Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK), der das BÜNDNIS NEIN ZUR IMPFPFLICHT mitträgt, hatten wir inmitten der CORONA-HYSTERIE (http://ak-gewerkschafter.com/?s=corona) für den 05. März 2022 zu einer weiteren Demonstration hier in Aachen aufgerufen, wie Ihr es nach dem Anklicken des hier stehenden Links nachlesen könnt.
> http://ak-gewerkschafter.com/inmitten-der-corona-hysterie-rufen-wir-auch-fuer-den-05-03-2022-zur-buendnisdemo-nein-zur-impfpflicht-in-aachen-auf/ !
Vorweggenommen: Auch diese Demo war wieder sehr erfolgreich!
IMPFPFLICHT
Hier unser AK-Bericht von Dr. Paul Michels, Brigitte & Manni Engelhardt darüber:
Bei supertollem DEMO-WETTER versammelten sich zur Auftaktkundgebung ca. 450 Menschen zur 10. Großdemonstrtion gegen die Impfpflicht im Kurpark an der Monheimsallee.
(Foto aus https://freiheitdemo.wordpress.com/blog/ zeigt die Auftaktkundgebung.)
Nach den allgemeinen Demo-Hinweisen wurde die Rede eines Arztes verlesen, der aus persönlichen (Sicherheit-) Gründen anonym bleiben muss. Er hatte u. a. die verrückte Situation um die sogenannten „Corona-Schutzregeln“ und das statistische Spiel des Establishments genauestens analysiert und damit die Notwendigkeit unserer weiteren Abwehrmaßnahmen, wie die gestrige Demonstration eine sehr gute darstellt, wohlbegründet. Auch verwies der Beitrag auf die aktuelle Omicron-Variante, die derart milde Erkältungssymtome zeigt, dass eine Impfung generell wenig Sinn macht. Dazu haben die mRNA-Impfstoffe ein ausgeprägtes und z.T. schweres Nebenwirkungsprofil bis hin zum Tod.
Aus dieser Rede nehmen wir mit, auch weiterhin auf die Straße zu gehen, um gegen die demokratieabbauenden Corona-Maßnahmen und für eine echte Demokratie mit vollen Bürgerrechten zu protestieren und somit deutlich einzutreten!
Sodann setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung.
Ihm schlossen sich unterwegs noch ca. 200 Menschen an, so dass ca. 650 Demonstriede gezählt werden konnten. Die Demo verlief sehr friedlich, solidarisch, kollegial und herzlich bei guter Stimmung und führte über folgende Route:
Casino – Monheimsallee – Hansemannplatz – Bushof – Elisenbrunnen – Kleinmarschierstraße – Domschatzkammer – Markt – Pontstr – Hirschgraben – Seilgraben – Hotmannspief – Alexanderstr – Heinzenstr – Casino/Kurgarten.
Am Elisenbrunnen kam es dann wieder zu einem sogenannten Gegenprotest von ca. 30 „Brülläffchen“, denen es diesmal wohl die Stimmen verschlagen hatte.
(Foto aus https://freiheitdemo.wordpress.com/blog/ zeigt rechtsstehend die „Brülläffchen“.)
Ein Gag sollte es wohl sein? Jemand aus unseren Demonstrationsreihen legte 5-Euroscheine vor die Füße der „Brülläffchen“ – in gebührendem Abstand versteht sich. Das sollte wohl deutlich machen, das die Gegenproteste gekauft seien. Die Geldscheine sahen sehr echt aus. Waren sie es? Niemand hob sie auf, weder die martialisch postierten Beamten noch die Spontis hinter ihrem Transparent. Die Symbole der Korruption durch die Pharmaindustrie wurden letztendlich vom Wind fortgetragen
Diese Aktion fand und findet nicht unbedingten Zuspruch. Das sollte man künftig besser unterlassen.
Zur der Abschlusskundgebung hielt Robert Schmid eine durchaus spannend/interessanten Rede, worin er der nicht mit einer wuchtigen Kritik an der World Health Organisation, WHO sparte. Er wies nach, dass die WHO, inzwischen getrieben von Privatinteressen, eine 100%ige Durchimpfung der Weltbevölkerung anstrebt und sich dabei nicht scheut, Verfassungsinhalte für unwirksam und einen Großteil der Menschheit für unmündig zu erklären. Demokratische Rechte scheint die WHO tatsächlich global mit Füssen treten zu wollen.
