Wolfgang Erbe informiert zu den Ostermärschen 2018 und ruft zur Solidarität mit allen Befreiungsbewegungen und politischen Gefangenen auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir soeben ein weiteres Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erhalten.

Dieses beinhaltet folgende Themen:

„Bundesweit – Ostermärsche gegen die Rüstungsexporte der Bundesregierung & die Stationierung von Atomraketen in Deutschland!“

„Solidarität mit allen Befreiungsbewegungen und politischen Gefangenen – Solidarität mit Afrin – Solidarität mit Catalunia!“

Wir haben das komplette Info-Potpourri nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Nehmt bitte alle an den Ostermärschen 2018 (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ostermarsch) teil.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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Wolfgang Erbe informiert:

Bundesweit – Ostermärsche gegen die Rüstungsexporte der Bundesregierung & die Stationierung von Atomraketen in Deutschland – Solidarität mit allen Befreiungsbewegungen und politischen Gefangenen – Solidarität mit Afrin – Solidarität mit Catalunia

https://www.friedenskooperative.de/ https://www.friedenskooperative.de/

Aufruftext Afrin-Solidarität

Aufruf zur Solidarität mit kurdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern:

Stoppt den Krieg gegen die kurdische Selbstverwaltung in Afrin im Norden Syriens!

https://www.frieden-und-zukunft.de/?Aktivitaeten/Aufruftexte/Aufruf-Solidaritaet-Afrin-2018-01

https://www.friedenskooperative.de/friedensforum/artikel/erdogan-einmarsch-afrin

Über Afrin zum Faschismus: Was Erdoğan mit seinem Angriffskrieg bezweckt

http://civaka-azad.org/ueber-afrin-zum-faschismus-was-erdogan-mit-seinem-angriffskrieg-bezweckt/

http://civaka-azad.org/category/aktuelles/

https://twitter.com/netzwerkfrieden

Ein Blick von Katalonien nach Kurdistan

http://civaka-azad.org/ein-blick-von-katalonien-nach-kurdistan/

Solidaritätscomité Katalonien

https://www.facebook.com/ComiteKatalonien/?hc_ref=ARSaRfClwFDAiYl2vyBeRuIa80yg4XenYFEdA7IgSit4NRBVNEa_0Z40645tHmKJ43Q&fref=nf

https://www.facebook.com/ComiteKatalonien/

https://twitter.com/hashtag/catalunia?lang=de

https://www.friedenskooperative.de/

https://berthoalain.com/author/berthoalain/

http://www.jungewelt.de

http://infopartisan.net/

http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html

www.globalresearch.ca

http://uhurunews.com/

Wolfgang Erbe

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2 Antworten zu Wolfgang Erbe informiert zu den Ostermärschen 2018 und ruft zur Solidarität mit allen Befreiungsbewegungen und politischen Gefangenen auf!

  1. Wolfgang Erbe sagt:

    International Gläubige und Kommunisten gemeinsam für Frieden!

    https://maki.org.il/en/
    https://www.rf-news.de/
    https://neuefriedensbewegung.de/

    Pfarrer von Gaza: „Mehrheit wünscht keinen Krieg“

    Papst Franziskus hat in seiner Osterbotschaft zu Frieden, Solidarität und Geschwisterlichkeit weltweit aufgerufen und militärische Aufrüstung kritisiert.

    60.000 Menschen für Frieden und Gerechtigkeit

    „Meine Gedanken sind vor allem bei den Opfern der vielen aktuellen Konflikte in der Welt, angefangen bei denen in Israel und Palästina und in der Ukraine.

    Ich rufe zur Achtung der Grundsätze des Völkerrechts auf und hoffe auf einen umfassenden Austausch aller Gefangenen zwischen Russland und der Ukraine: alle für alle!“

    https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2024-03/papst-franziskus-ostern-botschaft-menschenrechte-frieden.html

    Die Lage in Gaza ist „sehr, sehr schlecht“

    Die Mehrheit der Menschen in der Region lehnten den Krieg ab, zeigte er sich überzeugt. … Sie wollen ihn nicht, im Gegenteil, sie hassen ihn“, so der Pfarrer.

