Die Verhandlungen im anhaltenden Tarifkonflikt mit ver.di und dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) sind aktuell unterbrochen! Tausende Beschäftigte sind jetzt durch Ver.di zu einem 48-stündigen Warnstreik aufgerufen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatten wir bereits über die Tarifauseinandersetzung bei den Seehäfen berichtet, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.

> http://ak-gewerkschafter.com/der-gewerkschafter-innen-arbeitskreis-ak-erklaert-sich-solidarisch-mit-den-streikenden-hafenarbeitern-die-fuer-einen-besseren-tarifvertrag-kaempfen/ !

Wie die Gewerkschaft Ver.di mitteilt, ist dort immer noch keine Einigung erzielt worden, so dass die betroffenen Kolleginnen und Kollegen ab heute in einen weiteren zweitägigen Streik eingetreten sind.

Seehäfen: Noch keine Einigung

+++ Update +++

14.07.2022 – Die Verhandlungen im anhaltenden Tarifkonflikt mit ver.di und dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) sind aktuell unterbrochen – noch immer ist keine Einigung mit dem ZDS gelungen. ver.di hat daher mehrere tausend Beschäftigte in verschiedenen Seehäfen ab heute, dem 14. Juli 2022, zu einem 48-stündigen Warnstreik aufgerufen. „Wir sind nach wie vor bereit, eine Lösung auf dem Verhandlungsweg zu finden“, betont ver.di-Verhandlungsführerin Maya Schwiegershausen-Güth. 

„Insbesondere vor dem Hintergrund der unsicheren wirtschaftlichen Entwicklung haben wir eine Reallohnerhöhung für alle Beschäftigten auf zwölf Monate gefordert. Auch das jetzt vorliegende Angebot wird dem nur ansatzweise gerecht und ist in der Betrachtung aller Komponenten noch immer ungenügend. Es verteilt das Risiko der Preisentwicklung insbesondere im zweiten Jahr einseitig auf die Schultern der Beschäftigten“, erklärt die ver.di-Verhandlungsführerin. 

ver.di fordert für die rund 12.000 Beschäftigten in den 58 tarifgebundenen Betrieben in Niedersachsen, Bremen und Hamburg eine Erhöhung der Entgelte um 1,20 Euro pro Stunde sowie einen tatsächlichen Inflationsausgleich in Höhe von 7,4 Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten. Zudem fordert ver.di die Erhöhung der jährlichen Zulage für Vollcontainerbetriebe um 1.200 Euro.  

+++ Update +++

06.07.2022 – Im Tarifkonflikt zwischen ver.di und dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) konnte auch in der gestrigen Verhandlungsrunde am 5. Juli 2022 keine Einigung erzielt werden. Nach einer vermeintlichen Annäherung in der vorangegangenen Verhandlungsrunde am 27. Juni 2022 sind die Verhandlungen am gestrigen Tag ins Stocken geraten. „Unserer Forderung nach einem echten Inflationsausgleich kommen die Arbeitgeber mit dem jetzt vorliegenden Angebot nicht in ausreichendem Maße nach“, kritisiert ver.di-Verhandlungsführerin Maya Schwiegershausen-Güth. „Wir brauchen einen echten Inflationsausgleich, um die Beschäftigten in allen Betrieben nicht mit den Folgen der galoppierenden Preissteigerung allein zu lassen.“ Wichtig sei eine echte Reallohnsicherung über die gesamte Laufzeit des Tarifvertrages. Die ver.di-Tarifkommission habe das Angebot am heutigen Mittwoch abgelehnt und fordert die Arbeitgeber zu Nachverhandlungen auf. Schwiegershausen-Güth betonte, dass ver.di ein Ergebnis am Verhandlungstisch erzielen wolle und im Gegensatz zur Arbeitgeberseite aktuell keine Notwendigkeit für einen Schlichter sehe.

Das Arbeitgeberangebot umfasst eine dauerhafte Erhöhung der Entgelte ab dem 1. Juni 2022 zwischen 5,18 Prozent für die Beschäftigten im Automobilumschlag und 8 Prozent für die Beschäftigten in Vollcontainerbetrieben sowie 3,5 Prozent für die beschäftigungsgesicherten Betriebe. Ab dem 1. Juni 2023 sollen die Löhne dann dauerhaft um weitere 3,1 Prozent steigen, bzw. 2 Prozent für die beschäftigungsgesicherten Betriebe, bei einer Gesamtlaufzeit von 24 Monaten.

