Die Kollegen Wolfgang Erbe ( Massenentlassungen bei Kaufhäusern u. a. m.) und Dirk Altpeter (Profiteure der Angst u. a. m.) informieren brandaktuell zur CORONA-HYSTERIE!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben haben uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder zwei brandaktuelle Info-Potpourris über und rund um die CORONA-HYSTERIE und deren Auswirkungen auf uns alle erreicht.

Die Verfasser dieser Info-Potpourris sind die Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) und Dirk Altpeter (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=dirk+altpeter), deren Beiträge wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme veröffentlicht haben.

Wir sagen beiden Kollegen wieder ein herzliches Dankeschön für ihre vollkommen ehrenamtliche Recherche.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

********************************************************

Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Streik & Massenprotest von 150 Feldarbeitern in Bornheim + Tarifvertragsbruch! – Massenentlassungen bei Kaufhäusern + Afrikan Black Coalition – In den USA sterben vor allem die Armen und die Minderheiten an Corona 

Streik!

Spargelbetrieb alarmiert Polizei – Massenprotest von 150 Feldarbeitern in Bornheim

 

250 Feldarbeiter demonstrieren für höhere Löhne in Bornheim

Wie unter anderem der „WDR“ berichtet, haben die Feldarbeiter, die größtenteils aus Rumänien stammen, die Arbeit niedergelegt. Grund für den Streik ist die niedrige Bezahlung. So sollen Arbeiter teilweise zwischen 200 und 300 Euro für einen Monat Arbeit erhalten haben. 
 
 
 

Tarifvertragsbruch! – Massenentlassungen bei Kaufhäusern + 11.385 neue Fälle in 24 Stunden Brasilien kann Corona nicht eindämmen + Nazis schlagen sich mit der Polizei

Tarifvertragsbruch! – Massenentlassungen bei Kaufhäusern

Sanierungsplan Galeria Karstadt Kaufhof will fast die Hälfte seiner Filialen schließen – Tausende Jobs bedroht

GALERIA Karstadt Kaufhof

ver.di kritisiert Management und Generalbevollmächtigten

Unternehmen missbraucht die Corona-Krise für einen Kahlschlag, Filialschließungen angekündigt.

Auf Empörung und Unverständnis stoßen die Planungen von Stellenkürzungen und Standortschließungen der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof bei den Beschäftigten.

Der Konzern will nach aktuellen Medienberichten bundesweit bis zu 80 von über 170 Häusern schließen. Außerdem sollen bei den verbleibenden Häusern zehn Prozent der Stellen gestrichen werden.

„Das ist brutal! Es hat den Anschein, dass die Unternehmensleitung und der Eigentümer die Corona-Krise missbrauchen, um ihre ursprünglichen Planungen von Standortschließungen und Entlassungen doch noch umzusetzen“, wirft Stefanie Nutzenberger, das für den Handel zuständige Bundesvorstandsmitglied der ver.di, dem Handelskonzern vor. Konkrete Zahlen halte das Unternehmen gegenüber der Öffentlichkeit zurück.

Noch vor Weihnachten habe der Konzern die Zukunft für das Warenhaus und damit auch eine Standort- und Beschäftigungssicherung tarifvertraglich zugesichert. „Wenige Wochen später kommt jetzt die Umkehr und ein Kahlschlag auf Kosten der Beschäftigten. Eine Umsetzung dieser Planung hätte verheerende Auswirkungen auf die rund 35.000 Beschäftigten bei Galeria Karstadt Kaufhof und im Konzern“, so Nutzenberger.

Betroffen seien unter anderem auch Beschäftigte bei Karstadt Feinkost, Karstadt Sports, der Gastronomie mit Dinea und Le Buffet sowie des Logistikbereichs. Darüber hinaus habe dies mittelfristig aber auch Auswirkungen auf zehntausende Beschäftigte in den betroffenen Innenstädten und auf die Attraktivität der Städte selbst. „Denn die Warenhäuser in den Städten sind Ankerstandorte. Sie sind der Schlüssel für Frequenz und für die Ansiedlung von weiteren Einzelhandelsbetrieben“, so Nutzenberger.

https://handel.verdi.de/unternehmen/g-i/galeria-kaufhof/++co++ae4445b6-94ea-11ea-8ee5-001a4a160116

