Kollege Şaban Avşar kritisiert die Finanzaristokratie, die Politik und den Kapitalismus!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hat uns ein weiterer Beitrag des Kollegen Şaban Avşar (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=%C5%9Eaban+Av%C5%9Far) erreicht.
 
Seinen freigeistigen Beitrag gegen die FINANZARISTOKRATIE und das bestehende kapitalistische System haben wir nachstehend in der Gänze auf und zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 
 

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Şaban Avşar teiltmit:

„The Show go must on“, Teil 2

Liebe Kolleginnen und Kollegen, lieber Manfred,

warum und weshalb das Finanzsystem eine reine Betrugs-Maschine ist und wieso alle Regierungen bisher sich diesem fügen, damit diese ihre moderne Sklaventum-Herrschaft und ihre Privilegien nicht in Gefahr bringen, halte ich für eine berechtigte Frage. Den selbsternannten „ORDNUNGSHÜTER DES SYSTEMS“ ist  ausschließlich an ihren eigenen Regeln und Interessen gelegen, was auf Kosten der arbeitenden Menschen geht, die für sie schuften müssen. Sie täuschen die Menschen mit ihren undurchsichtigen und bewusst kriminellen Handlungen.

Auf allen Führungsebene scheint dies vordringlich zu sein, ganz gleich ob in der Vergangenheit oder in der Gegenwart unseres Seins.
 
Es ist aus meiner Sicht ein Schauspiel, das hinterfragt werden muss.
Eine dieser Fragen, die zu stellen wäre, ist die nach den Steuerüberschüssen?
Auch die Religionen (Kirchen) haben hier eine ganz bestimmte Schlüsselrolle inne. Auf der Homepage des Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreises ( www.ak-gewerkschafter.de) kann man durch durch die Eingabe des Namens SABAN mehr darüber zu erfahren.
 
Aber auch die sogenannten Geheimbünde und Sekte etc. sind in diesem Spektakel mit aktiv. Mehr dazu könnt Ihr nach dem Anklicken der hier stehenden Links erfahren.
 

> www.stop-kirchensubventionen.de

Fest steht, dass ohne große Anstrengung einige Auserkorene im religiösen Bereich unverschämt reich werden.

Die Bundesbank beschreibt diesen Prozess der Geldvermehrung wie folgt: Wenn eine Geschäftssbank einem Kunden einen Kredit gewährt, dann bucht sie in ihrer Bilanz auf der Aktivseite eine Kreditforderung gegenüber dem Kunden ein, beispielsweise 100.000 Euro. Gleichzeitig schreibt die Bank dem Kunden auf dessen Girokonto, das auf der Passivseite der Bankbilanz geführt wird, 100.000 Euro gut. Diese Gutschrift erhöht die Einlagen des Kunden auf seinem Girokonto. So entsteht Giralgeld, das die Geldmenge erhöht.
Alles was eine Geschäftsbank benötigt, um Kredite in Höhe von 100.000 Euro zu gewähren, ist eine Reserve in Höhe von 1.000 Euro. Dieser Multiplikator-Effekt entsteht durch den Mindestreservesatz von nur einem Prozent. Banken haben also das Privileg, selbst hergestelltes Geld zu verleihen, dafür Zinsen zu verlangen und beim Ausbleiben der Rückzahlung reale Werte durch den jeweils zuständigen Staatsapparat pfänden zu lassen.
 
Das nennt man STAATSMONOPOLISTISCHEN KAPITALISMUS ( http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=staatsmonopolistischen+kapitalismus).
 
Insolvenzen sind diesem Finanzsystem innewohnend und somit zwangsläufig. Irgendwen trifft es garantiert. Deshalb benötigen die Banken auch sogenannte Sicherheiten, denn mit Sicherheit wird stets ein Teil davon gepfändet. Auf diese Weise häufen die Banken immer mehr reale Werte an, obwohl sie nie etwas Reales verliehen hatten. „Die Bank gewinnt immer.“ Dieser alte Taschenspielertrick basiert auf einfachster Mathematik und funktioniert nicht nur im Casino, sondern ist die Basis unseres gesamten Finanzsystems.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf den negativen Ausfluß eines derartigen Systems.
 