    Auch Papst Franziskus hatte bei seiner Osterbotschaft den Blick auf Gaza gelenkt. Er forderte angesichts der beginnenden Hungersnot einmal mehr Zugang für humanitäre Hilfe und einen sofortigen Waffenstillstand im Gaza-Streifen. Die Hamas-Terroristen forderte er zugleich dazu auf, die am 7. Oktober entführten Geiseln sofort freizulassen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass die anhaltenden Kampfhandlungen die erschöpfte Zivilbevölkerung, insbesondere die Kinder, weiterhin so schwer treffen“, so der Papst. Krieg sei „immer eine Absurdität“ und „immer eine Niederlage“, so der Papst in seiner Osterbotschaft.

    https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2024-03/pfarrer-von-gaza-mehrheit-wuenscht-keinen-krieg.html

    Ostermärsche 2024 – Stoppt den „Weltkrieg auf Raten“

    https://www.rf-news.de/2024/kw13/ostermarsch-die-erfahrungen-der-letzten-beiden-jahre-werden-verarbeitet

    Stärkt die neue Friedensbewegung konsequent gegen alle Imperialisten

    https://www.rf-news.de/2024/kw13/ostermarsch-rhein-ruhr-ringen-um-den-weg-im-friedenskampf

    http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe+osterm%C3%A4rsche
    https://salonzurdiskussiondesdialektischenmaterialismus.quora.com/
    https://www.facebook.com/wolfgang.erbe.52/

  2. Wolfgang Erbe sagt:

    „Kriegstüchtigkeit“ am Pranger
    Ostermärsche 2024: Waffenstillstand im Ukraine- und im Gazakrieg gefordert

    Von Gründonnerstag bis Ostermontag fanden in mindestens 120 Städten Ostermärsche statt. Die Redaktion der Roten Fahne bedankt sich für die vielen lebendigen Korrespondenzen dazu.
    Von fh
    Montag, 01.04.2024

    Zum Abschluss der Ostermärsche finden am heutigen Ostermontag Aktionen unter anderem in Hamburg, München, Dresden, Frankfurt am Main und Mannheim statt. In Nordrhein-Westfalen endet der Ostermarsch Rhein-Ruhr in Nordrhein-Westfalen. Die Informationsstelle Ostermarsch zieht im Namen der Veranstalter eine positive Bilanz. Zehntausende haben ihren Friedenswillen auf die Straße getragen. Demgegenüber kritisieren Regierungsvertreter und CDU-Politiker die Ostermärsche. „Friedfertigkeit allein reiche nicht aus“, schrieb der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, und verlangte, die Ostermärsche hätten sich in erster Linie gegen Putin richten müssen.

    Einhellig war bei den Ostermärschen die Ablehnung der „Kriegstüchtigkeit“, die die obersten Kriegstreiber in Deutschland – wie Kriegsminister Boris Pistorius – unermüdlich proklamieren. Forderungen gegen Aufrüstung und Militarisierung richteten sich gegen den BRD-Imperialismus. Einige Ostermärsche Zustrom verzeichneten Zustrom, so in Lübeck, in Rostock oder in Köln, wo mit 1000 die Teilnehmerzahl fast verdoppelt wurde. Aus verschiedenen Orten wird berichtet, dass mehr jüngere Teilnehmer gekommen sind. Insbesondere junge Palästinenserinnen und Palästinenser sind eine wichtige Verstärkung des Friedenskampfs. Sie sprachen zum Teil auch auf den Kundgebungen und Demonstrationen.

    Der Standpunkt der MLPD, dass der Friedenskampf sich sowohl gegen die imperialistische Aggression Russlands als auch gegen die Kriegstreiberei der NATO richten muss, erntet zunehmend Zuspruch, es gibt viele engagierte Diskussionen darüber und auch etliche Rednerinnen und Redner positionierten sich so. In Köln rollte die DKP resigniert ein Transparent ein, das sich einseitig auf die Seite Russlands stellte. Besonders viel Beifall gab es regelmäßig, wenn die Aufrüstung und Militarisierung durch die Bundesregierung angegriffen wurde.

