Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hat uns soeben win weiteres Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.
Darin geht Wolfgang auf folgende Themen ein:
„Deutsche Bahn unter ´curatelle renforcée´- Ausgabensperre!“
„Bei der Demonstration mit Hass und Gewalt am 27. August in Cottbus haben Nazis auch ein jüdisches Geschäft mit Steinen und Eisenstangen angegriffen und den Besitzer verletzt!“
Wir haben das komplette Info-Potpourri nachstehend zu urer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Wolfgang Erbe informiert:
Angriff von Neonazis auf jüdisches Restaurant in #Chemnitz – Am 27.8. attackierten rund ein Dutzend vermummte Rechtsextreme das Restaurant mit Steinen und Eisenstangen und verletzten den Besitzer. Zuvor war es zu Ausschreitungen gekommen.
„Die vermummten, in Schwarz gekleideten Täter riefen „Hau ab aus Deutschland, du Judensau“ und bewarfen das Lokal mit Steinen, Flaschen und einem abgesägten Stahlrohr.“
Aber Hetzjagden gab es nicht? Der #Verfassungsschutz hat ausgedient!
Schon im Januar fragte die Öffendlichkeit:
Nach Übergriffen bei Demo in Cottbus :
Steuert eine Neonazi-Organisation die Proteste?
Der Verfassungsschutz prüft die Beteiligung der verbotenen Gruppe „Widerstandsbewegung in Südbrandenburg“ an den Protesten. Auch gegen einen Feuerwehrmann ist ein Verfahren eingeleitet worden.

So gerät die Bahn auch von Seiten der Politik von mehreren Seiten unter Druck: Zum einen liefert der Staatskonzern nicht bei Pünktlichkeit und dem Ziel, mehr Güter auf die Schiene zu bekommen. Zum anderen braucht das Unternehmen mehr Geld für das Netz, zugleich sinken die Gewinne und steigen die Schulden. Der Haushaltsausschuss hatte nach der letzten Finanzspritze für den Konzern eine Verschuldungsgrenze von 20,4 Milliarden Euro gesetzt. Die könnte schon in diesem Jahr fast erreicht werden. In den Folgejahren würde die Verschuldung aber nach Angaben aus dem Konzern jährlich um rund eine Milliarde Euro steigen. Das würde auch das Rating der Bahn beeinträchtigen, was wiederum zu höheren Zinszahlungen führen würde. Diese fressen schon jetzt einen Großteil des Gewinns auf.