DAS OPFER PFOFILIERUNGS-SÜCHTIGER BEHÖRDLICHER MACHENSCHAFTEN. KEINE SOZIALLEISTUNG FÜR DEUTSCHE, DIE WOHNEN, WO DIE SONNE SCHEINT ! SPANISCHE BEHÖRDEN VERWEISEN AUF DEUTSCHE BEHÖRDLICHE ZUSTÄNDIGKEIT UND SCHÜTTELN DEN KOPF.

DIE KOORDINATION DER SOZIALEN SYSTEME IN DER EU WERDEN HIERMIT ZUR FARCE`.

HILFELEISTUNG WIRD ZUM FRÜHZEITIGEN TOD DER BEHINDERTEN WEGEN UNTERVERSORGUNG FÜHREN. DAS IST EUTHANASIERUNG AUF BEHÖRDLICHE ANORDNUNG

OHNE HILFE BESTEHT DIE GEFAHR FRÜHZEITIGEN VERSTERBENS

Qualitätssicherung

  • Dr. med. Utta Petzold (Dermatologin, Allergologin, Phlebologin bei der BARMER)

Das Spektrum der Anfallserscheinungen reicht von einem nur für den Patienten spürbaren Anfallsvorgefühl (Aura) bis hin zu einem sehr bedrohlich erscheinenden großen Anfall, der mit Zuckungen des gesamten Körpers und komplettem Bewusstseinsverlust („Grand mal“) einhergeht. Epileptische Anfälle können von wenigen Sekunden bis mehrere Minuten dauern, in der Regel sind es 1,5 bis 2 Minuten. Nach dem Anfall hat der Patient oft das Bedürfnis zu schlafen und ist häufig verwirrt, was manchmal wenige Minuten, aber auch bis zu 24 Stunden andauern kann. Dieser postiktale Zustand kann darüber hinaus gekennzeichnet sein durch depressive oder aggressive Stimmungen, Sprachstörungen, manchmal aber auch Lähmungserscheinungen.

Unterlassene Zahnbehandlung (Schmerzen) und unterlassene psychotherapeutische Behandlungen erzeugen Stress und Stress ist der Hauptindikator für verstärkte und intensivere Anfallsfrequenz, was die Lebensgefahr für die Patientin erhöht.

EIN TÖDLICHER KREISLAUF !!!!!

https://www.epilepsie-vereinigung.de/wp-content/uploads/2013/10/Einfaelle_128_low-Webseite.pdf

Beweis, warum eine psychotherapeutische Behandlung dringend notwendig ist !!!!!

Die spanischen behandelnden Ärzte von Frau Kern, sowie die spanische Gesundheits- behörde, sind über das für uns kriminelle und rechtswidrige Verhalten der deutschen Behörden und Gerichte informiert.

Im Falle des frühzeitigen Todes von Frau Kern durch Unterversorgung, werden die spanischen Behörden diese nicht nachvollziehbaren Rechtswidrigkeiten deutscher Behörden in die Öffentlichkeit stellen, um nicht selbst in den Ruf unterlassener Hilfeleistung zu geraten. Außerdem wird die Fürsorge des Ehemannes, für die ordnungsgemäße Pflege von Frau Kern, amtlich von den spanischen Behörden bestätigt.

Familie Kern, hat einvernehmlich mit ihren Kindern eine Vorsorge getroffen, im Falle des Todes, den toten Körper der Mutter und Ehefrau kostenlos der Universität Malaga zu Obduktions- und Untersuchungszwecken zur Verfügung zu stellen, der dann von dort auch anschließend eingeäschert und begraben wird.

Eine schwere Entscheidung für die ganze Familie !

Wie lange Frau Kern noch in der Lage ist, die physischen und psychischen Leiden zu überleben, ist nicht vorhersehbar, da bereits zusätzliche irreversible gesundheitliche Schäden entstanden sind. Epileptiker/innen, mit der Schwere der Erkrankung von Frau Kern, haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 56 Jahren, sie ist jetzt 50 Jahre. Jeder Anfall kann auch den plötzlichen Tod bedeuten – Status Epilepticus. 

Wir brauchen Hilfe in allen Belangen, ob finanziell oder durch anwaltliche Hilfestellung (die wir nicht bezahlen können).

Hierauf bauen nach meiner Meinun die o. g. Behörden und rechnen damit, dass wir aufgeben oder dass die Behinderte und deren Ehemann (75) frühzeitig versterben.

Dieter Kern

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Herr Werner Schell hat uns seinen XXII. NEWSLETTER des Jahres 2023 überstellt!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns der XXII. NEWSLETTER 2023 des Herrn Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell) erreicht.

(Das Eigenfoto des Werner Schell zeigt selbigen in Aktion.)

Wir haben diesen NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gesundheitspolitik/) archiviert.

