Kollege Wolfgang Erbe informiert: ZIGTAUSENDFACHER STELLENABBAU rollt auf uns zu! WIDERSTAND JETZT!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein weiteres Info-Potpourri des Kollegen Wolöfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht. In diesem wichtigen Info-Potpourri ist auch der gar erschröckliche ZIGTAUSENDFACHE STELLENABBAU (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=stellenabbau) enthalten, der jetzt auf die Arbeitnehmerschaft zurollt!

Wir haben dieses Info-Potpourri in leicht gekürzter Fassung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Aufwachen! –  Kämpfen!MercedesDaimler15.000 + 2.000 Stellen weg + Wo bleiben die Demonstrationen?
100.000 facher Stellenabbau – schlafen Gewerkschaften und die Genossen gut?
Wir brauchen jetzt eine radikale – militante Arbeiter*Innenbewegung!
 
LC1 www.lotta-continua.it
 
 
Wir zahlen nicht für Eure Krise!
 
 
 
 

Gruppi di Lotta Proletaria

 
Mercedes – Daimler – 15.000 + 2.000 Stellen weg + Wo bleiben die Demonstrationen? – 100.000 facher Stellenabbau – schlafen Gewerkschaften und die Genossen gut?
 
Tausende Entlassungen – Geschäftsführung der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof bedankt sich beim Gesamtbetriebsrat und Verdi für die Zusammenarbeit
 
In einem Schreiben an den Gesamtbetriebsrat bedankte sich die Geschäftsführung des Warenhauskonzerns bereits ausdrücklich für dessen Einsatz, ohne den es nicht möglich gewesen wäre, „in so kurzer Zeit so viel Verständnis, aber auch den notwendigen Nachdruck zu erreichen, den wir brauchen, um unsere wirtschaftliche Situation zu verbessern.“ Auch die Gewerkschaft  Verdi sah zuletzt Fortschritte.
 
Die Kolleg*Innen wurden hinters Licht geführt und getäuscht!

Die Mitteilung kam fast unspektakulär daher. Galeria Karstadt Kaufhof habe einen Antrag auf Einleitung eines Schutzschirmverfahren gestellt, teilte das Unternehmen am 1. April mit, nachdem zuvor die WirtschaftsWoche darüber berichtet hatte. Schutzschirmverfahren? Das klingt mehr nach Rettungsschirm und ‚alles halb so wild‘, als nach Existenzkrise.

Und genau das war auch die Absicht. In der gesamten Presseerklärung des Konzerns blieb unerwähnt, dass es sich auch beim Schutzschirmverfahren um ein Insolvenzverfahren handelt.

 

KOMMENTAR

Der Filial-Kahlschlag wird Karstadt und Kaufhof nicht retten

Der Konzern schließt mehr als jedes dritte Warenhaus
 
Handelsexperten sind unsicher, ob die Einschnitte wirklich reichen werden, um die Zukunft des Unternehmens zu sichern. „Galeria Karstadt Kaufhof will mit 110 Warenhäusern weitermachen. Die meisten Experten gehen aber davon aus, dass auf Dauer nur rund 80 Warenhausstandorte überlebensfähig sind“, sagte Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein. „Das dürfte deshalb noch nicht das Ende des Warenhausschrumpfens sein.
 
 
 
Wo bleiben die Demonstrationen?
 
Mercedes – Daimler – 15.000 + 2.000 Stellen weg + 100.000 facher Stellenabbau – schlafen Gewerkschaften und die Genossen? 15.000 + 2.000 Stellen weg
 
 

Verschärftes Sparprogramm des Autobauers Daimler will offenbar 2000 Stellen in der IT abbauen

Bei dem Autohersteller  Daimler  Börsen-Chart zeigen drohen weitere, harte Einschnitte über das bisherige Sparprogramm hinaus: Der Autokonzern will wegen der  Corona-Krise seinen Sparkurs verschärfen und auch 2000 Stellen in der IT streichen. Das geht aus einem Brandbrief des Betriebsrats hervor, der manager magazin vorliegt.

Erst vor einem halben Jahr hatte Daimler-Chef Ola Källenius umfangreiche Sparpläne verkündet: Bis zu 15.000 der weltweit 300.000 Stellen sollen abgebaut werden, hieß es damals. Wegen der Corona-Krise will der Mercedes-Hersteller nun offenbar den Stellenabbau weiter verschärfen.

In dem Brief warnt der Betriebsrat nun davor, dass es „weitere Überlegungen zur Änderung der Organisationsstruktur bei Daimler“ gebe, „mit Folgen für die Belegschaft“. Die Unternehmensleitung plane etwa, bis Mitte 2021 im IT-Bereich „wesentliche Servicefunktionen auszugliedern“, heißt es. Weltweit sollen 2000 IT-Beschäftigte, davon rund 900 in Deutschland, an Fremdfirmen übergeben werden. Der Nutzen dieser Maßnahme sei „fragwürdig“, heißt es in dem Brief.

Der Betriebsrat habe dazu eine standort- und funktionsübergreifende Verhandlungsgruppe gebildet, heißt weiter. „Nur Organigramme verschieben kostet viel Geld, bei unklarem Nutzen.“ Viele Daimler-Mitarbeiter seien „momentan verunsichert und wünschen sich Klarheit und Orientierung“. Das, so kritisiert der Betriebsrat, sei „viel wichtiger als die Frage, welche Funktion in welcher Gesellschaft angesiedelt ist“.

Wie stark sich die Verwerfungen durch die Coronavirus-Pandemie auf die Effizienzprogramme auswirken, sei noch nicht abzuschätzen, betonen die Arbeiterführer in einem Flugblatt. Die Zahlen für das zweite Quartal werden „schonungslos offenlegen“, wie stark Daimler „der Corona-Schock wirtschaftlich trifft“. Das gelte allerdings nicht nur für Daimler. Man sei aber auf Gespräche mit der Unternehmensführung vorbereitet und „werde dafür sorgen, dass die Interessen der Beschäftigten nicht vergessen werden“, heißt es in dem Flugblatt.

Das klingt nach eher heißen Zeiten bei Daimler.

wed

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daimler-ag-will-offenbar-2000-stellen-in-der-it-abbauen-a-1307823.html

SPARPROGRAMM – Gewerkschaften als Handlanger

BMW beschließt den Abbau von 6000 Stellen

Management und Betriebsrat haben sich auf einen Personalabbau geeinigt
 
 

So muß man mit den Arbeiter*Innen verhandeln! -:

PODCAST HANDELSBLATT DISRUPT

 
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