„Zu begrüßen ist das Angebot einer dauerhaften Erhöhung der Löhne um 8 Prozent für die Beschäftigten der Vollcontainerbetriebe, das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Sehr problematisch ist jedoch die von den Arbeitgebern geforderte lange Laufzeit mit einer niedrigen Erhöhungsstufe im zweiten Jahr ohne die Möglichkeit der Nachverhandlung“, betont die ver.di-Verhandlungsführerin. „Wichtig wäre eine Reallohnsicherung auch in 2023, um für die Beschäftigten einen tatsächlichen Inflationsausgleich zu schaffen.“ Weitere Streiks könne sie zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausschließen, so Schwiegershausen-Güth.

Die Verhandlungen betreffen rund 12.000 Beschäftigte in den 58 tarifgebundenen Unternehmen in Niedersachsen, Bremen und Hamburg.

+++ Update +++

Berlin, 24.06.2022 – „Das von den Arbeitgebern in der vierten Verhandlungsrunde vorgelegte Angebot hat sich als klassische Mogelpackung entpuppt“, so ver.di-Verhandlungsführerin Maya Schwiegershausen-Güth. Es sei völlig unzureichend und hätte keine substanzielle Verbesserung zum vorherigen Angebot gebracht. „Nach der Annäherung in der dritten Runde haben wir jetzt einen Rückschritt gemacht. Während die Beschäftigten der konventionellen Betriebe eine leichte Aufwertung erfahren, beinhaltet das nun vorliegende, letzte Angebot der Arbeitgeber einen Verlust für die Kolleginnen und Kollegen der Vollcontainerbetriebe. Gerade diese Betriebe profitieren aber mit hohen Lagergelderlösen von den aktuellen Lieferkettenstörungen.“

ver.di hat deshalb die mehreren tausend Beschäftigten in den Seehäfen Emden, Bremerhaven, Bremen, Brake, Wilhelmshaven und Hamburg zu 24-stündigen Warnstreiks aufgerufen. „Wir hätten einen weiteren Warnstreik gern vermieden, aber das jetzt vorliegende, mehrheitlich verschlechterte Angebot ist für uns nicht annehmbar. Wir werden den Druck erhöhen und fordern die Arbeitgeber zu weiteren Verhandlungen auf. Ihr Angebot kann nicht das letzte Wort bleiben.“ Insgesamt haben sich rund 8.000 Kolleginnen und Kollegen an den Warnstreiks vom 23. auf den 24. Juni beteiligt. Das sei ein starkes Signal an die Arbeitgeber, an den Verhandlungstisch zurückzukehren und ein deutlich verbessertes Angebot vorzulegen, so Maya Schwiegershausen-Güth.

ver.di fordert für die rund 12.000 Beschäftigten in den 58 tarifgebundenen Betrieben in Hamburg, Bremen und Niedersachsen eine Erhöhung der Entgelte um 1,20 Euro pro Stunde sowie einen tatsächlichen Inflationsausgleich. Zudem fordert ver.di die Erhöhung der jährlichen Zulage für Beschäftigte der Vollcontainerbetriebe um 1.200 Euro sowie eine Laufzeit des Tarifvertrags von 12 Monaten. Der ZDS hatte zuletzt zwei Erhöhungsschritte in diesem und im nächsten Jahr von 3,2 und 2,8 Prozent und Einmalzahlungen von insgesamt 600 Euro angeboten. Angesichts der hohen Belastungssituation und kontinuierlich steigender Preise sowie einer aktuellen Inflation von knapp 8 Prozent erwarten die Beschäftigten nach wie vor ein deutlich besseres Angebot.

 
dpa Die sich stauenden Schiffe und Container in Bremerhaven sind nicht mehr zu übersehen

Berlin, 11.06.2022 – In den Verhandlungen mit dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) über einen Lohntarifvertrag für die rund 12.000 Beschäftigten an den deutschen Seehäfen soll eine weitere Verhandlungsrunde vereinbart werden. Das hat die zuständige ver.di-Tarifkommission am Samstag, 11. Juni, in Hamburg nach mehrstündigen Beratungen beschlossen. Zudem sollen die Beschäftigten in den betroffenen Betrieben über den erreichten Stand diskutieren. Erstmals seit Jahrhehnten hatten sie kurz zuvor am 8. Juni gestreikt. Am Freitagabend waren die Verhandlungen nach zehnstündigen Beratungen ohne Ergebnis unterbrochen worden. Zuvor hatte der ZDS nach mehrfachen Sondierungen ein unzureichendes Angebot vorgelegt, das eine Erhöhung der Stundenlöhne um 0,90 Euro sowie unterschiedliche Pauschalzahlungen vorsah, die im Gesamtvolumen eine dauerhafte Erhöhung der Einkommen von 4,95 Prozent in den Containerbetrieben und 3,75 Prozent in den konventionellen Betrieben, teilweise noch darunter, ausgemacht hätten. „Dieses Angebot liegt weit unter der von ver.di geforderten Reallohnsicherung angesichts der aktuellen Preissteigerungsrate von 7,9 Prozent und ist für die Beschäftigten so nicht akzeptabel“, betonte ver.di-Verhandlungsführerin Maya Schwiegershausen-Güth am Samstag. Deswegen müsse weiterverhandelt werden. Ein neuer Verhandlungstermin mit dem ZDS soll in den nächsten Tagen vereinbart werden.