Angeblich sollen von der Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof von seinen rund 170 Häusern nur etwa 90 übrigbleiben

https://www.swp.de/wirtschaft/corona-sanierungsplan-galeria-karstadt-kaufhof-filialen-jobs-arbeitsplaetze-schliessung-46266834.html

https://www.manager-magazin.de/

Drohender Kahlschlag bei der Warenhauskette: 80 der rund 170 Filialen könnten dichtgemacht werden, was einen großen Teil der 28.000 Mitarbeiter treffen dürfte.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/galeria-karstadt-kaufhof-will-fast-haelfte-aller-haeuser-schliessen-16771773.html

 
In den USA sterben vor allem die Armen und die Minderheiten an Corona
 

Wenn die Navajo-Nation ein Staat wäre, hätte sie nach New York die höchste Rate an Coronavirus-Fällen pro Kopf. Mindestens 100 Menschen sind an dem Virus gestorben und 3.122 Menschen wurden positiv getestet.

Am 4. März warnte der Präsident der Navajo Nation seine Bürger, ihre Reisen zu beschränken. Ein paar Tage später, sagen Ärzte, brachte ein Mann, der an einem Basketballturnier in Tucson teilgenommen hatte, das Virus in eine winzige Kirche in Chilchinbito. Als Reaktion auf COVID-19 fuhren Dutzende von Menschen Stunden aus der ganzen Region, um sich zu versammeln und zu beten. Danach kehrten sie in alle Teile des Reservats zurück und brachten den Virus unabsichtlich mit nach Hause.

Eines der Probleme, die zu dieser Art der Verbreitung führen, ist die Kommunikation. Der Handy-Service ist bei der Reservierung nicht besonders gut. Laut der Navajo Tribal Utility Authority haben 60 Prozent der Navajo keinen Internetzugang. Das bedeutet, dass die Mehrheit des Stammes keine regelmäßigen Ankündigungen von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens erhalten oder sich nicht mit dem Präsidenten der Nation auf regelmäßige Facebook Live-Rathäuser einstellen kann.

Eine der wenigen Massenmedien im Reservat ist der Radiosender KTNN, bei dem Betreiber in Navajo senden und bei dem die Führer der Navajo regelmäßig über Coronaviren informieren. Diese Kommunikation hat jedoch nicht ausgereicht, um den Anstieg von Infektionen zu stoppen.

Über 30 Prozent des Stammes haben kein sauberes fließendes Wasser . Weitere 30 Prozent haben keinen Strom . Vor dem Ausbruch des Coronavirus war die Hälfte des Stammes arbeitslos. Die Situation hat sich in den letzten Wochen verschlechtert.

Die Navajo Nation ist eine Lebensmittelwüste mit nur 13 Lebensmittelgeschäften in einem Gebiet von ungefähr der Größe von West Virginia. Viele Gemeinden sind auf nur ein Geschäft angewiesen, sodass sich die Menschen beim Kauf von Lebensmitteln von weit entfernten Orten aus treffen. Wenn zum Beispiel die Gemeinde Shonto keine Infektionen hatte und jemand dort zum Markt in Kayenta reiste, wo auch Leute aus Chilchinbito einkaufen, könnten sie leicht mit mehr als ihren Lebensmitteln nach Hause gehen – sie könnten sich mit dem Coronavirus infizieren.

Angesichts der Tatsache, dass die Navajo-Nation 27.000 Quadratmeilen groß ist – sieben Menschen pro Quadratmeile -, mag soziale Distanzierung einfach erscheinen. Während die Bevölkerung verteilt ist, leben oft mehrere Generationen unter einem Dach oder in derselben kleinen Gruppe von Häusern. Einen geliebten Menschen zu isolieren, besonders wenn er krank ist, gehört einfach nicht zur Navajo-Kultur. Diese Kultur hat sich auch zusammengeschlossen , um über 3,5 Millionen US-Dollar für die Lieferung von Lebensmittelboxen an die Ältesten und die während der Krise der öffentlichen Gesundheit geschwächten Personen zu sammeln .

