Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein weiteres Info-Potpourri des Kollege Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.
Dieses beinhaltet folgende Themen:
Rheinmetall und Raytheon kooperieren bei Verteidigungstechnik – Arbeitsplätze gefährdet + Der Galgenbau für die Opel-MitarbeiterInnen dauert noch an – GM-Tochter Opel bekommt angeblich nach Verkauf an Peugeot Galgenfrist + Finanzmärkte ignorieren das 6-Billionen-Dollar-Risiko!
Dieses haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Wolfgang Erbe informiert:
Rheinmetall und Raytheon kooperieren bei Verteidigungstechnik – Arbeitsplätze gefährdet
Warnstreiks bei Rheinmetall Defence möglich
Der Galgenbau für die Opel-MitarbeiterInnen dauert noch – GM-Tochter Opel bekommt angeblich nach Verkauf an Peugeot Galgenfrist
Generatorenfabrik droht Insolvenz
De-facto-Chef von Samsung wegen Korruption verhaftet
dpa-AFX
Wegen Präsidenten-Bestechung
Finanzmärkte ignorieren das 6-Billionen-Dollar-Risiko
Das Tief beim Vix steht im krassen Kontrast zu einem anderen Index – dem Global Economic Policy Uncertainty Index. Dieser notiert auf dem höchsten Stand aller Zeiten. Er spiegelt die politische Stimmungslage in den größten Volkswirtschaften der Welt. Und sein Rekordhoch offenbart die gewaltige politische Unsicherheit in diesen Ländern.
Während sich die Finanzmärkte also offenbar kein bisschen vor den Wirren der Weltpolitik fürchten, tut es der Rest der Welt umso mehr. Die Geschichte lehrt, dass diese Diskrepanz selten lange anhält. Doch wer hat recht? Wer weiß mehr? Ist die Angst der Öffentlichkeit unbegründet und uns stehen goldenen Zeiten bevor? Oder irren die Börsen gewaltig und ignorieren die wahren Gefahren?
Niedriger Vix als Zeichen für Sorglosigkeit
Anleihekäufe Steht die EZB vor ihrem letzten Tabubruch?
Das am Donnerstag veröffentlichte Papier hat es durchaus in sich. Da lassen die Ratsmitglieder durchblicken, dass bald das letzte Tabu fallen könnte. Es geht um das billionenschwere Anleihekaufprogramm. In Zukunft könnten die Notenbanker ihr Kaufverhalten verändern und mehr italienische oder spanische Titel und weniger Bundesanleihen kaufen, sprich: das sogenannte QE-Programm zugunsten der schwachen Peripherieländer und zulasten Deutschlands umbauen.