Berlin, 08.06.2022 – Die ersten Warnstreiks von Hafenbeschäftigten seit Jahrzehnten erhöhen den Druck auf die laufende Tarifauseinandersetzung mit dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS). ver.di ruft in dem Tarifkonflikt mehrere tausend Beschäftigte in verschiedenen Seehäfen, darunter Hamburg, für Donnerstag, den 9. Juni 2022, zu mehrstündigen Warnstreiks in der Spätschicht auf.

„Als Teil der kritischen Infrastruktur haben die Beschäftigten in den letzten Jahren durchgehend gearbeitet, sind an Belastungsgrenzen gegangen und haben als Keyworker der Lieferketten mit ihrer Hände Arbeit den Laden am Laufen gehalten.“

Maya Schwiegershausen-Güth, ver.di-Verhandlungsführerin

Das von den Arbeitgebern bislang vorgelegte Angebot sei völlig unzureichend, so Maya Schwiegershausen-Güth, die ver.di-Verhandlungsführerin. „Als Teil der kritischen Infrastruktur haben die Beschäftigten in den letzten Jahren durchgehend gearbeitet, sind an Belastungsgrenzen gegangen und haben als Keyworker der Lieferketten mit ihrer Hände Arbeit den Laden am Laufen gehalten. Sie haben Anerkennung und ihren gerechten Anteil verdient“, betont die Gewerkschafterin.

Insbesondere der Hamburger Hafenlogistiker HHLA rechnet mit weiteren Problemen in der Schiffsabfertigung durch die angekündigten Streiks. Die HHLA betreibt im größten deutschen Seehafen drei Containerterminals und damit die wichtigste Drehscheibe für Im- und Export von Waren nach und von Deutschland. Und bereits jetzt stauen sich vor allen Seehäfen an der Nordseeküste zunehmend Containerschiffe, die auf Abfertigung warten. Dazu kommen die Container mit Ware, die sich in den Häfen und bei Speditionen stapeln. Aus Sicht der HHLA kämen die Streiks daher eher zur Unzeit, wie es ein Sprecher des Hafenlogistikers der Nordsee-Zeitung sagte.

Der Stau von Schiffen und Containern ist allerdings kein Hamburger Problem allein. Mit Beginn der Corona-Pandemie vor zwei Jahren sind die globalen Lieferketten durcheinandergeraten. In Europa warten derzeit die meisten Schiffe vor Europas größtem Seehafen in Rotterdam auf ihre Ent- und Beladung. Zu Staus kommt es immer wieder auch in den großen Häfen an der Westküste der USA ebenso wie in den Häfen Chinas.

Der Druck der Arbeitgeber, sich mit ver.di und den Beschäftigten schnell zu einigen, dürfte deshalb groß sein. Die Tarifverhandlungen werden am Freitag, 10. Juni 2022, um 10 Uhr in Hamburg fortgesetzt.

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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage der Gewerkschaft Ver.di lesen.

> https://www.verdi.de/themen/nachrichten/++co++85e69ed2-e71f-11ec-816b-001a4a160129 !

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Die Arbeitgeber können sich hier, wenn sie sich nicht endlich entsprechend bewegen, auf einen Dauerstreik einstellen!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Eine Antwort zu Die Verhandlungen im anhaltenden Tarifkonflikt mit ver.di und dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) sind aktuell unterbrochen! Tausende Beschäftigte sind jetzt durch Ver.di zu einem 48-stündigen Warnstreik aufgerufen!