Im Gesundheitswesen ist der indische Gesundheitsdienst seit Jahrzehnten drastisch unterfinanziert. Nehmen Sie Chilchinbito mit, Heimat des ersten Ausbruchs der Navajo Nation. Es gibt eine Notaufnahme, aber kein Krankenhaus. Die kranksten Patienten wurden in Krankenhäuser in Albuquerque, Flagstaff und Phoenix geflogen. Es gibt hohe Raten von Diabetes, Asthma, Krebs und anderen Problemen, die die Menschen im Reservat anfälliger für die Krankheit machen. Einige dieser gesundheitlichen Probleme sind das Ergebnis von mehr als 500 stillgelegten Uranminen in der Navajo Nation.

Aber eine Sache, auf die Stammesmitglieder immer wieder zurückkommen, ist ihre Widerstandsfähigkeit. „Sehen Sie sich an, was mit uns als Volk passiert ist“, sagte Präsident Jonathan Nez kürzlich in einem Interview. „Wir wurden während des langen Spaziergangs nach Fort Sumner gebracht. Wir wurden als Volk fast vernichtet. Wir haben durchgehalten. Wir nutzen unsere eigenen Ressourcen. Wir nutzen unsere eigenen Lehren und wir werden dies überwinden.“

https://www.npr.org/sections/coronavirus-live-updates/2020/05/11/854157898/coronavirus-infections-continue-to-rise-on-navajo-nation

Confirmed COVID-19 cases on the Navajo reservation increased by 147 Wednesday to 3,392, and another 16 people — the highest 24-hour death toll since the outbreak of the epidemic — succumbed to the virus, bringing the total to 119 deaths as of Wednesday.

There will be another 57-hour curfew this weekend, President Jonathan Nez announced.

The average age among the COVID-positive Diné is 44 and there are 1,594 men and 1,798 women who’ve tested positive. As for confirmed deaths the average age is 65 and more men have succumbed to the illness more than females with 72 men and 47 women deceased.

https://navajotimes.com/coronavirus-updates/covid-death-toll-spikes-cases-near-4000/

https://navajotimes.com/

https://www.afrikanblackcoalition.org/

https://twitter.com/ablackcoalition?lang=en

https://www.facebook.com/AfrikanBlackCoalition/

Widerstand gegen Wiedereröffnung der US-Wirtschaft wächst:

StreiksderArbeiterinLandwirtschaftundTextilindustrie

Von Jerry White
15. Mai 2020

https://www.wsws.org/de/

https://www.rf-news.de/

https://www.wsws.org/

Nazis jetzt mit Gewalt gegen die Polizei + Petition: Keine Corona-Staatshilfen für Steuertrickser!

Zombieland – abgebrannt

DONNERSTAG, 14. MAI 2020

11.385 neue Fälle in 24 Stunden – Brasilien kann Corona nicht eindämmen

Brasilien kämpft an zwei Fronten. Während Präsident Bolsonaro auf eine schnelle Wirtschaftsöffnung drängt und sich politische Machtkämpfe liefert, klettern unentwegt die Coronavirus-Fälle im Land. Jetzt ist ein trauriger Negativrekord erreicht.

Die brasilianische Regierung bestätigte 11.385 Neuinfektionen binnen 24 Stunden, womit sich die Gesamtzahl der Fälle auf 188.974 erhöhte. Bei der Gesamtzahl der Infektionen überrundete Brasilien damit Frankreich, das nach offiziellen Angaben 177.000 Fälle (inkl. Verdachtsfälle) meldete. Die fünf Länder, die bisher mehr Infektionen registriert haben als Brasilien, sind die Vereinigten Staaten, Russland, das Vereinigte Königreich, Spanien und Italien.

https://www.n-tv.de/panorama/Brasilien-kann-Corona-nicht-eindaemmen-article21780088.html

„Verfassungsfeinde, Extremisten und Rechtsextremisten“

DONNERSTAG, 14. MAI 2020
 

Sachsen

NachPirna:WöllersiehtneueQualitätbeiCorona-Protesten

In Pirna sei „erstmals eine größere, geschlossene Gruppe von gewaltbereiten Hooligans tätlich geworden“, sagte er am Donnerstag beim Videobriefing der Regierung zur Lage im Freistaat. Das sei ein Indiz dafür, dass ganz gezielt rechtsradikale „Verfassungsfeinde, Extremisten und Rechtsextremisten“ legitime Proteste nutzten, um ihre Ziele zu erreichen: „Deswegen müssen wir genau hingucken.“

Das könne aber keine alleinige Aufgabe der Polizei sein. Hier säßen auch Versammlungsbehörden, Organisatoren und letztlich jeder Teilnehmer der Versammlung mit im Boot. Gewalt habe nichts mit legitimen Protest zu tun. Die Polizei werde durchgreifen.