 
Theoretisch können sich zwar einzelne Systemteilnehmer entschulden, aber nur auf Kosten anderer, die dann entsprechend mehr Schulden tragen müssten. Alle zusammen können sich niemals entschulden, egal wie sehr sie sich anstrengen. Und aus Sicht der Systembetreiber ist dies auch überhaupt nicht erwünscht. Der Zweck dieser Schulden sind die Zinsen, für die die Steuer- und Zinszahler immer mehr arbeiten müssen und sich ausplündern lassen. Steuern und Zinsen sind der Motor für die Umverteilung von Fleißig nach Reich.
Die Struktur dieses Systems führt über Jahrzehnte hinweg mit mathematischer Zwangsläufigkeit zu einer schleichenden Enteignung der Völker durch die internationale Hochfinanz. Verliehen wurde stets nur selbst erzeugtes Geld, zurückgezahlt wird mit Grundstücken, Wasserwerken, Elektrizitätswerken, Telefonleitungen, Gesundheitswesen, Post, Bahn, Straßen, Gebäuden und so weiter. Die gesamte Infrastruktur sowie die Arbeitskraft von uns und die unserer Nachkommen gehen zwangsläufig und ohne eine echte Gegenleistung in den Besitz der Geldmacht über. Ökonomen bezeichnen diese Enteignung gerne auch als PRIVATISIERUNG ( http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=privatisierung) und  „OUTSORCING“ ( https://de.wikipedia.org/wiki/Outsourcing) was für mich berauben heißt.
Amschel Mayer Rothschild ( https://de.wikipedia.org/wiki/Amschel_Mayer_von_Rothschild), war der erfolgreichste und größte Geldbesitzer zu seiner Zeit, der den Ausspruch tat:
 
„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System gegen sie arbeitet.“
 
Unsere Geldscheine sind kein richtiges Geld. Es sind nur Banknoten, mit denen man Schulden zurückzahlen kann. Auf den Dollar-Scheinen steht das sogar gedruckt: „Diese Banknote ist legales Zahlungsmittel für alle öffentlichen und privaten Schulden“. Man braucht es nur zu lesen. Beim Euro ist dies allerdings nicht möglich, denn hier steht leider nichts drauf. Er funktioniert aber nach dem gleichen Prinzip.
Die Verlierer, die sich nicht noch tiefer verschulden können, müssen dann ihr Sachvermögen abgeben. Dabei betätigt sich der Staat dann auch noch als Handlanger der Banken, denn er zwingt die Menschen dazu, das Bankengeld als „gesetzliches Zahlungsmittel“ zu akzeptieren. Und schließlich ist es dann auch die Staatsgewalt, die die systematischen Pfändungen im Auftrag der Geldhersteller und -verleiher vollstreckt, damit diese kostenlos an Waren und Dienstleistungen kommen.
 
Wie bereits weiter vorne erwähnt, nennt man das STAATSMONOPOLISTISCHEN KAPITALISMUS ( http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=staatsmonopolistischen+kapitalismus).
 
Immobilienblasen und Finanzderivate, überschuldete Staaten, Unternehmen und Verbraucher, gierige Manager, Politiker und Spekulanten sind nicht die Ursache der Finanzkrise, sondern nur die Schmeissfliegen eines Systems, das auf Dauer niemals funktionieren kann. Auch eine strengere Regulierung der „Finanzmärkte“ oder eine „Schuldenbremse“ ist keine Heilung, sondern nur eine Oberflächenbehandlung. Das Kapital muss so lange bedient werden, bis das System zusammenbricht. Dieses Ereignis tritt zwangsläufig ein, da die Schulden exponentiell wachsen, während die Wirtschaft in einer begrenzten Welt eben nur begrenzt wachsen kann.
Staatliche Rettungspakete, die schlussendlich alle bei den Eigentümern der Banken landen, dienen nur dazu, dem System und seinen Nutznießern aus Hochfinanz und Politik noch so lange wie möglich einen angenehmen Lebensabend zu ermöglichen. Der Zusammenbruch wird auf jeden Fall kommen. Nur wird er noch um jeden Preis so lange wie möglich hinausgezögert, am besten bis die Nachfolger im Amt sind. Sobald jedoch auch der Staat hoffnungslos überschuldet ist, geht er mit dem System gemeinsam unter.
Die Grundrechte werden heute schon immer weiter eingeschränkt. Elektronische Massenüberwachung, BKA-Gesetz, Online-Durchsuchung, Wohnraum-Verwanzung, Abschaffung des Bankgeheimnisses, Einsatz des Geheimdienstes gegen die Bürger, Straffreiheit und Prämien für Datendiebe und Denunzianten und vieles mehr ist vor allem für einen Zweck vorgesehen und wurde auch schon dafür eingesetzt: Steuereintreibung.
Anstatt ihr System aufzugeben, werden die Machthaber erst mal noch das Bargeld abschaffen, denn so kann man aus den Untertanen noch einiges mehr herausquetschen und noch etwas Zeit gewinnen. Dann sind Zahlungen und Geldvermögen nur noch elektronisch und unter vollständiger staatlicher Kontrolle erlaubt. Steuern, Strafen, Gebühren und was sonst noch so gebraucht wird, kann man dann direkt von den Steuersubjekten einziehen. Und wer aufmuckt, kriegt das Konto gesperrt, schlechte Zeiten für alle Regimekritiker und Widerstandskämpfer.
 