    Am meisten verbreitet sind Illusionen über eine „Rückkehr zur Diplomatie“, oft auch verbunden mit Appellen an die Bundesregierung, eine Vermittlerrolle einzunehmen. Viele Diskussionen drehten sich um den imperialistischen Charakter Deutschlands anhand der Empörung über die Kriegstreiberei der Bundesregierung. Wenn diese Leute Diplomatie betreiben, dann nur um sich selbst in eine bessere Ausgangsposition für den nächsten Krieg zu bringen. Die Lösung kann nicht in einem friedlichen Imperialismus gefunden werden, der eine Illusion ist, sondern nur in den Vereinigten sozialistischen Staaten der Welt.

    Auch der notwendige Klärungsprozess gegenüber Querfront-Bestrebungen kommt voran. So wird aus Ulm, Hannover oder Ohrdruf in Thüringen von einer entfalteten Debatte berichtet, ob sich die Friedensbewegung für die AfD öffnen sollte. Dabei wird zunehmend differenziert zwischen Faschisten und Mitläufern, die aus weltanschaulicher Verwirrung falsche Hoffnungen in die AfD setzen. Es ist zu begrüßen, dass der Ostermarsch Rhein-Ruhr in diesem Jahr den Start in Düsseldorf abgesagt hat, weil in Düsseldorf Querdenker in der Friedensbewegung dominieren.

    Zwischen alter und neuer Friedensbewegung gibt es Widersprüche und zum Teil auch eine Polarisierung, aber es wächst auch eine konstruktive Zusammenarbeit und ein Ringen um den Weg des Friedenskampfs. Mancherorts entwickelten sich aus dieser konstruktiven Auseinandersetzung neue Bündnisse. So wurde in Erfurt monatelang um den Aufruf gerungen, der Kräfte aus der Linkspartei, aus der kirchlichen Friedensbewegung, den Ausländerbeirat, die VVN-BdA, SDS, MLPD und REBELL verbindet. In Köln hat der radikale katholische Pazifist Peter Bürger eine sehr kämpferische Rede gehalten, den Kapitalismus als Ursache der Weltkriegsvorbereitung angegriffen und die Boykott-Aktionen der italienischen Hafenarbeiter als Heldentaten hervorgehoben.

    In Wilhelmshaven gab es ein bemerkenswertes neues Bündnis mit Linkspartei und MLPD, das gegen scharfen antikommunistischen Gegenwind den Ostermarsch organisierte. In Wiesbaden wurde der Ostermarsch gemeinsam von einem breiten Bündnis vorbereitet, in dem die Widerstandsgruppe von MLPD und REBELL prägenden Einfluss hat. Auch in Lübeck oder Ohrdruf in Westthüringen konnte die MLPD gleichberechtigt sprechen. Viele ehrliche Friedenskämpfer schätzen die klaren und differenzierten Positionen der MLPD sehr, so auch etliche unter den 500 Beteiligten in Bielefeld. Es wurden viele Bücher über die globale Umweltkatastrophe und Dutzende Exemplare der Roten Fahne verkauft.
    https://www.rf-news.de/2024/kw14/ostermaersche-2024

    Der Kampf für weltweiten Frieden wird besonders in diesem Jahr am internationalen Kampftag der Arbeiterklasse für soziale Befreiung dem 1. Mai ein Solidaritätstag mit den friedliebenden Völkern der Welt.
    https://www.mao-projekt.de/BRD/ORG/AO/KJVD_1979_Dokumente_zum_Antikriegstag.shtml