Bei einer nicht genehmigten Corona-Demonstration in Pirna war am Mittwochabend ein Polizist leicht verletzt worden. Laut Polizei hatten sich rund 200 Menschen zu einem sogenannten Spaziergang auf dem Markt versammelt. Die Polizei machte 30 gewaltbereite Täter aus.

Wöller zufolge wurde die Identität der Betroffenen festgestellt. Es würden acht Strafverfahren unter anderem wegen Landfriedensbruch und tätlichen Angriffs auf Vollzugsbeamte geführt. Die Polizei habe „klar, konsequent und maßvoll“ reagiert. Der Verfassungsschutz komme auch im Falle von Pirna seiner Aufgabe nach. Man werde sorgfältig beobachten, wie das Geschehen dort weitergehe.

https://www.n-tv.de/regionales/sachsen/Nach-Pirna-Woeller-sieht-neue-Qualitaet-bei-Corona-Protesten-article21781550.html

https://www.der-rechte-rand.de/

 

 

Pressemitteilungen Bundesverband e.V.

14.05.2020

Volkssolidarität: Geschacher um die Grundrente ist unwürdig

Anlässlich der ersten Beratung des Grundrentengesetzes im Bundestag am 15. Mai 2020 erklärt der Präsident der Volkssolidarität Dr. Wolfram Friedersdorff: „Der vorliegende Gesetzentwurf ist das Resultat eines langen Kompromissfindungsprozesses innerhalb der Bundesregierung. Es ist von daher völlig unverständlich, warum die Union jeden denkbaren Vorwand zum Anlass nimmt, die Einführung der Grundrente doch noch zu verhindern.“

WEITERLESEN

12.05.2020

Volkssolidarität fordert Aufwertung von Pflegeberufen

Angesichts des heutigen Internationalen Tages der Pflege erklärt der Präsident der Volkssolidarität Dr. Wolfram Friedersdorff: „Die gegenwärtige Pandemie führt uns erneut vor Augen, welchen unschätzbaren Wert Pflegekräfte Tag für Tag für die Menschen in unserem Land leisten.

WEITERLESEN

02.05.2020

100 Euro mehr, sofort: Spitzenvertreter*innen des Deutschen Gewerkschaftsbundes und bundesweiter Verbände und Organisationen fordern Soforthilfe für arme Menschen

In einem gemeinsamen Aufruf fordern Spitzenvertreter*innen des Deutschen Gewerkschaftsbundes und weiterer bundesweiter Organisationen die Bundesregierung auf, allen Menschen, die auf existenzsichernde Sozialleistungen angewiesen sind, einen pauschalen Mehrbedarf von 100 Euro monatlich unbürokratisch zukommen zu lassen.

WEITERLESEN

https://www.volkssolidaritaet.de/ueber-uns-bundesverband/presse/

https://www.koelnspd.de/2020/05/14/stadtrat-bringt-staedtepartnerschaft-auf-den-weg/

Petition: Keine Corona-Staatshilfen für Steuertrickser!

Petition gleich hier unterschreiben: https://www.change.org/steuerdumping

Liebe Freundinnen und Freunde,

Liebe Interessierte,

jetzt ist die Katze aus dem Sack: Wegen der Coronakrise werden die Steuereinnahmen in Deutschland 2020 um 81 Milliarden Euro niedriger ausfallen. In anderen europäischen Ländern sieht es im Verhältnis noch schlechter aus. Gleichzeitig steigen die Kosten für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für die Stabilisierung der Wirtschaft immer weiter. Daher ist jetzt Zeit für eine Politik der Nulltoleranz gegen Steuerdumping und Geldwäsche. Eine erste Maßnahme: Unternehmen, die Staatshilfen bekommen, dürfen keine Steuertrickserei betreiben.