Der Volksaufstand ist vorprogrammiert, denn früher oder später werden sich die Menschen ihrer Unterdrückung bewusst, und die Unzufriedenheit übersteigt die kritische Schwelle. Unter diesem Aspekt sind die Einführung der Internet-Zensur, die juristische Vorbereitung des Einsatzes der Bundeswehr im Inneren und der per Lissabon-Vertrag eingeführte Schießbefehl bei Aufständen alarmierende Entwicklungen.
Für solche Maßnahmen braucht man natürlich Gründe, die von der Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert werden. Der angebliche Kampf gegen Terrorismus, Kriminalität und Kinderpornographie liefert hierfür den idealen Vorwand.
Terrorismus wurde jedoch schon oft inszeniert. In der Geschichte (z. B. Reichstagsbrand und Überfall auf den Sender Gleiwitz, der den II. WELTKRIEG – https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_den_Sender_Gleiwitz – auslöste) und in der Gegenwart (9/11), dienten solche Mittel schon vielen Regimen als Rechtfertigung für die Beseitigung von Bürgerrechten etc., die auch Verbündete in angebliche Verteidigungskriege zwangen, die tatsächlich Angriffskriege waren und sind.
 
Das Internet ist für die Machthaber und ihre Medien die größte Bedrohung, der sie sich jemals stellen mussten. Mit wachsender Geschwindigkeit verbreiten sich dort die Informationen, die das System zum Wanken bringen und deshalb von den Mainstream-Medien entweder verschwiegen oder falsch dargestellt werden.
Wie viel von dieser sinnlosen Endphase wir noch erleben müssen, bevor das System wegen seines Konstruktionsfehlers ohnehin zusammenbricht, hängt davon ab, wie lange die Menschen es noch erdulden und wie lange sie es mit ihren Steuern und Zinsen noch künstlich am Leben erhalten.
Wie der Ausstieg funktioniert, ist schon lange bekannt. Ein schnellstmöglicher Umstieg auf ein nachhaltiges Finanz- und Wirtschaftssystem würde uns diese schmerzhafte Endphase ersparen. Trotzdem halten die Politiker mit allen und zum Teil „verfassungswidrigen Mitteln“ am bestehenden System fest, denn dieses bietet ihnen Privilegien, die sie sonst verlieren würden. Dabei betrügen und verraten sie das eigene Volk. Das heißt für mich auf gut deutsch: „Pure Verbrecher und/oder Gauner“!
 
Waren und Dienstleistungen sind im Überfluss vorhanden. Weniger Arbeit und mehr Freizeit wäre für die meisten Menschen kein Unheil, sondern eine Errungenschaft. Man müsste nur die Verteilung des Nutzens sinnvoll gestalten und zwar so, dass sich Fleiß wieder lohnt.
Wie viel Zeit hätte man für Familie und Kultur, wenn:
– man nicht ständig für Steuern, Abgaben, Miete und· Zinsen arbeiten müsste,
– die Wirtschaft nicht permanent exponentiell wachsen müsste,
– man die vorhandene Arbeit gleichmäßiger verteilen würde,
– sich alle Menschen an der nützlichen Arbeit beteiligen würden,
– die Pharma-Industrie heilen würde anstatt sich Kunden zu sichern,
– unzählige nützliche Erfindungen realisiert werden dürften,
– Werbung und Medien die gesamte Bevölkerung nicht· permanent manipulieren würden,
– ein Wirtschaftssystem hätte, in dem man nicht· regelmäßig alles zerstören müsste, um hinterher wieder Vollbeschäftigung zu haben?
 
