Wolfgang Erbe informiert: Ungeheuerliches bei VW Wolfsburg in Halle 12: Arbeiter stirbt, Produktion geht weiter! / Immer mehr Faschisten beim Bund!/ Corona – Panik in der Wirtschaft! / u. a. m.!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) Hat uns ein weiteres und höchstwichtiges Info-Potpourri des Kollegen Wolfgsang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.
 
Darin berichtet Wolfgang zu folgenden Themen:
 
„Ungeheuerlich VW Wolfsburg Halle 12: Arbeiter stirbt, Produktion geht weiter!“
 
„Arbeitgeber, Gewerkschaften und Migrant*Innen rufen gemeinsam für morgen zu betrieblichen Gedenkminuten gegen den faschistischen Anschlag in Hanau auf!“
 
„Gemeinsam gegen Antikommunismus und den revisionistischen Verrat am Sozialismus!“ u. a. m.!
 
Wir haben das Info-Potpourri in leicht gekürzter Fassung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 

**********************************************************

Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Ungeheuerlich VW Wolfsburg Halle 12: Arbeiter stirbt, Produktion geht weiter –  Corona – Panik in der Wirtschaft + Immer mehr Faschisten beim Bund + Arbeitgeber, Gewerkschaften und Migrant*Innen rufen gemeinsam für morgen zu betrieblichen Gedenkminute

Ein Kollege schrieb mir zu folgendem ungeheuerlichen Vorfall in der Produktion bei VW in Wolfsburg:

Hallo,

die MLPD-Betriebszeitung Vor-Wärtsgang berichtet lobenswerter Weise über einen Skandal bei VW-Wolfsburg. https://arbeitsunrecht.de/wp-content/uploads/2020/03/Vor-Waertsgang-Februar-2020.pdf (Seite 8)

Aber im Netz findet sich nichts dazu. Warum bloß?

Mit solidarischen Grüßen

E.

PS:

VW Wolfsburg Halle 12: Arbeiter stirbt, Produktion geht weiter

Leiche liegt in der Nachtschicht 10 Meter neben Fließband.

Vorgang wirft Fragen um die Zustände bei VW auf: Sind manche Arbeiter bloß Menschenmaterial?

Was ist los mit der IG Metall Wolfsburg? Welche Rolle spielen VW-Betriebsrat und Vertrauensleute?

https://arbeitsunrecht.de/vw-wolfsburg-halle12-arbeiter-stirbt-produktion-geht-weiter/

Die Betriebszeitung Vor-Wärtsgang** (6.2.2020, Seite 8, pdf) berichtet von einem 59jährigen Kollegen, der während der Nachtschicht am 10.12.2019 in Halle 12 des VW-Werks Wolfsburg verstarb. Seine Kolleg*innen mussten offenbar weiterarbeiten, während der Leichnam noch in der Halle lag – 10 Meter vom Fließband entfernt. Führungskräfte sollen sich menschenverachtend und abfällig über Tod des Mitarbeiters geäußert haben. Nicht nur die Vorgesetzten, auch Gewerkschaftsvertreter bei VW erscheinen in einem fragwürdigen Licht.

Offenbar hatte der Verstorbene trotz Krankheit gearbeitet – ein Verhalten, das im Fachjargon „Präsentismus“ heißt und in Deutschland starkt verbreitet ist.


Anmerkungen

** Die Betriebszeitung Vor-Wärtsgang steht offensichtlich der MLPD nahe. Allerdings findet der skandalöse Vorgang bei VW weder auf der Webseite der MLPD Erwähnung, noch ist der Vor-Wärtsgang ist im Netz auffindbar. Über die Gründe dieses widersprüchlichen bis dubiosen Umgangs mit der Öffentlichkeit können wir nur spekulieren.

** Anmerkung zur Anmerkung

Die Betriebszeitung und die Rote Fahne Zeitung der MLPD berichten selbstverständlich zu diesem ungeheuerlichen Vorfall:

„Grenzenlos pietätlos“

Der Tod eines Arbeiters bei VW und der völlig pietätlose Umgang seitens VW, den die Kollegenzeitung „Vorwärtsgang“ öffentlich gemacht hatte, schlägt aktuell in den Medien Wellen.