Dem Herrn Schell sagen wir wieder ein herzliches Dankeschön.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Herr Werner Schell informiert:

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung

für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland

Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

24.08.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich mache hiermit wieder auf einige Texte im Forum von Pro Pflege … aufmerksam (Auswahl):

  • Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein führt am 09.2023 eine Veranstaltung „Long COVID – eine Herausforderung im Versorgungssystem“ durch. Die Teilnahme ist sowohl vor Ort im Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf als auch digital als Übertragung im Livestream möglich. … Näheres hier > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=790

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  • Am 20.09.2023 wird von 14.00 bis 15.30 Uhr, in der DRK-Geschäftsstelle, 41466 Neuss, Veilchenstr. 8, ein Vortrag mit Diskussion zum Thema Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung angeboten. Der Eintritt ist frei! … >>> Infos >>> https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=2&t=786 Die Vortragsveranstaltung am 20.09.2023 wird im Zusammenwirken mit den Lotsenpunkten Allerheiligen /Rosellen und Reuschenberg durchgeführt!

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  • Bewegung und Sport machen nicht nur Spaß, sondern sind auch von klein auf wichtige Bestandteile unseres Lebens. Die neue Broschüre der Stadt Neuss mit dem Titel „Fit im Alltag“ gibt Kindergärten, Grundschulen sowie Eltern Ideen und Anregungen. – Zum Thema ist auch ein Video (4:33 MIn.) abrufbar. … Näheres unter > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=834

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  • „So gesund lebt Deutschland“ ->  Die DKV und die Sporthochschule Köln untersuchten in diesem Jahr zum siebten Mal das Gesundheits- und Bewegungsverhalten der Deutschen. Die Ergebnisse sind in einem am 14.08.2023 vorgestellten Report nachlesbar: – Prof. Dr. Froböse: „Es sind über neun Stunden, die wir täglich sitzen. Das kann man nicht wirklich schönreden, es ist wirklich dramatisch“. …. Umfängliche Informationen, Report-Download und Audiobeitrag (5 Min.) hier > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=838

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  • 059 fachärztliche Gutachten zu vermuteten Behandlungsfehlern hat der Medizinische Dienst Bund im Jahr 2022 erstellt. In jedem 4. Fall wurden ein Fehler und ein Schaden festgestellt. … Der AOK-Bundeverband fordert mehr Rechte für Patientinnen und Patienten zum Nachweis von Behandlungsfehler. Ein Meldesystem für besonders schwerwiegende Behandlungsfehler erscheint dringend nötig! – Weitere Informationen zum Thema hier … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=3&t=842

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  • Die von der Bundesregierung auf Antrag des Bundesgesundheitsministers am 16.08.2023 beschlossene teilweise Legalisierung von Cannabis wird die bereits bestehenden Fehlentwicklungen in Deutschland vermehren (> https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=6&t=839 ). Es gibt umfängliche Warnungen dahingehend, dass die Zahl der Drogenkonsumenten und der Missbrauch zunehmen wird. Die Bundesärztekammer (BÄK) bezeichnet die Legalisierungsabsichten als verantwortungslos! Durch die Freigabe werde eine Droge verharmlost, die „nachgewiesenermaßen abhängig macht“ und gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu schweren Entwicklungsschäden führen könne, warnte am 17.08.2023 BÄK-Präsident Klaus Reinhardt. Ordnungsbehörden und Polizei haben bereits erklärt, dass die geplanten Überwachungsmaßnahmen undurchführbar seien. Bundestag und Bundesrat haben nun noch die Möglichkeit, durch entsprechende Beschlüsse die Legalisierung von Cannabis zu verhindern. – Quelle: https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=126&p=9863#p9863

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  • Wenn Senioren sich das Heim nicht mehr leisten können: -> Immer mehr Pflegebedürftige in NRW können sich nach WDR-Recherchen ihre Heimkosten nicht mehr leisten und müssen staatliche Hilfen beantragen. Gesundheitsminister Laumann fordert jetzt eine Pflegevollversicherung. …. > Beitrag mit Video ( 06,40 Min.) bis 13.08.2028  verfügbar … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=23&p=9831#p9831

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  • In den Pflegeheimen herrscht akuter Fachkräftemangel. Manche Pflegeheimbetreiber setzen deshalb auf die Digitalisierung: Überwachung von demenzkranken Menschen per Funktechnik, Telemedizin und dem Einsatz von Robotern. Aber, wie sicher sind die erhobenen Daten? Wird die Pflege dadurch nicht auch entmenschlicht? … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=4&t=841

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  • Die Mehrheit der jungen Menschen in Deutschland blickt optimistischer in die Zukunft als 2022. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind bereit, sich für die Gesellschaft zu engagieren (Quelle: Presseinfo der Bertelsmann Stiftung vom 17.08.2023) … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=840

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„Die Idee, sein Geschlecht jedes Jahr neu selbst bestimmen zu können,

kann man nur als eine Geschichte aus dem Tollhaus bezeichnen“.

Alexander Dobrindt, stellvertretender Unionsfraktions- und CSU-Landesgruppenchef im Bundestag,

zum geplanten Selbstbestimmungsgesetz der Ampelregierung (Zitat des Tages in Rheinischer Post vom 23.08.2023).

>>>  Zu den vorstehenden Hinweisen können Texte im Forum aufgerufen werden.

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2021 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=64

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2023 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=611 <

Mit freundlichen Grüßen

Werner Schell

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