Unterstützt/Unterstützen Sie meine Petition an die Bundesregierung:

https://www.change.org/steuerdumping

Durch die Coronakrise geraten viele Unternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage. Es ist richtig, dass der Staat Unternehmen dabei hilft, diese Krise durchzustehen. Schließlich geht es nicht zuletzt auch um viele Arbeitsplätze. Der Staat sollte diese Finanzhilfen aber nicht ohne Bedingungen zur Verfügung stellen. Ganz im Gegenteil:

Die Bundesregierung sollte Staatshilfen zu einem Hebel für die Steuergerechtigkeit und das Gemeinwohl machen! 

Staatshilfen sind Steuergelder und wer diese Steuergelder erhalten will, darf als Unternehmen die Steuergerechtigkeit nicht mit Füßen treten. Wir sollten uns bewusst machen: Jedes Jahr entgehen dem öffentlichen Haushalt Milliardensummen, weil Unternehmen ihre Gewinne in Steueroasen verschieben. Das ist in der Coronakrise besonders brisant: Laut aktueller Steuerschätzung werden dem öffentlichen Haushalt in diesem Jahr rund 100 Milliarden an Steuereinnahmen fehlen. Diese Lücke könnte man zumindest ein Stück weit schließen, indem man dem Steuerdumping vieler großer Unternehmen endlich einen Riegel vorschiebt. Wir sehen gerade jetzt, dass diese Gelder dringend für das Gesundheitssystem, den Klimaschutz oder das Bildungssystem benötigt werden!

Wir fordern daher von der Bundesregierung, dass sie für Staatshilfen folgende Bedingungen aufstellt: Ein Unternehmen muss seine Steuerpraktiken der Öffentlichkeit transparent machen. Für jedes Geschäftsland muss das Unternehmen Gewinn und Steuern offenlegen (“Country-by-Country-Reporting”). Wenn ein Unternehmen Gewinne in ein anderes Land verschiebt, um unter einen Mindeststeuersatz von 25 Prozent zu kommen, kommt es für Staatshilfen nicht infrage.

In der EU blockiert bisher die Bundesregierung die Einführung der länderbezogenen Steuertransparenz – damit muss endlich Schluss sein! Staatshilfen sollten außerdem nicht an Unternehmen gezahlt werden, die während der Coronakrise Dividenden ausschütten oder eigene Aktien zurückkaufen. Ähnliche Bedingungen hat Dänemark für seine Staatshilfe kürzlich aufgestellt. Auch Frankreich knüpft seine Finanzhilfen an gemeinwohlorientierte Kriterien inklusive Klimaschutz.

Noch hat die Bundesregierung keine ernsthaften Bedingungen gegen Steuertrickserei für Staatshilfen festgelegt. Lasst uns deshalb jetzt Druck machen: Staatshilfen sollten eine politische Signalwirkung haben! Sie sollten zum Hebel für eine Wirtschaft werden, die mit dem Gemeinwohl im Einklang steht!

Deshalb jetzt das Ende von Steuerdumping einläuten!

Vielen Dank für jede Unterstützung!

Mit europäischen Grüßen

Sven Giegold

P.S.: Bitte unterzeichnet und unterschreibt die Petition gleich hier: https://www.change.org/steuerdumping

 

Wolfgang Erbe

**********************************************************

Kollege Dirk Altpeter informiert:

https://www.youtube.com/watch?v=MGgSYQLZjsI&feature=youtu.be

Nachstehendes Video zum Schmunzeln:

https://www.youtube.com/watch?v=WHi8ZUHAtUU&feature=youtu.be

> https://www.schildverlag.de/2020/05/04/wissenschaftler-und-ethiker-warnen-bill-gates-impfstoff-veraendert-die-menschliche-dna/ !

> https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.vor-corona-protest-in-stuttgart-unbekannte-sollen-technik-lastwagen-angezuendet-haben.bdf3a22b-7410-4208-a6ac-e4f8357b2db2.html !

> https://amp.welt.de/wirtschaft/article207917993/Post-meldet-Rekordzahlen-und-verweigert-den-Boten-die-1000-Euro-Praemie.html !

> https://www.facebook.com/watch/?v=559111838078874 !

Weitere Informationen (Links, Videos, Artikel, etc.) werden hier noch eingestellt.

Dirk Altpeter

Share
Dieser Beitrag wurde unter Neuigkeiten veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert