GDL bleibt weiter in positionierter Stellung! Kritik des DGB-Vorsitzenden an die GDL ist unkollegial!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn, über den wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) von Anfang an kontinuierlich berichtet haben, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link noch einmal aufrufen könnt http://ak-gewerkschafter.com/category/gdl/, ist nach diesseitigem Dafürhalten noch lange nicht beendet.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat sich nach der Beendigung der jüngsten Streikmaßnahmen wieder unzweideutig positioniert, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link der entsprechenden Online-Pressemitteilung auf der Homepage der GDL entnehmen könnt:

http://www.gdl.de/Aktuell-2015/Pressemitteilung-1429886256 !

Als AK sind wir ebenfalls der Meinung, dass die DB hier ein taktisches Spiel auf Zeit und zu Lasten ihrer Kunden führt, denn sie will diesen Tarifkonflikt sehr wahrscheinlich durch das undemokratische Tarifeinheitsgesetz (http://ak-gewerkschafter.com/?s=tarifeinheitsgesetz) der Bundesregierung (SPD/CSU/CDU), das ja in der „miesen Mache“ ist, beenden lassen.

Da verwundert es uns ja überhaupt nicht, dass der DGB-Bundesvorsitzende, Kollege Reiner Hoffmann,

http://www.dgbmedia.de/dgb/20140116_RedeReinerHoffmannJahresauftaktPK_audio_picture.jpeg

(Foto zeigt DGB-Vorsitzenden Kollegen Reiner Hoffmann am Rednerpult.)

die sogenannte „Klappe“ gegen die GDL ebenfalls weit „aufreißt“! In unsolidarischer Manier gibt er Statements von sich, die als vollkommen unkollegial bezeichnet werden müssen.

Nachstehend haben wir Euch einen Link mit gepostet, der Euch direkt auf einen Online-Artikel zum Thema aus dem „WESTFÄLISCHEN ANZEIGER“ führt:

https://www.wa.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/dgb-chef-attackiert-lokfuehrergewerkschaft-gdl-zr-4944373.html!

Das motiviert uns als AK verstärkt weiter dazu, zur absoluten Solidarität mit der GDL aufzurufen.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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