Hier die durch P. Michels aufbereitete Fassung der Rede des Robert für die AK-Webseite:
Die WHO ist eine UNO-Organisation, die jahrzehntelang über jeder Kritik stand. Das änderte sich in dem Moment, als die USA, ein großer Beitragsschuldner, ihre Zahlungen auf ein Minimum reduzierten und der Gates-Stiftung erlaubte an ihrer Stelle mit privaten Geldern einzusteigen. Andere Länder folgten dem Vorbild der USA. Der groesste private Finanzier der WHO ist mittlerweile die Melinda-und Bill-Gates-Stiftung.
Dieser Umstand hat bereits zu zahlreichen Vermutungen und Verdächtigungen Anlass gegeben.
Die WHO ist seit dem 1. März diesen Jahres in Verhandlung mit ihren 124 Mitgliedsstaaten und will mit einer Konvention die Verfassungen der einzelnen Nationalstaaten aushebeln. Grundlage dafür ist, wie gehabt, die Feststellung einer weltweiten pandemischren Lage, die automatisch eine Art Ausnahmezustand in den einzelnen Ländern zur Folge haben kann. Wir erinnern uns, dass die WHO Anfang 2020 eine wesentliche Bedingung für eine Pandemie abgeschafft hat, nämlich eine weltweit sehr hohe Todesrate durch die jeweilige Krankheit, die Schwelle zur Verkündung einer Pandemie ist also abgesenkt worden.
Eine Konvention muss innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach der Unterzeichnung ratifiziert werden. Die Ratifizierung dieser Pandemie- Konvention, eigentlich eher eine P l andemiekonven-tion, soll bis 2024 erfolgen. Sie ist ein skandalöser Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und bereitet möglicherweise diktatorischen Eingriffen den Weg. Bei der UNO und ihren Unterorganisationen ist seit der Gründung im Jahre 1947 immer wieder, wenn auch nicht offiziell, die Rede von der Notwendigkeit einer Weltregierung gewesen. Mit der Möglichkeit der extrem fragwürdigen Ausrufung einer Pandemie und den in den Mitgliedsstaaten möglichen Zwangsmassnahmen ist sie eine Art von Weltregierung, die wir als Demokraten keineswegs wollen.
Das Lied „DIE GEDANKEN SIND FREI“ wurde als Schlußpunkt angestimmt und mit Leidenschaft gesungen.
DIE NÄCHSTE DEMONSTRATION UNSERES BÜNDNISSES FINDET AM 19. MÄRZ 2022 STATT!
DAZU WERDEN WIR NOCH GESONDERT EINLADEN!
Weitere Fotos, Kommentare, Videos und Statements sind auisdrücklich erwünscht und werden in diesen Beitrag von uns gerne noch eingestellt.
Hier die Kurzfassung der Rede des Arztes (Zusammenfassung des Gehörten durch Kollegen Dr. Paul Michels):
„Wiedergabe der Rede eines Arztes, vorgetragen am 5.3., Coronademo, Aachen
Unser medizinischer Kollege mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung kann nicht umhin, festzustellen, dass die Politik und ihre wissenschaftlichen Berater sich völlig kopflos in einem absurden Aktionismus verfangen haben. Aber was noch schlimmer sei, sie zögen es vor, an ihren Irrtümern und leider auch an ihren Lügen festzuhalten.
Die 2G-Regel, mit der Ungeimpfte vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und drangsaliert werden, sei allein mit der Behauptung begründet worden, Ungeimpfte seien ansteckend und Geimpfte nicht. Diese Behauptung hat sich empirisch als falsch erwiesen, so sagt er.
Wenn die Prämissen aber nicht stimmen, dann ist jede noch so scharfsinnige Schlussfolgerung daraus ebenfalls falsch.
Dennoch hält die Politik an dieser Behauptung fest. So verkündete der niedersächsische Ministerpräsident Weil vor kurzem:“ Wir machen das nicht, um die Ungeimpften zu drangsalieren, sondern um die Geimpften vor ihnen zu schützen“.
Der gesunde Menschenverstand und die Logik wird hier systematisch vergewaltigt, meint unser Kollege zurecht.
Mittlerweile sei es ebenfalls erwiesen, dass sich immer mehr doppelt und dreifach geimpfte Menschen mit der Omikron–Variante anstecken. Die Wirkung der Impfstoffe hielte gerade mal 3 Monate und versage bei neuen Virusvarianten völlig.
Als zweite Lüge deckt unser Kollege auf, dass die Intensivstationen vor Überlastung geschützt werden müssten. Dieses faule Argument wird seit 2 Jahren ständig wiederholt. Aber es entspräche nicht den Tatsachen, sagt unser Kollege, denn er sei als Oberarzt in einer großen Universitätsklinik viele Jahre lang für die OP-Organisation und das Notfallmanagement zuständig gewesen. Deshalb wisse er aus Erfahrung, dass eine Belegung der Intensivstationen von 70-85% schon vor 30 Jahren der Normalzustand war. Das sei in den letzten beiden Jahren auch nicht anders gewesen und Verlegungen in andere Krankenhäuser, auch mit Bundeswehrfluggeräten, seien nichts Außergewöhnliches.
Jeder kann auf der homepage der DIVI sehen, wie die Belegung der Intensivbetten in den beiden letzten Jahren war, nämlich normal, sieht man von der ersten Welle im Jahr 2020 ab, während der viele Krankenhäuser Kurzarbeit angemeldet hatten. Geändert hat sich lediglich der Personalbestand.
Demgegenüber zeigten sich immer mehr Nebenwirkungen der gentechnischen Impfstoffe. Wer öffentlich darauf aufmerksam macht, wird fristlos entlassen, wie letzte Woche der Chef einer Betriebskrankenkasse.
Wie man die Risiken der Impfung gegen das Risiko einer Erkrankung abwägt und welches Verhältnis man dabei akzeptiert, ist eine andere Sache. Fakt ist aber, dass im Jahr 2021 um die 24.000 Menschen wegen Impfnebenwirkungen hospitalisiert waren und über 2000 sogar auf Intensivstationen behandelt werden mussten. Die amerikanische Organisation VAERS, die Meldungen über Nebenwirkungen entgegen nimmt, meldet bisher 24.000 Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen gegen Covid. Das ist mehr, als bei allen anderen Impfstoffen in den letzten 20 Jahren zusammen. Es gibt also viele Hinweise darauf, dass die gentechnischen Impfstoffe keineswegs harmlos sind. Aber, dass das publik wird, ist wohl unerwünscht.
Wer vor diesem Hintergrund für eine Impfpflicht plädiert, nimmt bewusst die Schädigung seiner Bürger in Kauf. Die Pharmaindustrie ist hingegen von jeder Haftung befreit worden.
Es ist nicht die Aufgabe des Staates, darüber zu befinden, ob jemand krank, ansteckend oder gesund ist. Das ist Aufgabe der Ärzte. So darf aus gutem Grund niemand zu einer medizinischen Behandlung gezwungen werden, wenn er nicht will. Das steht zumindest noch im Grundgesetz.
Dennoch maßt sich unsere Regierung an, einen Eingriff in unsere Körper zwangsweise zu verordnen.
Dagegen sollten wir uns wehren!“
Das ‚Bündnis NEIN zur Impfpflicht‘ wird getragen von:
‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘, ‚Querdenken 241 Aachen‘,
‚Freie Linke Aachen‘ und ‚Arbeitskreis Gewerkschafter/Innen Aachen‘.
Weitere Berichte über diese Demonstration könnt Ihr durch das Anklicken der nachstehenden Links aufrufen.
FREIHEIT + DEMOKRATIE
Die Würde des Menschen ist unantastbar
>https://freiheitdemo.wordpress.com/blog/ !
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
**********************************************
UNSER AK-RECHERCHE-TEAM INFORMIERT:
Mit Satire zum Auflockern beginnen wir wieder!
https://www.youtube.com/watch?v=127zKhiXAgo
Ab hier wird es jedoch wieder sehr ernst!
DIE LISTE DER SCHANDE:
Diese Bundestagsabgeordneten wollen die allgemeine Impfpflicht
04. März 2022
(David Berger) Entgegen aller Versicherungen der Spitzenpolitiker, wider alle Vernunft bzw. gegen den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand und inmitten einer Welt, die die Covid-Krise für beendet erklärt, soll der Bundestag am 18. März über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht abstimmen.
Während sich alle Deutschen, geleitet von den großen Propagandamedien, sich damit beschäftigen, welchen Wodka sie nicht trinken dürfen und welche CDs sie bei der Entrussifizierungsstelle abgeben müssen, will der Bundestag – möglichst unbemerkt, wie der „Dieb in der Nacht“ Mitte März über eine allgemeine Impfpflicht abstimmen.