Anstatt sinnlose Formulare, Gesetze, Versicherungen, Abmahnungen, Gifte und Gegengifte, CO2-Zertifikate, Waffen, Lügen und sonstige Absurditäten herzustellen, die andere und einen selbst nur drangsalieren, könnte man doch einfach mal die wohlverdiente Freizeit genießen und die über Jahrhunderte geschaffene Technik arbeiten lassen.
Wer die Kontrolle über das Geld eines Staates hat, der hat auch die Kontrolle über den Staat, nur leider ohne vom Volk dazu legitimiert worden zu sein. Dabei spielt es für mich keine Rolle, welche Regierungsform eingesetzt wird, um das jeweilige Volk auszuplündern. Entscheidend ist einzig und allein, ob der Staat sich der zuständigen Zentralbank unterordnet oder nicht.
Geld entsteht in den Zentral- und Geschäftsbanken, bei deren Eigentümern alle Fäden zusammenlaufen. Die Herren des Geldes haben die Macht, Geld aus dem Nichts zu schöpfen. Sie bestimmen, wer es bekommt und was dafür zu tun ist. Sie kaufen damit alles und jeden, nämlich
– die Medien, die dem Volk Lügen und Meinungen präsentieren,
– die Politiker, die die gewünschten Gesetze beschließen,
– die Gerichte, die sie niemals verurteilen,
– die Polizei, die sie beschützt,
– die Soldaten die für sie Kriege führen,
– die Waffen, mit denen ihre Soldaten töten!
 
Wenn ein Staat keine eigene Währung hat und deshalb ständig Kredite braucht, dann ist er genauso wie Unternehmen oder Bürger von den Geldgebern abhängig. Ein verschuldeter Staat ist immer fremdbestimmt. Er kann gar nicht im Interesse seiner Bürger handeln, sondern muss den Interessen der Geldverleiher dienen. Die Staatsgewalt geht also nicht gemäß Artikel 20, Absatz 2 des Grundgesetzes vom Volke aus, sondern von der übergeordneten Geldmacht, der Plutokratie.
 
Heute basiert das globale Finanzsystem auf dem US Dollar als Weltreservewährung. Durch den Federal Reserve Act von 1913 hat eine Gruppe von Privatpersonen, die Eigentümer der größten privaten Banken waren und sind, diese Währung unter ihre Kontrolle gebracht. Seit der Gründung der Federal Reserve, kurz FED, jener privaten amerikanischen Zentralbank, die den Dollar herausgibt, bestimmen sie die Geschicke der Welt. Die Fed ist so mächtig, dass selbst die USA kein Recht hat, ihr in die Bücher zu schauen.
Viele Menschen glauben heute noch, dass der sogenannte „US“ Dollar eine Einrichtung der USA sei. Wenn dem so wäre, dann hätte dieser Staat nicht zig Billionen Dollar Schulden. Im internationalen, überstaatlichen, privaten Finanzsystem ist selbst der Staat USA nur ein abhängiger, weil verschuldeter Teilnehmer.
Der letzte US-Präsident, der die FED entmachten wollte, hieß „John Fitzgerald Kennedy“. Kaum bekannt ist, dass er am 4. Juni 1963 die Executive Order No. 11110 unterschrieben hat, eine Verordnung, die es der US-Regierung ermöglichte, eigenes, silbergedecktes Geld die United States Note herauszugeben, anstatt Zinsen für Federal Reserve Notes zu bezahlen.
Nach offiziellen Angaben wurde Kennedy am 22. November 1963 durch die magische Kugel eines geistig verwirrten Einzeltäters getötet. Da haben die Herren des Geldes wohl gerade noch einmal Glück gehabt, denn Kennedys Stellvertreter und Nachfolger, Lyndon B. Johnson, hat in seiner ersten Amtshandlung Executive Order No.11110 ausgesetzt. Das Staatsgeld wurde umgehend aus dem Verkehr gezogen, und seither hat sich kein US-Präsident mehr in die höhere Politik eingemischt.
Alle übernationalen Geldinstitutionen also IWF, BIZ, Weltbank und die einzelnen Zentralbanken sind über diverse Ecken in Privatbesitz. Das es kein Staatsgeld, sondern nur Privatgeld gibt, erkennt man schon allein daran, dass andernfalls nicht alle Staaten verschuldet wären. Die Staaten sind in diesem System nur Abteilungen der übergeordneten Plutokratie. Sie sind Handlanger der internationalen Privatbankiers und dienen als ihre bewaffneten Arme dazu, die Völker der Erde zur Verwendung des Privatgeldes als „gesetzliches Zahlungsmittel“ zu zwingen und andere Völker, die sich nicht unterordnen wollen, notfalls gewaltsam zu unterwerfen.
 