Von ffz
 
Samstag,  29.02.2020,  18:00 Uhr
 
darunter ein scan der MLPD Betriebszeitung Vorwärtsgang Redaktion VW Wolfsburg II

https://www.rf-news.de/2020/kw09/grenzenlos-pietaetlos

Mindestens zwei Stunden lang dauerte es, bis Notarzt und Polizei ihre Arbeit abschließen konnten und der Leichnam von einem Bestattungsunernehmen geholt wurde. In dieser Zeit lag der Leichnam – mit einer Plane abgedeckt – nur wenige Meter von seinen Kollegen entfernt.
Der Betrieb lief währenddessen ungehindert weiter. Aussagen wie „Der ist eh tot, der merkt nichts mehr.“ sollen gefallen sein. VW weist die zitierten Aussagen im Artikel vehement zurück. Auch Rückfragen bei den Mitarbeitern und dem im Bericht erwähnten Meister wurden nicht bestätigt.

Im Internet wird dieser Bericht nun unter Empörung geteilt. Zahlreiche Kommentare drücken ihren Ärger und ihr Unverständnis für diese Pietätlosigkeit aus.

https://www.mimikama.at/allgemein/vw-mitarbeiter-stirbt-kollegen-arbeiten-neben-leichnam-weiter/

und im Artikel der Roten Fahne führt ein Link auf die Meldung von regionalHeute.de:

https://regionalheute.de/kollege-stirbt-volkswagen-mitarbeiter-arbeiten-trotz-leiche-weiter-1582727919/

auch ander berichten:

https://www.wolfsburger-nachrichten.de/wolfsburg/article228554715/Volkswagen-bestaetigt-Todesfall-im-Werk-Wolfsburg.html

Immer mehr Faschisten beim Bund:

Spätestens seit dem Fall des Oberleutnants Franco A. schaut die Bundeswehr bei rechtsextremen Tendenzen genauer hin. Bislang war von Einzelfällen die Rede. Solche sind es laut jüngster Zahlen immer noch. Aber es werden mehr.

Ein Offizier als Rechtsterrorist, Netzwerke von Preppern und Extremisten mit Verbindungen zum Kommando Spezialkräfte? Reservisten auf Abwegen in den braunen Sumpf, ungeklärte Waffen- und Munitionsverluste – die Bundeswehr schaut spätestens seit dem Fall des Oberleutnants Franco A. genauer hin, ohne dabei die Truppe als Ganzes in Verruf zu bringen. Bislang war deswegen stets von Einzelfällen die Rede. Und solche sind es auch noch immer, wie die jüngsten Zahlen eines internen Berichts des Verteidigungsministeriums zeigen. Allerdings: Es werden mehr.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextreme-beim-ksk-mehr-als-einzelfaelle-16665355.html

Coronavirus – Solidarität mit dem kämpfenden chinesischen Volk!

https://twitter.com/hashtag/%E6%96%B9%E6%96%8C?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw

https://twitter.com/hashtag/%E6%AD%A6%E6%B1%89%E8%82%BA%E7%82%8E?src=hash

https://twitter.com/IntyMedia

GenossIn Jiang Qing (Chiang Ch’ing, 江青) (March 19, 1914 – May 14, 1991) von der revisionistisch entarteten staatskapitalistischen Parteiclique um Deng Xiaoping   鄧小平 /  邓小平 im Knast ermordet

https://www.marxists.org/archive/jiang-qing/

Hintergrund:

http://www.geschichte-der-arbeiterbewegung.de/Volltexte/Erlinghagen_aus_BzG_2007_3.pdf

https://maoistdazibao.wordpress.com/2016/12/26/die-maoistische-kommunistische-partei-chinas/

Das Coronavirus wütet in Krankenhäusern in Wuhan viel schlimmer als gedacht. Das zeigen Filmaufnahmen eines Bloggers. Der bekommt Besuch von der Polizei

https://www.fr.de/panorama/coronavirus-blogger-filmt-situation-wuhan-regierung-konfisziert-aufnahmen-zr-13525453.html

Die Banken bereiten den Notfallmodus vor

Die Lage für die Geldhäuser spitzt sich zu. In London kam es zu einer Teilevakuierung. An der Börse bricht die Commerzbank auf ein Rekordtief ein.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/coronavirus-die-banken-bereiten-den-notfallmodus-vor/25613482.html

Panik in der Wirtschaft:

https://www.handelsblatt.com/

Donnerstag, 05. März 2020

Thüringen Hausärztetagung in Erfurt wegen Corona abgesagt

https://www.n-tv.de/regionales/thueringen/Hausaerztetagung-in-Erfurt-wegen-Corona-abgesagt-article21622452.html

https://www.n-tv.de/

Das Coronavirus macht die Märkte weiter hypernervös:

https://www.finanzen.net/video/das_coronavirus_macht_die_maerkte_weiter_hypernervoes-video_77474@bli

https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6

https://twitter.com/hashtag/%E6%AD%A6%E6%BC%A2%E8%82%BA%E7%82%8E?src=hash

Arbeitgeber, Gewerkschaften und Migrant*Innen rufen gemeinsam für morgen zu betrieblichen Gedenkminuten gegen den faschistischen Anschlag in Hanau auf

DIDF begrüßt und unterstütz die Aufrufe zu betrieblichen Gedenkminuten 

Zehn Menschenleben sind von einem Rechtsextremisten in Hanau ausgelöscht worden. Über ihre Familien und Freunde ist unermessliches Leid hereingebrochen. Wir fühlen und trauern weiterhin mit ihnen. Diese menschenverachtende Tat ist für uns ein weiterer tieftrauriger Anlass, unseren Kampf gegen Rechtsextremismus unvermindert fortzuführen.

