Unser AK-Mitglied Josef Vossen bringt sein Entsetzen zum Terroranschlag von Berlin zum Ausdruck!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkscxhafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Josef Vossen (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=josef+vossen) nimmt zum Terroranschlag von Berlin, über den wir mit Beitrag vom 20.12.16 berichteten (http://ak-gewerkschafter.com/der-gewerkschafterinnen-arbeitskreis-ak-verurteilt-den-barbarischen-und-infernalischen-anschlag-auf-einen-berliner-weihnachtsmarkt/), Stellung. Wir haben seine Stellungnahme nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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Josef Vossen meint:

„Lieber Manni,

ich bin entsetzt und hoch erzürnt über diesen Terroranschlag. Es war zu erwarten, jetzt hat es auch Deutschland erwischt!
Zuerst einmal möchte ich den Angehörigen mein Beileid aus sprechen und ihnen viel Kraft für die Zukunft wünschen.
Das Schreckliche daran ist auch, dass eine Minderheit, wer immer sie ist, versucht, durch Terror Angst und die Lähmung unseres Lebens zu verbreiten.
Ein Glück ist es, dass nicht alle Menschen so schlecht sein können. Die Mehrheit sucht den Frieden und die Freiheit in einem humanen Miteinander.

Ich fordere, dass die Bundesregierung jetzt mit aller Härte gegen diese Barbarei vorgeht!
Wir müssen in diesen sehr schwierigen Tagen geschlossen zusammenstehen. Den Angehörigen muss Trost und Beileid von uns allen entgegengebracht werden.

Eine gesamtgesellschaftliche Ächtung dieser Terroristen und der Aufschrei der Entrüstung unserer Bevölkerung dagegen sind das Gebot der Stunde!

Josef Vossen (AK-Mitglied)“

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