Massenmedien als Machtinstrument
 
Wie in jeder anderen Firma, so herrschen auch in Medienkonzernen und staatlichen Medien hierarchische Strukturen. Jeder Journalist hat seinen Vorgesetzten, der wiederum seine Weisungen von der nächsthöheren Ebene erhält. Jeder Reporter, Nachrichtenvorleser, Moderator, Prominente, Ressortleiter, Chefredakteur und so weiter ist auf seinen Job angewiesen und hat somit den Weisungen von oben Folge zu leisten, nach dem Prinzip „Wessen Brot ich ess, des Lied ich sing!“ Selbst der Vorstandsvorsitzende eines Medienkonzerns ist nur eine kleine Nummer im Vergleich zum Eigentümer. Wer ausschert wird mundtot gemacht oder fliegt raus.
Viele gutgläubige Menschen begründen zum Beispiel ihren Glauben an die offizielle Darstellung der Ereignisse vom 11. September 2001 damit, dass sie sich einfach nicht vorstellen können, dass alle Journalisten lügen und kein einziger auspackt. Wie naiv diese Vorstellung doch ist! Es ist überhaupt nicht nötig, dass alle Journalisten einer solchen Verschwörung angehören. Die meisten von ihnen hinterfragen die Agenturmeldungen, die sie zu kopieren oder vorzulesen haben, ohnehin nicht. Und investigative Journalisten, die den Charakter und Selbstbewusstsein verkörpern und den Mut haben, sich gegen den Mainstream zu erheben, sind rar und meist arbeitslos, so dass man sie einfach nicht zu Gesicht bekommt. Genau wie in der Politik, so kommen auch im Journalismus nur die hinterhältigsten, gerissensten, charakterlosesten und verlogensten Elemente nach oben.
 
Es gilt auch hier die Regel:
– Wer klug und ehrlich ist, fliegt raus oder geht selbst.
– Wer schlau und gerissen ist, spielt mit und steigt auf.
– Wer naiv und folgsam ist, verdient seine Brötchen in den unteren Ebenen!
 
So lässt sich die Herde in jede gewünschte Richtung lenken. Schuldenlüge, al-Qaida, Grippewellen, Klimaschwindel und so weiter sind nur wenige Bausteine des gigantischen Lügengebäudes, in dem die meisten Menschen heute immer noch leben. Die gesamte Weltgeschichte verdient es unter solchen Umständen genauer hinterfragt zu werden. Am schnellsten kommt man der Wahrheit ein gutes Stück näher, indem man einfach zu jeder veröffentlichten Meinung über das glatte Gegenteil nachdenkt. Besser ist es natürlich, genauer zu recherchieren, denn dann erlebt man eine interessante Reise der Erkenntnis, wenn man nach Georg Christoph Lichtenbergs  ( https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Christoph_Lichtenberg) Devise vorgeht, die da lautet: 
 
„Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am meisten untersucht zu werden!“
 
