Wolfgang Erbe informiert zu Galgenbau für die Opelaner + Rheinmetall & Raytheon kooperieren = Arbeitsplatzgefahr u.a.m.!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein weiteres Info-Potpourri des Kollege Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.

Dieses beinhaltet folgende Themen:

Rheinmetall und Raytheon kooperieren bei Verteidigungstechnik – Arbeitsplätze gefährdet + Der Galgenbau für die Opel-MitarbeiterInnen dauert noch an – GM-Tochter Opel bekommt angeblich nach Verkauf an Peugeot Galgenfrist + Finanzmärkte ignorieren das 6-Billionen-Dollar-Risiko!

Dieses haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Wolfgang Erbe informiert:

Rheinmetall und Raytheon kooperieren bei Verteidigungstechnik – Arbeitsplätze gefährdet

FRANKFURT (Dow Jones)–Der Technologiekonzern Rheinmetall hat mit dem US-Rüstungshersteller Raytheon eine globale Zusammenarbeit im Bereich der Verteidigungstechnik vereinbart. Die beiden Unternehmen wollen insbesondere in den Bereichen Luftverteidigung, Kampffahrzeuge, Waffen bzw. Munition, Cyber Defence sowie im Bereich Simulation und Ausbildung eng zusammenarbeiten, wie die Rheinmetall AG mitteilte.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Rheinmetall-und-Raytheon-kooperieren-bei-Verteidigungstechnik-5331344

Warnstreiks bei Rheinmetall Defence möglich

 
Rüstungsbetrieb – Raytheon-Anschütz GmbH, Werk 1, Zeyestr. 16-24 Werk 2: Mecklenburger Str. 32-36
 

Der Galgenbau für die Opel-MitarbeiterInnen dauert noch – GM-Tochter Opel bekommt angeblich nach Verkauf an Peugeot Galgenfrist

 
 

Generatorenfabrik droht Insolvenz

Maren Beneke 18.01.2017 0 Kommentare

De-facto-Chef von Samsung wegen Korruption verhaftet

dpa-AFX

Wegen Präsidenten-Bestechung

Finanzmärkte ignorieren das 6-Billionen-Dollar-Risiko

Von Nando Sommerfeldt, Holger Zschäpitz | Stand: 16.02.2017

Das Tief beim Vix steht im krassen Kontrast zu einem anderen Index – dem Global Economic Policy Uncertainty Index. Dieser notiert auf dem höchsten Stand aller Zeiten. Er spiegelt die politische Stimmungslage in den größten Volkswirtschaften der Welt. Und sein Rekordhoch offenbart die gewaltige politische Unsicherheit in diesen Ländern.

Während sich die Finanzmärkte also offenbar kein bisschen vor den Wirren der Weltpolitik fürchten, tut es der Rest der Welt umso mehr. Die Geschichte lehrt, dass diese Diskrepanz selten lange anhält. Doch wer hat recht? Wer weiß mehr? Ist die Angst der Öffentlichkeit unbegründet und uns stehen goldenen Zeiten bevor? Oder irren die Börsen gewaltig und ignorieren die wahren Gefahren?

Niedriger Vix als Zeichen für Sorglosigkeit

Wirtschaft

Anleihekäufe Steht die EZB vor ihrem letzten Tabubruch?

Das am Donnerstag veröffentlichte Papier hat es durchaus in sich. Da lassen die Ratsmitglieder durchblicken, dass bald das letzte Tabu fallen könnte. Es geht um das billionenschwere Anleihekaufprogramm. In Zukunft könnten die Notenbanker ihr Kaufverhalten verändern und mehr italienische oder spanische Titel und weniger Bundesanleihen kaufen, sprich: das sogenannte QE-Programm zugunsten der schwachen Peripherieländer und zulasten Deutschlands umbauen.

Portugiesische und italienische Anleihen geben nach

Target2 Salden

 
Februar 2017
 
Wolfgang Erbe
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