Unser AK-Mitglied Dinarin Aleksandar Nikolic kommentiert unseren Bericht über die Firma „STEIL“!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied, der Schriftsteller Dinarin Aleksandar Nikolic (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=dinarin+aleksandar+nikolic) hat zu unserem Beitrag mit dem Titel: „In Eschweiler-Aue sperrt die Firma Steil die Kollegen grundlos aus und schließt ohne weitere Begründung den Laden!“ einen Kommentar verfasst. Den Artikel könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link direkt aufrufen:

http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/03/09/in-eschweiler-aue-sperrt-die-firma-steil-die-kollegen-grundlos-aus-und-schliesst-ohne-weitere-begruendung-den-laden/ !

Den Kommentar des Kollegen Nikolic haben wir nachstehend direkt zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Kollege Dinarin Aleksandar Nikolic meint:

„Hallo Manni,

nach diesem wonnigen Wohlgefühl an diesem Morgen, habe ich, nachdem ich deinen Bericht über die Firma Steil (Eschweiler Aue) gelesen habe, ausgeschwebt. Das hat mir erneut den Tag gründlich verdorben.

Es wäre super, wenn alle Mitarbeiter in den Streik treten würden. Eine weitere, unterstützende Maßnahme denke ich, wäre vorteilhaft.

Sogar der Geschäftsführer einer GmbH kann über den Haftungsbetrag der GmbH hinaus verpflichtet werden, wenn er das Unternehmen vorsätzlich, z.B. durch Überschuldung, ruiniert. Dann haftet er sogar mit dem eigenen, privaten Vermögen. Das ist diese sogenannte Durchgriffshaftung.

Unabhängig von der Unternehmensform des Steil-Unternehmens (Eschweiler Aue) könnte geprüft werden, ob die Leitung das Unternehmen vorsätzlich schädigt, um sich aus der Verpflichtung durch gesetzliche Vorschriften zum Streikrecht zu stehlen. Ein Kausalzusammenhang ist hier eindeutig zu erkennen. Diese frühkapitalistische Unternehmensführung hat sich gegen geltendes Gesetz vergangen und damit offenbart, dass sie keine Qualifikation hat, ein Unternehmen zu führen. Folglich sollte sie aus allen leitenden Positionen restlos entfernt werden, und gemäß den rechtlichen Vorschriften auch bestraft werden. Wenn diese Subjekte, einfach einmal so, den Arbeitern die Existenzgrundlage wiederrechtlich und durch Gesetzesbruch entziehen, dann haben sie zu erfahren wie das so ist – indem ihnen die Existenzgrundlage entzogen wird – und zwar gesetzestreu.

Auch wenn diese Straftäter überzeugt sind, Über-Götter zu sein und angeblich über Allem stehen und sich jederzeit, ein eigenes Recht fertigen können, wie sie denn so mögen – dennoch ist es nicht so.

In keiner einzigen Unternehmensführung brauchen wir solche unfähigen, frühkapitalistischen Gesetzesbrecher und Übeltäter mit dem Killerinstinkt. Sie sollten aus allen Unternehmen entfernt werden.

Solche dürfen nicht davon kommen. Sie haben in aller Öffentlichkeit ihre Kapitalverbrecherische Energie belegt und Alle erkennen es. Sie haben mit allen Unterstützern und solchen, die sich zu diesen Gestalten bekennen, mit aller Härte und allen gegebenen, legalen Mitteln geblockt zu werden und aus den Positionen entfernt zu werden. Wie du sagtest, Manni, einem groben Klotz gebührt ein grober Keil. Ich würde es sogar steigern, gemäß der ungeheuren, vorliegenden Untat – einem brutalen Klotz gebührt ein brutaler Keil (oder: für ein Auge- beide Augen, für einen Zahn – komplett beide Kauleisten).

Diese Vorgehen halte ich für sehr notwendig, sonst ist alles im Arsch und die zerstören jedes Recht und jede Ordnung.

Eine mögliche, den Streik flankierende Maßnahme, könnte eine entsprechende Anzeige sein.

Ein so schweres Vergehen – im Bereich Arbeitskampf – ist mir bislang nicht bekannt geworden. Daher ist es unumgänglich diesem Vorgang große Beachtung zu schenken – denn wenn diese Subjekte damit durchkommen, werden sich Nachahmer finden.

Das bedeutet –TTIP haben wir schon- die beginnen Recht und Ordnung zu zerstören. Sie setzen ihre Pläne, eine NWO (Neue Weltordnung) einzurichten, in die UN-TAT um. Mag jemand ein neues System einrichten, kann es nur gelingen, indem das alte zerstört wird.

Also wäre eine Anzeige wegen Staatsgefährdenden Aktivitäten, zusätzlich zu den sonstigen, offensichtlichen Straftaten, absolut gerechtfertigt. Ich denke – sogar unumgänglich.

Sie haben zu erfahren, dass es absolut wahr ist und das absolut gilt:

ALLE RÄDER STEHEN STILL, WENN UNSER STARKER ARM ES WILL.

Und erneut grüße ich

MIT DER ZORNESROTEN, GESTRECKTEN, ERHOBENEN FAUST.

http://www.ak-gewerkschafter.de/wp-content/uploads/2010/10/faust1.gif

Sie sollen sie sehen und erfahren, dass es ist, wie es ist und nicht, wie es nicht ist und das es wird wie es wird und nicht wie es nicht wird.

DINARIN ALEKSANDAR NIKOLIC“

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