Dinarin Aleksandar Nikolic schreibt in Sachen „Bsirske bei Bilderberg“ die Werktätigen mit einem offenen Brief an!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hat uns jüngst zum Thema „Frank Bsirske bei Bilderberg“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=frank%2Bbsirske%2Bbilderberg) ein offener Brief des Kollegen und Schriftstellers Dinarin Aleksandar Nikolic (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=dinarin+aleksandar+nikolic) an die Kolleginnen und Kollegen Arbeiter/Innen erreicht.

Diesen offenen Brief haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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(Foto aus https://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz zeigt DE BILDERBERG)

-OFFENER BRIEF- des Kollegen Dinarin Aleksandar Nikolic an die Werktätigen:

Hallo Werkerinnen und Werker,

die Informationen, die ich euch im Folgenden zur Verfügung stellen werde, sind lediglich Schilderungen von Tatsachen, die ich durch Lesen, Hören und Sehen erfahren habe.

Für mich ist es unmöglich, auch nur einen Versuch zu starten, Jemanden zu überzeugen, geschweige denn Jemanden zu zwingen. Ich empfehle auch nichts, ich gebe auch keine Ratschläge und ich fordere auch Niemanden zu irgendeiner Aktion auf.

Das ist mir deshalb wichtig zu sagen, da ihr Alle die Freiheit habt, gemäß euren Ansichten für euch zu entscheiden. Und ein anderes Verhalten meinerseits, wäre ein Manipulationsversuch und ein Vergehen gegen eure Freiheit.

Dazu bin ich absolut nicht in der Lage!

Der einzige Anlass, euch Informationen über tatsächliche Ereignisse zu geben, ist, dass ich absolut gegen Ungerechtigkeiten bin und jederzeit gerne für Gerechtigkeit aufstehe.

Nun, ich weiß nicht, wie viele von euch bereits etwas über die jährlich stattfindende Bilderbergkonferenz erfahren haben. Ich denke, viele haben Kenntnisse darüber.

Für die Anderen nur Folgendes: Auf dieser Konferenz treffen sich die Eliten der Welt, aus Industrie, Banken, Politik und Wirtschaft zu geheimen Gesprächen. Die Teilnehmer verpflichten sich, Stillschweigen zu bewahren über Themen, Entscheidungen und über Beschlüsse der Konferenz.

Das alles das, was wesentlich ist, geheim gehalten wird, erregt schon den Verdacht, dass dort etwas Ungutes geplant und auch ausgeführt wird und die Öffentlichkeit das nicht erfahren darf, weil sie dann deren Vorhaben radikal verhindern würde.

Wenn jetzt irgendwelche Schlaumeier den abgegriffenen, und längst widerlegten Begriff „Verschwörungstheorie“ einwerfen, dann ist an diesem  Umstand der Geheimhaltung deutlich zu erkennen, dass unsäglich Ungutes geplant wird, denn nur Böses muss geheimgenalten werden, um nicht vorzeitig enttarnt und verhindert zu werden.

Würden diese Teilnehmer der Bilderbergkonferenz Gutes planen, hätten sie es schon längst in Welt geradezu hinausgeschrien.

Aber der eigentliche Grund dafür, dass ich diesen offenen Brief an die Werkerinnen und Werker dieses Landes, der BRD richte, ist, dass ich von einem ungeheuren Verstoß gegen die Gerechtigkeit erfahren habe und daher aufstehe, um mit diesem Brief für die Gerechtigkeit einzutreten.

Herr Bsirske, der Vorsitzende der Gewerkschaft Ver.di, ist zu dieser unseligen Konferenz der Bilderberger eingeladen worden und hat daran teilgenommen. Ein absolutes No Go für einen Gewerkschafter.

Das ich Herrn Bsirske nicht mit einem kollegialen „du“ ansprechen kann, liegt daran, dass er nicht auf der Seite der Werkerinnen und Werker steht, sondern auf der Seite der herrschenden Weltelite aus Industrie, Banken, Politik und Wirtschaft. Deshalb hat Herr Bsirske es verdient, mit Herr angesprochen zu werden (Abkürzung des Wortes Herr scher).

Herrn Bsirske habe ich bereits zuvor aufgefordert, Bericht über die Konferenz zu erstatten. Er findet es nicht nötig eine Stellungnahme abzugeben.

Da dieser Herr nun als Vorsitzender der Gewerkschaft Ver.di teilgenommen hat, ist er verpflichtet, den Werkerinnen und Werkern, die in Ver.di organisiert sind, Bericht zu erstatten.

Das Kollektiv der Werkerinnen und Werker, die zum Teil hart schuften, finanziert nicht nur das fürstliche Gehalt des Herrn Bsirske (verglichen mit einem Durchschnittsgehalt), sondern auch seine Teilnahme an der Bilderbergkonferenz.

Das Vorgehen des Herrn Bsirske mutet wie ein riesiger Verrat am gewerkschaftlich organisierten Kollektiv an.

Sollte in diesem Bericht etwas nicht richtig Dargestelltes vorkommen, so hat Herr Bsirske jederzeit die Gelegenheit zur Klarstellung. Aber dieser Herr übt sich im Stillschweigen, weil er sich auf der Bilderbergkonferenz dazu verpflichtet hat.

Da ist doch die Frage erlaubt – welche Geheimnisse werden gehütet?

Es entsteht der Verdacht, dass es etwas sehr Schlimmes sein kann.

Aber nicht nur Herr Bsirske erweckt den Verdacht, das Kollektiv der Werkerinnen und Werker verraten zu haben.

Auch Frau Angela Merkel, die Bundeskanzlerin der BRD, schürt mit ihren Handlungen den Verdacht, das Volk (Deutsche und Flüchtlinge) zu verraten. Wie sonst lässt sich ihr Vorgehen in der sogenannten Flüchtlingskriese erklären?

Es war nämlich Frau Angela Merkel, die ständig verlautbaren ließ, „Wir schaffen das schon“, als Millionen Flüchtlinge kamen.

Heute gibt sie dem Diktator Erdogan ständig nach, der ihre Türkei-Politik mit Nazi-Verhalten tituliert. Und dies kann Erdogan sich herausnehmen, weil dieser weitere Flüchtlingswellen in der Türkei daran hindert, nach Europa vorstoßen zu können.

Ein Janus-Kopf-Verhalten der Kanzlerin, dass zumindest eine Kollektiv-Verarschung darstellt

Zum Schluss nur noch eines. Mir hat eine Parole der Werktätigen und ihrer Gewerkschaften der frühen Jahre schon immer gefallen. Und diese lautet:

„ALLE RÄDER STEHEN STILL, WENN DEIN STARKER ARM ES WILL!“

Das ist allerdings nur eine nostalgische Erinnerung an längst vergangene Zeiten.

Aber gerade mit dieser Haltung haben die Werkerinnen und Werker fundamentale Rechte und soziale Gerechtigkeit für sich erkämpft

Das ist jedoch Vergangenheit. Ich denke allerdings, dass das heute  in diesem Land (BRD) nur noch schwerlich möglich sein wird.

Dinarin Aleksandar Nikolic                     immer im Zeichen der Wahrheit

                                   https://linksunten.indymedia.org/image/95611.jpg

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