Dieses Prinzip sollte und müsste eigentlich der Staat beherzigen und fair leisten.
Alle Politiker sind auf wohlwollende Massenmedien angewiesen, um ein bestimmtes Amt und die damit verbundenen Privilegien zu erlangen. Sie brauchen die öffentliche Meinung auf ihrer Seite und richten all ihre Handlungen daraufhin aus. Es gibt jedoch keine öffentliche, sondern nur eine veröffentlichte Meinung, die von den Eigentümern der Massenmedien erzeugt wird. Damit haben sie die Macht, jede beliebige Person in jedes beliebige Amt zu setzen, dort zu steuern und bei Bedarf wieder daraus zu entfernen
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Das permanente Wachstum von Schulden wurde fest in unser Finanzsystem eingebaut. Die „Staatsverschuldung“ und die daraus resultierenden Zinsen sind ein Instrument zur Enteignung des Volkes. Dieses Finanzsystem durch immer mehr Schulden und Steuern zu erhalten, wird von den Systempolitikern als „alternativlos“ bezeichnet. Doch dies geschieht ausschließlich in ihrem eigenen Interesse und nicht im Interesse der Allgemeinheit.
Ein möglicher, friedlicher Ausweg liegt in einem Steuerboykott, dessen Zweck es aber nicht ist, einen Rechtsstaat zu schwächen oder Chaos auszulösen, sondern einen“Marionetten-Staat“zu beseitigen und Platz für einen gemeinnützigen, echten Rechtsstaat zu schaffen, eine Republik, die nicht den Interessen einer übergeordneten Finanzmacht dient, sondern allein den Interessen des Volkes. Ein Steuerboykott kann den Staat aus den Klauen der Geldherren befreien, denn wenn der Sklavenstaat bankrott ist, dann gehen seine Eigentümer leer aus, und die“Untertanen“ sind frei!
Wenn aufrechte Bürger ihr durch das Grundgesetz gegebenes Recht auf Widerstand ausüben, indem sie beispielsweise die Steuerzahlungen an das Unrechtsregime einstellen, dann sollte jeder Beamte gut überlegen, ob er diesen Verfassungsschützern wirklich durch Zwang oder gar mit Gewalt das Geld abnehmen will, um es dann den Politikern für ihre Machenschaften zur Verfügung zu stellen.
 
Das Steuersystem der BRD ist so kompliziert und enthält so viele Lücken und Fehler, dass eine exakte Steuererklärung und eine gesetzeskonforme Besteuerung völlig unmöglich sind. Nicht umsonst werden alle Steuerbescheide nur noch mit einem Vorläufigkeitsvermerk ausgestellt. Es fehlt darauf auch die Unterschrift eines persönlich haftenden Beamten, während andererseits jegliche Staatshaftung gemäß § 839 BGB ausgeschlossen ist. Die BRD wälzt so die Verantwortung auf den kleinen Beamten vor Ort ab, und dieser entzieht sich dann durch die fehlende Unterschrift seiner Pflicht, mit seinem gesamten Privatvermögen für eventuelle Schäden zu haften. Allein aus diesen Gründen könnte man in einem Rechtsstaat bereits jegliche Steuererklärung und Zahlung verweigern.
Methoden des passiven Widerstands sind Selbstversorgung, Tauschhandel und Alternativwährungen. Die abhängige Beschäftigung muss beendet werden. Geldbedarf muss auf das allernotwendigste Mindestmaß beschränkt werden.
Wie meint es George Orwell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=orwell): In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.
 
Die Gesellschaft, die einst durch Aufklärung aus dem dunklen Mittelalter erwachte, befindet sich heute wieder unter einer neuen Dunstglocke, die diesmal von Banken, Konzernen, Medien und Politikern erzeugt wird, für ein Leben voller Materialismus, Lügen, Machtgier, Sklaverei, Konsum, Umweltzerstörung, Wachstumswahn, Krankheit, Kriege und Verbrechen.
Doch wir erleben derzeit den Beginn eines neuen Zeitalters der Aufklärung, ein neues Erwachen in ein Leben voller Idealismus, Freiheit, Frieden, Weisheit, Gesundheit, Nachhaltigkeit, Liebe, Freundschaft, Kultur und Moral, sprich HUMANISMUS! Das sind alles Dinge, die man für Geld nicht kaufen kann.
Die Alternativlosigkeit der Politikdarsteller hat bewiesen, dass in einer geldgesteuerten Scheindemokratie  das Finanzsystem über dem Recht steht. Eine Plutokratie-Herrschaft der reichsten, mächtigsten und gierigsten Menschen, die man sich überhaupt nur vorstellen kann.
 
