Kollege Wolfgang Erbe informiert über das jüngste Protestwochenende gegen Emmanuel Macron, über den Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, über Entlassungen bei NESTLE und über anderes mehr!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein umfangreiches und äusserst aktuelles Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erhalten.

Neben einer substantiierten Berichterstattung über das Protestwochende (15./16. Dezember 2018) in Frankreich gegen Emmanuel Macron (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=emmanuel+macron) gibt Wolfgang noch Informationen zu folgenden Themen:

„Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes – 14 Millionen Menschen in Deutschland sind arm!“

„Nestle und Autozulieferer – Entlassungen!“

„Faschistenorganisation in der Polizei gesprengt!“

„Goldman Sachs wg. Milliarden angeklagt!“

Wir haben das komplette Info-Potpourri nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes – 14 Millionen Menschen in Deutschland sind arm + Nestle und Autozulieferer – Entlassungen + Faschistenorganisation in der Polizei gesprengt + Goldman Sachs wg. Milliarden angeklagt
 
„Schwerer Schaden für Partei“
 
SPD-Vorstand will Thilo Sarrazin aus der Partei ausschließen
 
 
 
 
Faschisten-Polizeiorganisation gesprengt
 
DROHSCHREIBEN VOM „NSU 2.0“
 
Eine Anwältin wird von Rechtsradikalen bedroht – die Spur führt in die Polizeiwache
 
Der Skandal um eine Nazi-Chatgruppe bei der Frankfurter Polizei weitet sich aus. Anlass der internen Ermittlungen war ein Drohschreiben an die Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz. Dabei wurden persönliche Daten verwendet, die vermutlich aus einem Polizeicomputer stammen.
Seda Basay-Yildiz ist Beschimpfungen gewohnt. Die Frankfurter Anwältin mit türkischen Wurzeln verteidigt Islamisten und trat im Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU als Nebenklage-Vertreterin auf. Sie steht deshalb im Fokus von Rechtsradikalen, die sich in wüsten E-Mails oder Briefen an ihr abarbeiten. „Ich ignoriere das normalerweise einfach“, sagt sie. „Doch diesmal ging es zu weit.“
 
 
 
 
Zweijährige Tochter einer Anwältin bedroht – Drohbrief löste Rechtsextremismus-Ermittlung gegen Polizisten aus
Die mutmaßlich rechtsradikale Seilschaft unter Frankfurter Polizisten flog offenbar wegen eines Drohbriefs gegen eine türkischstämmige Anwältin auf. Es besteht der Verdacht, dass dafür Daten aus dem Polizeicomputer verwendet wurden.
 
 
Neonazis, Schusswaffen, Crystal Meth: Ein Syrer wird in Torgau angeschossen und stirbt fast.
 
 
 
„Gelbwesten“ in der Provinz – Geeint in unendlicher Wut
Nicht alle „Gelbwesten“ protestieren in Paris. Viele bleiben in der Provinz, blockieren Straßen und wollen sich durch nichts stoppen lassen.
 
Was macht die Menschen bloß so wütend?
 
 
 
 
 
 
 
Frankreich Wochenendproteste:
 
 
 
 
Schüler demonstrieren für besseres Klima
 
 
 
 
Wenn Mörder tanzen:
 
Waffendeal besiegelt: Trump tanzt traditionellen Schwerttanz mit Saudis
 
 
Säbeltanz
 
Saudi-Arabien unter Druck – «Wie ein Schurkenstaat, der geneigt …
 
Prinz Charles führt Schwertertanz in Saudi Arabien vor -Video …
 
 
Der Mörder und der US-Präsident – Salman“verantwortlich für Mord“
 
US Senat widersetzt sich Trumps Saudi-Arabien-Kurs
 
Der US-Senat sieht die Schuld für den Tod Khashoggis beim saudischen Kronprinzen. Brisant daran: Der Senat wird von Republikanern dominiert – der Partei des Präsidenten. Trump hat Bin Salmans Beteiligung stets angezweifelt.
Der US-Senat hat in einer Resolution den saudiarabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman einstimmig als „verantwortlich für den Mord“ an dem Journalisten Jamal Khashoggi bezeichnet. Mit ihrem Beschluss stellte sich die Kongresskammer frontal gegen US-Präsident Donald Trump, der die Beteiligung des mächtigen Thronfolgers an dem Verbrechen anzweifelt. Der von Trumps Republikanischer Partei dominierte Senat befürwortete auch ein Ende der US-Unterstützung für den saudiarabischen Militäreinsatz im Bürgerkrieg im Jemen.
 
 
Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes: 14 Millionen Menschen in Deutschland sind arm
 
„Baustelle Deutschland. Solidarisch anpacken. Der Armutskongress 2019“
 
am 10. und 11. April 2019
 
Am 10. und 11. April 2019 richtet der Paritätische Wohlfahrtsverband in Kooperation mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund, der Arbeiterwohlfahrt und der Nationalen Armutskonferenz, unterstützt von 25 weiteren Organisationen in Berlin den Armutskongress 2019 aus.
 
Alle Informationen und Anmeldung unter www.armutskongress.de
Montag, 17. Dezember 2018
 
Nestlé baut 380 Stellen ab und schließt Werk für Caro-Kaffee

Frankfurt/Main (dpa) – Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé streicht angesichts von Wettbewerbsdruck Hunderte Stellen in Deutschland. Nach langen Verhandlungen mit Gewerkschaften und Betriebsräten habe man Bedingungen für den Abbau von 380 Arbeitsplätzen beschlossen, teilte Nestlé Deutschland in Frankfurt mit. Demnach werden das Caro-Werk im baden-württembergischen Ludwigsburg und ein Lebensmittel-Labor im bayerischen Weiding zum Jahresende geschlossen.

 
 
Deutsche Insolvenzverwalter warnen „Zombie“-Firmen in Deutschland droht Pleitewelle
 
 
Autozulieferer aus Hilden und Haan ist insolvent – 850 Mitarbeiter in zwei Werken betroffen
 
 
Gaspedale, Ölmessstäbe, Steuerleitungen für Rußpartikelfilter, Gleitschienen für Sicherheitsgurte, Abschleppösen oder Motorhaubenstützen: Ein Stück Wielpütz steckt in vielen Millionen Autos. Zu den Kunden zählt nahezu die gesamte Autoindustrie – von VW-Audi über Ford, General Motors bis zu BMW, Porsche oder Daimler.
 
 
 
Affäre um StaatsfondsMalaysia klagt Goldman Sachs an und fordert Milliarden Dollar
 
In der Korruptionsaffäre um den Staatsfonds 1MDB hat Malaysia die US-Investmentbank Goldman Sachs angeklagt. Zudem sollen sich zwei ehemalige Mitarbeiter der Bank, ein ehemaliger 1MDB-Mitarbeiter und ein malaysischer Investor wegen des Verstoßes gegen das malaysische Wertpapierrecht vor Gericht verantworten, wie Generalstaatsanwalt Tommy Thomas am Montag mitteilte.
 
 
 

 Wolfgang Erbe

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