    Die Befreiung der Arbeiter*Innenklasse von Ausbeutung und Unterdrückung ist immer auch ein Tag der Völker der Welt um koloniale Befreiung, nationale Unabhängigkeit und staatlichen Machtmißbrauch.
    https://www.mao-projekt.de/BRD/ORG/AO/RF/KPD_RF_1975_17.shtml
    https://www.mao-projekt.de/BRD/ORG/AO/RF/KPD_RF_1976_17.shtml
    https://www.mao-projekt.de/BRD/ORG/AO/KPD-AO_Linkliste.shtml
    https://www.mao-projekt.de/BRD/ORG/AO/KJV_Kaempfende_Jugend/KJV_Kaempfende_Jugend_1976_09.shtml

    Heraus zum roten 1. Mai 2024

    Geschichte des revolutionären 1. Mai

    Der 1. Mai ist nicht nur ein Feiertag in vielen Ländern, sondern der Kampftag der internationalen Arbeiterklasse um ihre Rechte und für eine sozialistische Zukunft

    Die Entstehung des 1. Mai vor 132 Jahren war Ausdruck der beginnenden weltweiten Organisierung der Arbeiterinnen und Arbeiter. Er zeigte von Anfang an, mit welcher Härte die Arbeiterklasse den Kampf um jede Verbesserung ihrer Lage gegen den Widerstand der Kapitalisten führen musste. Anfang 1886, als man noch zwölf Stunden pro Tag arbeitete, rief die nordamerikanische Arbeiterbewegung zur Durchsetzung des Achtstundentags zum Generalstreik am 1. Mai auf. In Chicago reagierten die Fabrikbesitzer mit Massenaussperrungen. Sie hofften, stattdessen billige Arbeitskräfte unter den Einwanderern zu finden – was aber die gewerkschaftliche Solidarität vereitelte. Bei einer Versammlung während des Streiks am sogenannten Haymarket warfen Provokateure eine Bombe. Sie tötete mehrere Polizisten und viele Arbeiter. Der Staatsapparat nahm dies zum Anlass, mehrere Arbeiterführer zu verhaften und trotz nachgewiesener Unschuld fünf von ihnen hinzurichten.

    Diese sogenannte Haymarket-Affäre legte den Grundstein dafür, dass die Gründungsversammlung der sozialistischen Internationale 1889 den 1. Mai zum „Kampftag der Arbeiterbewegung“ ausrief.

    Seither spiegelt der 1. Mai auch den ideologischen Kampf in der Arbeiterbewegung wider. Nachdem 1919 die bürgerlichen Parteien es abgelehnt hatten, ihn zum offiziellen Feiertag in Deutschland zu machen, waren es ausgerechnet die Hitler-Faschisten, die in ihrer Anbiederung an die Arbeiterklasse den 1. Mai zum Feiertag erklärten – allerdings nicht als Kampftag, sondern als „Tag der nationalen Arbeit“.

    Kampftag oder Feiertag?

    Während der 1. Mai in den ehemals sozialistischen Ländern als Kampftag begangen wurde, ist er für die reformistische Gewerkschaftsführung nur noch Feiertag. So schreibt die DGB-Webseite in ihrer Geschichte des 1. Mai: „Vom Kampftag zum Feiertag“1. An vielen Orten sah sich die DGB-Führung nur deshalb gezwungen, weiterhin 1. Mai- Demonstrationen zu machen – die sie eigentlich abschaffen wollte –, weil kämpferische Kollegen diese selbstständig organisiert hatten.

    Dabei gibt es heute mehr Gründe denn je, den 1. Mai als Kampftag der Arbeiterklasse und der breiten Massen der Welt zu nutzen. Der weitere Rechtsruck der Regierung stellt auch heute wieder, wie beim „Haymarket“-Kampf 1886, den Kampf um die Verteidigung und Erweiterung der demokratischen Rechte auf die Tagesordnung – nicht zuletzt für ein allseitiges und vollständiges gesetzliches Streikrecht, das es bis heute in Deutschland nicht gibt. „Der eingeleitete fortschrittliche Stimmungsumschwung tritt wieder stärker hervor“, stellt der Mai-Aufruf der MLPD fest. Dies muss sich auch am 1. Mai zeigen und in die Perspektive für den Sozialismus münden.
    https://www.mlpd.de/themen/geschichte-des-revolutionaeren-1-mai

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