Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie wir es als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) in mehreren Beiträgen zu Ausdruck gebracht haben, ist die Personalratsaffäre um MARC TOPP (http://ak-gewerkschafter.com/?s=marc+topp) jetzt mit einem HORNBERGER SCHIESSEN beendet worden.
Wie den Medien zu vernehmen ist, ist der Prozess mit einer Geldbuße vom Tisch, da eingestellt.
Die beiden Angeklagten (ehemaliger Chef des Aachener Stadtbetriebes und sein damaliger Stellvertreter) können aufatmen, denn der Vorwurf der Staatsanwaltschaft Aachen auf schwere Untreue § 266 StGB (https://dejure.org/gesetze/StGB/266.html) ist nach dem „FIEDE-, FREUDE-, EIERKUCHEN-PRINZIP“ von der Justiz vom Tisch geholt worden.
Unser Kollege Heinz Richrath (http://ak-gewerkschafter.com/?s=heinz+richrath) wird dazu sagen, dass das bei ihm „Erinnerungen an ein Treffen in Havanna“ (http://ak-gewerkschafter.com/unser-ak-kollege-heinz-richrath-hat-puenktlich-zur-anstehenden-kommunalwahl-die-fortsetzungs-story-zur-politik-in-aachen-teil-2-unter-dem-titel-erinnerungen-an-ein-treffen-in-havanna-werden/) weckt.
Eingestellt, wie wir es vermuteten, wurde das Verfahren nach § 153 a StPO (https://dejure.org/gesetze/StPO/153a.html).
Die „CLEMENTINE“ aus dem „Juristischen Tollhaus“ (http://ak-gewerkschafter.com/?s=juristisches+tollhaus) der „Bananenrepublik Deutschland“ (http://ak-gewerkschafter.com/?s=bananenrepublik+deutschland) hinterlässt wieder einmal „SAUBERMÄNNER“ mit strahlendem „WEISS“!