Um den Ermordeten von Hanau zu gedenken, haben die Kolleginnen und Kollegen der IG Metall Hanau-Fulda und Ver.di Hessen zu betrieblichen Gedenkminuten am 4. März aufgerufen. Die Kolleginnen und Kollegen des Gesamtbetriebsrats (GBR) des Daimler Konzerns haben ebenfalls am gleichen Tag zu Arbeitsniederlegungen (bzw. Schweigeminuten) an allen Standorten aufgerufen.

Wir begrüßen und unterstützen als DIDF diese Aufrufe und rufen alle gewerkschaftlichen Gremien auf, den Kolleginnen und Kollegen der IG Metall Hanau-Fulda, Ver.di Hessen und der Daimler GBR gleichzutun.

Ein bundesweiter Aktionstag würde ein sehr starkes Zeichen gegen rechte Gewalt, Rassismus und Spaltung setzen und zeigen, dass wir für das Miteinander stehen.

Unsere Föderation DIDF steht mit ihrem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ seit Jahren gegen jegliche Spaltung in Deutschland. Egal welcher Herkunft die Menschen sind, welche Hautfarbe sie besitzen oder welcher religiösen Weltanschauung sie sich zuordnen, uns eint mehr, als uns oftmals bewusst ist. Wir stehen in Arbeitskämpfen bei Tarifrunden, gegen die Kriegsgefahr überall auf der Welt und für den Frieden und gegen den Klimawandel zusammen auf der Straße. Wir stehen für die Gleichberechtigung der Geschlechter am 8. März und feiern gemeinsam den Tag der Arbeit am 1. Mai.

Zeigen wir gemeinsam all denen, die Zwietracht unter uns säen wollen, dass wir uns nicht spalten lassen, dass wir gemeinsam für unsere Belange und gemeinsame Interessen stehen, egal was auch passiert!

Deswegen fordern wir alle Kolleginnen und Kollegen auf, am 4. März kurz die Arbeit niederzulegen und ein Zeichen gegen Hass und Rassismus zu setzen.

DIDF Bundesvorstand

 
 

#Hanau: Aufruf zu betrieblichen Gedenkminuten

28.02.2020

ver.di Hessen ruft dazu auf, während der zentralen Trauerfeier für die Opfer von Hanau am kommenden Mittwoch landesweit von 11.50 bis 12.00 Uhr Gedenkminuten in Betrieben und Dienststellen abzuhalten. Nachfolgend der Aufruf.

https://hessen.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++eaa49f28-5a0d-11ea-ae65-001a4a160100

Nordmetall und IG Metall: Gedenkminute für Hanau-Opfer
 
Der Arbeitgeberverband Nordmetall und die Gewerkschaft IG Metall rufen gemeinsam zum Gedenken an die Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau auf. Die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie sollen am Mittwoch um 12.00 Uhr für eine „Mahnminute“ in ihrer Arbeit oder in ihrem Tagwerk innehalten, teilten der Verband und die Arbeitnehmervertreter am Dienstag mit. Die rassistisch motivierten Morde in Hanau „erfüllen uns alle mit Trauer, Abscheu und Entsetzen. Wir trauern um die Opfer, unser Mitgefühl gilt den Familien und Freunden.“ Im stillen Gedenken sollen die Metaller ein „kraftvolles Zeichen“ unter anderem gegen Rassismus und rechtsextreme Gewalt setzen.
 
