Bedenken gegen die Weiterbetreibung der RISSE-REAKTOREN können nicht ausgeräumt werden!!!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatte wir mit Beitrag vom gestrigen Tage über die Einladung zur Veranstaltung unter der Überschrift „Kommt alle zur Veranstaltung der EUREGIO unter dem Titel: „TIHANGE TIME TO REACT!“ berichtet. Diesen Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link noch einmal aufrufen:http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/02/25/kommt-alle-zur-veranstaltung-der-euregio-unter-dem-titel-tihange-time-to-react/

Heute nun hat uns unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Christa Lenz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=christa+lenz) die Berichterstattung aus der ostbelgischen Zeitung „GRENZECHO“ über den Verlauf dieser Konferenz zukommen lassen, den wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/atompolitik/) gepostet haben.

https://d22r54gnmuhwmk.cloudfront.net/photos/0/os/fw/UKoSFwlVqZtfNBA-800x450-noPad.jpg?1430655617

(Foto aus: https://www.change.org/p/an-die-belgische-atomaufsichtsbeh%C3%B6rde-widersprechen-sie-dem-antrag-auf-neustart-der-rissereaktoren-tihange-2-und-doel-3)

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Artikel aus der Zeitung „GRENZECHO“ (www.grenzecho.net)

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EVP-Veranstaltung mit neun Experten
150 Teilnehmer bei Atom-Kongress in Eynatten
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150 Personen haben am Donnerstagabend im Eynattener Hotel Tychon am EVP-Kongress mit dem Titel „Tihange: Time to react“ teilgenommen. Eingeladen hatten die christdemokratischen Schwesterparteien der Euregio, darunter federführend die CSP.

Ziel des Abends war es über die möglichen grenzüberschreitenden Gefahren durch die Atomkraftwerke Tihange 2 und Doel 3 zu informieren und politischen Druck aufzubauen. Dementsprechend wurde symbolisch am Ende des Abends durch einen Großteil der Anwesenden ein Grundsatzbeschluss verabschiedet. Die Jugendorganisation der CSP, die Junge Mitte, stimmte dagegen.

An dem Diskussionsabend, der knapp drei Stunden dauerte, nahmen neun Experten teil. Im Mittelpunkt des Interesses und der Fragen des Publikums standen Jan Bens, Leiter der belgischen Atomaufsichtsbehörde FANK, und Electrabel-Manager Arnaud Meert. Meert und Bens beantworteten alle Fragen, konnten aber nicht alle Zweifel an der Sicherheit der Reaktoren aus dem Weg räumen. Die wichtigsten Fragen und die Antworten der Experten darauf lesen Sie am Samstag in der Printausgabe.
Den Artikel finden Sie online unter:
http://www.grenzecho.net/a?6708e9e7-3377-4197-be5c-eb6213ce3a8b

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