Mehr dazu nach dem Klick auf den hier stehenden Link:
Pfizer-Impfstoff in menschlichen Leberzellen in DNA umgewandelt
mRNA-Impfstoffe können nicht nur in den Zellkern eindringen, sondern nachweislich auch in DNA umgewandelt werden. Beide Sachverhalte bestätigten schwedische Forscher. Letzteres wiesen die Forscher jüngst anhand menschlicher Leberzellen nach und widerlegten damit Aussagen von Gesundheitsbehörden und Impfherstellern, wonach Impfstoff-mRNA „niemals in den Zellkern gelangen“ und „die DNA in keiner Weise verändern“ könne.
Bereits im November sorgte eine schwedische Studie über mRNA-Impfstoffe im Zellkern für Aufsehen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Die neuesten Erkenntnisse über die Auswirkungen von mRNA aus Schweden dürften nicht weniger kontrovers diskutiert werden: Forscher der Universität Lund haben gezeigt, wie mRNA des Pfizer-Impfstoffs in menschliche Leberzellen eindringt und in DN…
Mehr dazu nach dem Klick auf den hier stehenden Link:
> https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/pfizer-mrna-impfstoffe-in-menschlichen-leberzellen-in-dna-umgewandelt-a3741008.htmlI !
Und hier empfehlen wir noch einen Klick auf einen Link, der zur weiteren Info über die Impfpflicht führt:
> https://sciencefiles.org/2022/03/04/impfpflicht-fanatiker-und-ein-gesetzentwurf-voller-falscher-behauptungen-und-voller-zwang-eine-dekonstruktion !
Österreich setzt Corona-Impfpflicht aus
„Nicht verhältnismäßig“ sei eine Impfpflicht angesichts der derzeitig vorherrschenden Omikron-Variante – so urteilte nun eine Expertenkommission in Österreich. Die Regierung reagierte prompt.
Paukenschlag in Wien: Österreich setzt die Impfpflicht gegen das Coronavirus aus. Die Impfpflicht sei bei der vorherrschenden Omikron-Variante nicht verhältnismäßig, sagte Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) am Mittwoch.
Mehr dazu nach dem Klick auf den hier stehenden Link:
> https://www.welt.de/politik/ausland/article237410945/Oesterreich-setzt-Corona-Impfpflicht-aus.html !
J. Marquis – H. J. Kaltenbach – D. Altpeter – W. Erbe – M. Engelhardt
Es war wieder eine notwendige und gelungene Demonstration. Leider hat die Presse sie vollkommen ausgeblendet. 🙁
Deswegen ist es gut, dass der Gewerkschafterkreis darüber berichtet hat. 🙂
Basti Heyden
Während in der Ukraine der Krieg tobt, kommen auch brisante Informationen über Impfschäden ans Licht. Die deutsche Krankenkasse BKK ProVita hat einen Bericht über Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung veröffentlicht.
Die Zahlen der Impfnebenwirkungen nach Covid-19-Impfungen sind wirklich katastrophal.
Es handelt sich auch nicht um leichte Nebenwirkungen, sondern um mittelschwere und schwere. Es ist von einer massiven Unterberichterstattung über die Behandlung dieser Schäden auszugehen.
Der niederländische Informationsanalytiker Wouter Aukema und der Arzt Paul van Hoek haben sich intensiv mit der Materie beschäftigt. In einem Twitter-Beitrag schreiben sie, dass die Krankenkasse die Meldungen über Impfnebenwirkungen durch die Corona-Impfung analysiert und eine Warnung an die deutsche Regierung herausgegeben hat.
Den beiden zufolge gibt es stichhaltige Beweise für eine 10-fache Untererfassung im deutschen Pharmakovigilanz-Meldesystem und bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).
Es stellt sich heraus, dass eine von 25 Personen aufgrund eines Impfschadens ärztliche Hilfe in Anspruch nimmt.
Van Hoek verglichen die Analyse und Berechnung der BKK ProVita mit den Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts, der deutschen Arzneimittelbehörde, und EudraVigilance, der europäischen Datenbank für Meldungen über vermutete Nebenwirkungen von Arzneimitteln, und kamen zu demselben Ergebnis wie die deutsche Krankenkasse. Sie sind besorgt über die Situation in den Aukema und Niederlanden in Bezug auf Nebenwirkungen und die unzureichende Meldung an das niederländische Pharmakovigilanz-Meldesystem Lareb.
Auf 33,8 Millionen Spritzen kommen 194 475 Meldungen. Das ist eine Meldung für jede 175 Impfung.