  1. Mittwoch 27. Juli Kampftag der Hafenarbeiter in Deutschland und der griechischen KollegInnen gegen die Schließung des Larko-Werks. Machen wir den 27. Juli zum Tag der internationalen ArbeiterInnensolidarität
    όχι heißt – NEIN! – „OXI“-Tag! Nein zur Abwälzung der Kriegskosten und Kriegslasten auf die ArbeiterInnenschaft – ANGRIFF – STREIK – AUFSTAND
    Knall auf Fall will die griechische Regierung jetzt vollendete Tatsachen schaffen: Schon am Mittwoch nächster Woche soll die Schließung des Larko-Werks über die Bühne gehen, sollen die Arbeiter erfahren, dass sie entlassen sind. Dazu sagen sie und wir: Nein! Oxi! Keine Betriebsschließung, Solidarität mit den Larko-Arbeitern!
    https://www.rf-news.de/2022/kw29/hoechste-eisenbahn-fuer-die-solidaritaet-mit-der-larko-belegschaft
    24. Juli 2022.
    Nach Streiks in Bremens Häfen: Verdi besteht auf Inflationsausgleich
    Sieben Verhandlungsrunden blieben bislang ohne Tarifabschluss
    Gewerkschaft fordert von Arbeitgebern einen Ausgleich der Teuerung
    Am Mittwoch gehen die Gespräch weiter
    Im Tarifkonflikt in den Nordseehäfen beharrt die Gewerkschaft Verdi angesichts der hohen Inflation auf einer Sicherung der Reallöhne für alle Beschäftigten. „Das ist nach wie vor das, was wir wollen“, sagte Verdi-Verhandlungsführerin Maya Schwiegershausen-Güth der Deutschen Presse-Agentur.
    Ein Inflationsausgleich ist wichtig für alle Kollegen, insbesondere für die niedrigeren Lohngruppen, wo das einfach nochmal einen deutlichen Unterschied macht, wenn sie für die Energie jetzt 38 Prozent mehr zahlen müssen oder knapp 13 Prozent für Nahrungsmittel.

    Maya Schwiegershausen-Güth, Verdi-Verhandlungsführerin
    Verdi und der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) haben in bislang sieben Verhandlungsrunden vergeblich gerungen, um einen neuen Tarifvertrag für die rund 12 000 betroffenen Beschäftigten zu schließen. Begleitet waren die Verhandlungen von drei Warnstreiks, mit denen Verdi zuletzt die Abfertigung von Schiffen für 48 Stunden lahmgelegt hatte. Für Mittwoch (27. Juli) sowie den 10. und 22. August wurden neue Gesprächstermine vereinbart. Bis dahin sind nach einem vor dem Arbeitsgericht Hamburg geschlossenen Vergleich weitere Warnstreiks ausgeschlossen.
    Oberste Priorität für Verdi: Ausgleich für Teuerung
    Der Konflikt dreht sich aus Sicht der Gewerkschaft vor allem darum, ihre Forderung nach Ausgleich der Teuerung mit einer zuletzt von Arbeitgeberseite ins Spiel gebrachten Laufzeit von 24 Monaten zu verknüpfen. „Wo wir eine Lösung brauchen, wo es hakt ist tatsächlich, wie schaffen wir, das beides zueinander zu bringen“, sagte Schwiegershausen-Güth. „Wir brauchen eine Reallohnsicherung für alle Beschäftigten über die gesamte Laufzeit des Tarifvertrages. Das ist das relevante Kriterium für die Laufzeitdebatte.“ Es gehe entweder darum, den Tarifvertrag vor Ablauf der Laufzeit kündigen zu können – oder vorab eine Anpassungsklausel einzubauen.

    Den Vorwurf der Arbeitgeberseite, sich einem Kompromiss zu verschließen und auf Ausgangsforderungen zu beharren, will die Verdi-Verhandlungsführerin nicht stehen lassen.

    Tarifverträge sind immer Kompromisse. Auch wir wollen einen Abschluss.

    Maya Schwiegershausen-Güth, Verdi-Verhandlungsführerin
    Einen externen Schlichter hinzuzuziehen, wie von Arbeitgeberseite und zuletzt auch aus der Politik gefordert, schließt Schwiegershausen-Güth weiter aus. „Wir wollen jetzt erstmal die drei Runden verhandeln. Das Ziel ist doch, in den drei Runden einen Abschluss zu erzielen“, sagte sie. „Vielleicht wird das Thema Schlichtung irgendwann noch mal spruchreif, aber aktuell sehe ich das nicht.“
    Gewerkschaft ist Arbeitgeber-Angebot zu niedrig
    Die Gewerkschaft war mit einem Forderungspaket in die Verhandlungen gegangen, das nach Verdi-Angaben in der Spitze Lohnerhöhungen von bis zu 14 Prozent bei einer Laufzeit von 12 Monaten bedeutet. Auf dem Tisch liegt aktuell ein Angebot der Arbeitgeber – bei allerdings 24 Monaten Laufzeit – mit 12,5 Prozent für die Containerbetriebe und 9,6 Prozent für konventionelle Betriebe. Für „Beschäftigungssicherungsbetriebe“ in wirtschaftlichen Schwierigkeiten taxiert der ZDS das Angebot auf 5,5 Prozent.
    https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gewerkschaft-verdi-haefen-bremerhaven-streik-tarifverhandlungen-100.html
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=485069870288367&set=a.139155921546432&type=3
    https://verkehr.verdi.de/branchen/maritime-wirtschaft
    Lokomotive Kreuzberg – Fette Jahre
    https://www.youtube.com/watch?v=VCf2UUVr8Mo

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