Kollege Fred Maintz informiert über die Situation um das Hochhaus „Husemannstraße“ in Duisburg!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hat uns eine Mitteilung des Kollegen Fred Maintz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fred+maintz) zum Thema „HOCHHAUS „HUSEMANNSTR:erreicht.
 
Wir haben die komplette Mitteilung, die wir mit Empörung zur Kenntnis genommen haben, nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „SOZIALPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/sozialpolitik/) archiviert.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 

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Kollege Fred Maintz informiert:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hier der TV-Bericht im „Studio 47“:

Nach der für die Bewohner des Hochhauses „Husemannstraße“ schlagartigen (innerhalb weniger Stunden) Evakuierung (nach Anordnung der Stadt) wegen Brandschutzmängeln vor 6 Wochen stehen noch keine adäquaten Ersatzwohnungen bereit: fast alle leben jetzt entweder im Flüchtlingsheim praktisch fast ohne Intimsphäre oder übernachten „vorübergehend“ bei Verwandten bzw. Bekannten.

Nach Ansicht des Generalunternehmers des dortigen Eigentümers wären die Mängel innerhalb von etwa 2 Wochen zu beheben und die Bürger hätten nicht raus gemusst.

Vor allem aber klagen die (Ex-) Bewohner bei ihren Vorsprachen für neue Wohnungen in Homberg, sie seien dort als „sozial“ (in Wirklichkeit: finanziell) Schwache unerwünscht, weil Vermieter die Mieten dort deutlich erhöht haben.

Mit kollegialen Grüßen
 
Fred Maintz
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