Aukema und Van Hoek wollten wissen, wann Krankenkassen wie OHRA, Achmea oder Vektis ihre Daten veröffentlichen würden und ob das RIVM die Mortalitätsdaten prüfen würde.
Andreas Schöfbeck, Vorstandsmitglied der BKK ProVita, überprüfte mehr als sieben Monate lang die Berichte von über 10 Millionen Personen. Von den 10,9 Millionen Versicherten wurden 216 695 wegen unerwünschter Wirkungen behandelt. Im Vergleich dazu meldete das Paul-Ehrlich-Institut nur 244 576 Ereignisse bei 61,4 Millionen Menschen.
Schöfbeck sprach von einem „alarmierenden Signal“ und forderte dringend mehr Forschung.
Er schätzte, dass in Deutschland etwa 2,5 bis 3 Millionen Menschen wegen Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs behandelt wurden.
Am 21. Februar 2022 warnte der Verwaltungsrat der BKK Pro Vita in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen.
In dieser Warnung wird ausdrücklich auf die Auswertung der Abrechnungsdaten der Ärzte zu den Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung hingewiesen. Dazu wurden die ICD-Codes der deutschen Betriebskrankenkassen für die Diagnosen T88.0 (Infektion nach Impfung/Sepsis nach Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung, Hautausschlag nach Impfung), Y59.9 (Komplikationen durch Impfstoffe oder biologische Wirkstoffe) und U12.9 (Unerwünschte Wirkungen bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen) gemeldet.
Nach ihrer Warnung liegen die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und die Hälfte des dritten Quartals 2021 vor. Hochgerechnet auf das Gesamtjahr und die Bevölkerung in Deutschland ist es sehr wahrscheinlich, dass bis zu 3 Millionen Menschen in Deutschland aufgrund von Impfnebenwirkungen ärztlich behandelt werden mussten.
Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands bedeuten diese Zahlen, dass etwa 5 Prozent aller Covid-19 Geimpften wegen Impfnebenwirkungen medizinisch behandelt werden mussten. Die Zahl der Verletzungen könnte noch viel höher liegen, da sich in Deutschland nur etwa zwei Drittel der Bevölkerung impfen ließen.
Laut Schöfbeck kann „eine Gefährdung von Menschenleben nicht ausgeschlossen werden“. Diese Datenanalyse unterstreicht einmal mehr die bereits bekannten Daten zu massiven Nebenwirkungen von Covid-19-Impfungen. Nur etwa 6-10 Prozent der Impfnebenwirkungen, also nur ein sehr kleiner Teil, werden den Behörden gemeldet und damit in den Medien völlig unterschätzt.
Diese Zahlen korrespondieren mit Zahlen aus dem Jahr 2021, in denen ein massiver Anstieg von Erkrankungen bei Soldaten der US-Streitkräfte festgestellt wurde. Es ist daher davon auszugehen, dass etwa 5 Prozent aller Geimpften weltweit an behandlungsbedürftigen Impfnebenwirkungen leiden.Da die Krankenkassen nun für die Behandlung dieser großen Zahl von Impfnebenwirkungen aufkommen müssen, droht der Zusammenbruch der Gesundheitssysteme.
Die jüngsten von der britischen Gesundheitsbehörde veröffentlichten Daten bestätigten auch, dass die Zahl der Todesfälle in der dreifach geimpften Bevölkerung dramatisch anstieg, während sie in der nicht geimpften Bevölkerung stetig zurückging.
Diese Impfschäden können auch dauerhaft sein: Eine schwedische Studie ergab, dass die mRNA in den Covid-Injektionen von Pfizer/BioNTech in die Zellen eindringt und ihre Botschaft innerhalb von sechs Stunden auf die menschliche DNA überträgt, wodurch die DNA verändert wird.
Die Studie wurde in vitro durchgeführt, bestätigte aber eine frühere, im Oktober 2021 veröffentlichte Studie, in der festgestellt wurde, dass das Spike-Protein in die Zellkerne eindringt und den Mechanismus beeinträchtigt, mit dem unsere Zellen beschädigte DNA reparieren. Tal Zaks, Chief Medical Officer von Moderna, bestätigte 2017, dass die mRNA-Injektion für COVID-19 den genetischen Code oder die DNA eines Menschen verändern kann. Außerdem haben Wissenschaftler im Spike-Protein des Virus genetisches Material entdeckt, das Moderna gehört.
Birgit Heitmann