Auch SEE RED ruft dazu auf, den europaweiten NAZI-AUFMARSCH am 14.04.18 in Dortmund zu STOPPEN!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein SEE RED-NEWSLETTER zum Thema EUROPAWEITEN NAZI-AUFMARSCH AM 14. APRIL 2018 IN DORTMUND STOPPEN (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=europaweiten+naziaufmarsch+in+dortmund+stoppen)!

SEE RED hat ihn um den Part RHEINMETALL STOPPEN! erweitert.

Wir haben den kompletten NEWSLETTER nachstehend zu urer gefälligen Kenntnisnahme und Teilnahme auf unsere Homepage gepostet und in der ategorie „ANTIFA“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/antifa/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

Bildergebnis für fotos von see red düsseldorf

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SEE RED informiert:

Hallo und guten Tag,

dies ist ein Newsletter von Interventionistische Linke Düsseldorf [see
red!].

Am 14.04. findet in Dortmund ein Naziaufmarsch unter dem Motto „Europa
Erwache“ statt. Wir treffen uns um 09:15 Uhr am UfA Kino am Hauptbahnhof
in Düsseldorf um gemeinsam am Samstag den 14.4. nach Dortmund zu fahren.
Voraussichtlich werden wir den RE11 um 09:36 Uhr nehmen ggf. aber auch
den früheren Zug.

Es gibt in Dortmund nun einen angemeldeten Punkt (Ecke Lange
Straße / Möllerstr.), der ganz in der Nähe der Naziroute liegt. Diese
Naziroute ist nun bekannt und somit gibt es nun doch interessante
Optionen in Sachen Blockadeversuchen. Es könnte sich also lohnen mit
vielen Menschen nach Dortmund zu fahren, um diesen unerträglichen
Naziaufmarsch zu blockieren.

Für Duisburg: Die AkivistInnen dort treffen sich pünktlich um 10:00 Uhr
vor dem Duisburger Hauptbahnhof zur gemeinsamen Fahrt nach Dortmund, um
an den Aktionen und Blockaden gegen den europaweiten Naziaufmarsch
teilzunehmen.

Achtung! – Für diejenigen, die später von Duisburg nach Dortmund fahren
wollen: Nazis aus dem Rheinland und aus dem westlichen Ruhrgebiet werden
sich am Samstag zwischen 11:30 Uhr bis 12:00 Uhr am Duisburger
Hauptbahnhof treffen, um nach Dortmund zu fahren. Daher ist es ratsam,
sich bereits um 10:00 Uhr zu treffen und geschlossen in einer großen
Gruppe nach Dortmund zu fahren.

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Rheinmetall – das Geschäft mit dem Töten
Mo, 16.04.2018, 19.30 Uhr, zakk, Eintritt frei

In aller Welt machen Rüstungskonzerne mit Tod, Zerstörung und der
Vernichtung von Lebensgrundlagen Profit. Auch in Deutschland gibt es
Firmen, die davon leben. Dazu gehört unter anderem die Rheinmetall AG
aus Düsseldorf, der größte in Deutschland ansässige Rüstungskonzern.
Rheinmetall meldete jüngst, 2017 vor Steuern einen Gewinn von rund 400
Mio. €. Im Rüstungsbereich stammt dieser ganz überwiegend aus dem
Export. Rheinmetall exportiert in großem Umfang Waffen und Munition auch
in Kriegsgebiete und an autokratische Regime – zum Beispiel nach
Saudi-Arabien, Ägypten oder in die Vereinigten Arabischen Emirate oder
in die Türkei. Die Konsequenz: In deutscher Verantwortung gelieferte
Waffen werden in Kriegen und bei Menschenrechtsverletzungen eingesetzt.
Ganz gleich ob durch Saudi Arabien im Jemen oder durch die Türkei im
Norden Syriens.

Wieso kann ein deutscher Konzern auf diese Weise Profit machen? Am
16.04.2018 erklärt der Journalist, Friedensforscher und Leiter des
Berliner Informationszentrums für Transatlantische Sicherheit, Otfried
Nassauer, wie Rüstungskonzerne rechtliche Grauzonen ausnutzen, um mit
Rüstungsexporten Gewinne zu machen.

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Mehr Informationen über uns unter www.anti-kapitalismus.org
und facebook.com/srddorf . Per mail unter seered@riseup.net

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