 
Stop à la criminalisation de l’action syndicale
 
Noch ein antikommunistischer Film:
 
SO, 22.03.2020 12.00 H
 
– DEAD SOULS
 
FR/CH 2018, 495‘, DCP, OmeU, R: Wang Bing
 
In der Provinz Gansu im Nordwesten Chinas liegen die Überreste von unzähligen Gefangenen,
die dort vor sechzig Jahren zurückgelassen wurden. Ausgelöst durch die „Kampagne
gegen Rechtsabweichler“ der Kommunistischen Partei, bleichen in der Wüste Gobi bis
heute die Knochen der Opfer von bis zu einer halben Million vermeintlicher Systemfeinde.
Sie wurden in Umerziehungslager gebracht, und starben dort massenhaft vor Hunger.
Regisseur Wang Bing, bekannt durch seinen harten Realismus, lässt Überlebende vor
der Kamera zu Wort kommen, über ihr Schicksal und was sie erdulden mussten sprechen
und vermittelt so eine Ahnung über die Systematik dieses politischen Verbrechens. In
ihren Worten und Gesichtern entsteht über die acht Stunden hinweg ein monumentales
filmisches Mahnmal.
Zwischen beiden Teilen des Films wird es eine Pause von ca. 30 Minuten geben,
Ende ca. 21.30 Uhr.
Eine Veranstaltung des Allerweltskinos
 
 

Wang Bing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
 
Wang Bing ( chinesisch  王兵, Pinyin Wáng Bīng; * 1967 in Xi’an, Provinz Shaanxi) ist ein chinesischer Filmregisseur. Er gilt als radikaler Dokumentarfilmer der sogenannten sechsten Generation chinesischer Filmemacher, die für ihren harten Realismus bekannt ist. [1]
 

Leben und Werk [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbildung und erste Arbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Alter von 14 Jahren verlor Wang Bing seinen Vater; fortan fühlte er sich für das Fortkommen der Familie verantwortlich.[2] Von 1992 bis 1995 studierte er Fotografie an der Lu-Xun-Akademie der Schönen Künste in Shenyang, anschließend Film und Kamera an der Filmhochschule in Peking. Als seine Lieblingsfilme bezeichnet er die Spielfilme von Fellini, Pasolini, Bergman, Tarkowski und Fassbinder.[3]

1999 begann er, selbständig als Dokumentarfilmer zu arbeiten, obwohl er während seines Studiums und auch später keine Gelegenheit hatte, Dokumentationen zu sehen. Sein Equipment besteht aus kaum mehr als einer digitalen Fotokamera mit Video- und Autofokusfunktion und diversen Objektiven. Seine dokumentarischen Produktionen kommen ohne Schauspieler, weitgehend ohne Team und mit einem sehr geringen Etat aus; um staatliche Drehgenehmigungen kümmert er sich nicht.[3][4] Wang Bings erstes größeres Werk, der in drei Teilen untergliederte Film Tie Xi Qu (West of the Tracks), protokolliert den Zerfall der chinesischen Schwerindustrie in Shenyang. Mit einer Laufzeit von über neun Stunden veranschaulicht der „politischste und gleichzeitig düsterste von Wangs Filmen“,[1] wie die Privatisierung von Staatsbetrieben die ehemaligen Industrieanlagen in Geisterstädte verwandelt. Der erste Teil des Projektes spielt in einer Fabrik, in der die Produktion schon fast zum Erliegen gekommen ist. Während sich der zweite Teil der Dokumatation der tristen Wohnsilos der Arbeiter annimmt, fokussiert der dritte Teil auf ein Einzelschicksal: das Leben des einäugigen Schrottsammlers Du.[1] Der 2008 fertiggestellte Dokumentarfilm Caiyou riji (Cruel Oil) über Ölarbeiter in der Inneren Mongolei hat eine Laufzeit von 14 Stunden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wang_Bing

China ist heute eine imperialistische – sozialfaschistische Supermacht:

https://www.neuerweg.de/wir-ueber-uns/downloads/China_Buecher.pdf

wie damals die entarteten Ostblock Diktaturen:

https://www.mlpd.de/2011/kw50/vor-30-jahren-errichtung-der-sozialfaschistischen-diktatur-in-polen

All-African People’s Revolutionary Party

Pan-Africanism: The Total Liberation and

Unification of Africa Under Scientific Socialism

https://aaprp-intl.org/pan-african-womens-day-pawd-activities-guinea-bissau

https://aaprp-intl.org/we-are-still-at-war/

An Attack on Venezuela Is an Attack On Africans and the Working Class

Everywhere

https://aaprp-intl.org/an-attack-on-venezuela-is-an-attack-on-africans-and-the-working-class-everywhere/

https://twitter.com/AAPRP

https://zabalaza.net/2013/02/10/whose-state-is-it-and-what-is-its-role-zabalaza-13-vers/

https://www.facebook.com/zabalazanews/https://pacapower.org/

https://www.facebook.com/PACAdmv/

https://twitter.com/pacadmv

http://openvault.wgbh.org/exhibits/pan-african_liberation/articlehttps://africafreedomnetwork.com/blog/

https://apps.dtic.mil/dtic/tr/fulltext/u2/a612191.pdf

http://www.theburningspear.com/news

http://www.theburningspear.com/index.php

Share
Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert