Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir bis dato ausführlich über die Tarifverhandlungen 2018 zwischen der Deutschen Bahn und den Gewekschaften GDL und EVG berichtet, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.
> http://www.ak-gewerkschafter.de/category/tarifpolitik/gdl/ !
Den jüngsten Beitrag zum Thema hatten wir am 15.12.18 auf unsere Homepage gepostet. Diesen Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen.
Seit dem 19.12.18 steht jetzt fest, dass die Tarifverhandlungen zwischen der GDL und der Deutschen Bahn am 03. Januar 2019 fortgesetzt werden sollen. Nachstehend haben wir Euch die Online-Mitteilung der GDL dazu auf unsere Homepage gepostet.
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Deutsche Bahn
Tarifverhandlungen am 3. Januar 2019 in Frankfurt
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat von der Deutschen Bahn seit Sonntag verbesserte Angebote erhalten. GDL-Bundesvorsitzender Claus Weselsky: „Wir haben die Angebote auf Herz und Nieren geprüft und dann entschieden, dass wir wieder in die Verhandlungen einsteigen.“ Sie finden am 3. Januar 2019 gegen Mittag in Frankfurt statt.
Pausen auf dem Zug und Kurzpausen abgeschafft
Die bisher vereinbarten Zwischenergebnisse sind nun vollständig ins Gesamtangebot integriert. Weselsky: „Entscheidende Parameter zur Arbeitszeitverbesserung sind damit unter Dach und Fach.“ So werden beispielsweise Pausen auf dem Zug und Kurzpausen abgeschafft.
Schalt mal ab!
Präzisiert werden müssen jedoch noch einige Punkte, beispielsweise zur exakten Trennung zwischen Dienst und Privatleben unter dem Stichwort „Schalt mal ab!“. Dazu soll es klare Regeln zum Einsatz von modernen Kommunikationsmitteln geben.
DB: spezielle tarifvertragliche Bedürfnisse im Blick?
Bereits am 12. Dezember 2018 hatte die GDL ein Angebot bekommen, das jedoch in vielen Punkten ungenau und deshalb nur als Verhandlungsgrundlage anzusehen war. Am 13. Dezember hatte die DB den mit der GDL verhandelten Tarifvertrag jedoch nicht unterzeichnet. GDL-Bundesvorsitzender: „Das war ein einmaliger Akt in der GDL-Tarifgeschichte, der einen massiven Vertrauensverlust zur Folge hatte.“ Die GDL wird in den Verhandlungen am 3. Januar 2019 genau prüfen, ob die DB tatsächlich die speziellen tarifvertraglichen Bedürfnisse der Lokomotivführer und Zugbegleiter im Blick hat oder ob sie nur so tut. Inhaltlich sind auch bei der Arbeitszeit noch einige spezielle Punkte abschließend zu verhandeln.
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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr die Online-Mitteilung auch direkt auf der Homepage der GDL nachlesen.
> https://www.gdl.de/Aktuell-2018/Pressemitteilung-1545222946 !
Wir kommen zur gegebenen Zeit auf die ngelegenheit zurück und werden weiter dazu berichten.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-