Wenn eine Demokratie funktionieren soll, dann muss von Anfang an jede Konzentration von Macht begrenzt werden, und zwar durch eine“echte Republik“, die tatsächlich eine öffentliche Angelegenheit ist, in der also auch das Finanzsystem und die Medien einer öffentlichen Kontrolle unterliegen. An die Stelle der kapitalistischen Demokratie, in der das Kapital die Beliebtheit von Politikern steuert, tritt eine qualifizierte Demokratie in der ein geeignetes Verfahren dafür sorgt, daß nur die vernünftigsten, weitblickendsten und begabtesten Menschen zur Wahl antreten können.
 
Solche Volksvertreter haben dann die Aufgabe und werden dazu in die Lage versetzt sein, die Freiheit aller Menschen zu schützen. Jegliche Macht wird dann begrenzt, vor allem die Finanz- und Medienmacht.
Die neue Administration muss transparent und schlanker sein. Sie muss dafür sorgen, dass die besorgten Mütter, Senioren, Väter und Kinder mit ihrer Stimme eine Gewicht bekommen. Im Parlament muss die Regelung sichtbar sich repräsendieren, ganz egal ob sie Deutschstämmige sind oder Migrationshintergrund besitzt. Viel schlechter als es heute ist, kann es nicht kommen.
Eine echte Republik kann es nur dann geben, wenn auch das Geldwesen vollständig dem Gemeinwohl verpflichtet ist.
Als ersten Schritt benötigt das Volk eine Verfassung, und die kann es sich sogar nach BRD-Recht durch einen selbst organisierten Volksentscheid selbst geben, nämlich gemäß Grundgesetz Artikel 146! Dort heißt es nämlich wie folgt:
 
„Dieses Grundgesetz, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“
 
Der Slogan, „Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg“, müsste hier wortwörtlich genommen werden.
Es gibt bereits fertig entwickelte Gesellschaftsmodelle, die ohne Zinswucher und Wachstumswahn auskommen, sinnlose Arbeitsplätze überflüssig machen, dafür aber ein bedingungsloses Grundeinkommen, bei gleichzeitiger Abschaffung von Steuern ermöglichen. Als Entwurf für eine solche tatsächliche Neuordnung könnte zum Beispiel der“Plan B“ nach Silvio Gesell (https://de.wikipedia.org/wiki/Silvio_Gesell) dienlich sein. Seine Gedankensgänge könnten hier einfließen.
Freiheit ist eine Frage des richtigen Geldsystems, das eine Konzentration von Macht entweder fördern oder verhindern kann. Ein zinsfreies Geldsystem, das der Allgemeinheit dient, ist die Voraussetzung für die nächst höhere Entwicklungsstufe unserer Gesellschaft. Auf das Zeitalter des Kapitalismus könnte das Zeitalter des Humanismus folgen, wie ich es bereits oben erwähnt habe. 

Die nächste Generation braucht heute eine Zukunft und nicht erst in etlichen Jahren. Dieser wichtige Evolutionsschritt benötigt jedoch einen Auslöser, der außerhalb der bestehenden Systeme zu finden ist. Welche Methoden hierfür geeignet sind, sollte nun bekannt sein und verbreitet werden.FAZIT: Wir leben in einer ausbeuterischen und kapitalistisch geprägten Welt. Und darin sind wir alle fremdbestimmt.

Deswegen: MANN DER ARBEIT AUFGWACHT !
 

Glaubt mir, ich kann Eure Ängste und Sorgen sehr gut nachfühlen, die Zeit ist reif!
LASST UNS GEMEINSAM EIN ZEICHEN SETZEN!
Gehen wir gemeinsam auf die Straße, Hand in Hand!

NIEMAND WIRD ALS SKLAVE GEBOREN! ZUM SKLAVEN WIRD MAN GEMACHT! GEMEINSAM MÜSSEN WIR DIE KETTEN DER SKLAVEREI SPRENGEN!

In diesem Sinne und in Verbundenheit ,
Euer Şaban

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