pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.
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am SAMSTAG, D. 14. OKTOBER 2023, 20.15 UHR strahlt der TV-Sender
die SHOW mit dem Titel
„DIE GRÖSSTEN KULTHITS DER 60ER“
zur besten Sendezeit aus.
Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:
Die 1960er Jahre verbindet man mit Nierentischen und Tütenlampen, mit dem aufkommenden Minirock und vor allem in der Musik mit neuen Stilrichtungen. In England entsteht die Beatmusik, deren Speerspitze die Beatles und die Rolling Stones bilden.
In den USA geht aus dem Rhythm and Blues (dessen weiße Spielart der Rock ’n‘ Roll war), der Soul hervor. In Form der Surfmusik dauerte der Rock ’n‘ Roll noch bis in die Mitte der Sechziger an. Ihre namhaftesten Vertreter, die Beach Boys, erschufen mit den experimentellen und doch sehr harmonischen „Pet Sounds“ einen Meilenstein der gesamten Popmusik. Ausgehend von San Francisco formierte sich schließlich die Hippiekultur, deren zunächst sanfter Charakter dank diverser chemischer Substanzen auch psychedelisch-wilde Erscheinungsformen annahm und schließlich im berühmten Woodstock Festival gipfelte.
Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau zur Sendung auf.
Gutes Brot ist gerade so populär wie nie. Und die Vielfalt bei Sorten und Bäckereien ist groß. Die bildgewaltige Reportage zeigt drei vollkommen unterschiedliche Bäckereien aus großer Nähe, von winzig bis riesig.
Aus dem Wohnzimmer wurde eine Backstube
Christina Weiß und Lutz Geissler backen in ihrer Bäckerei in Hamburg Sasel.
Christina Weiß und Lutz Geißler haben ihr Wohnhaus in Hamburg-Sasel für ihre große Leidenschaft umgebaut. Aus dem Wohnzimmer wurde eine Backstube, der Ofen schwebte mit einem Kran über das Dach ein. Die beiden ehemaligen Hobbybäcker backen mit hohem Qualitätsanspruch Brote ohne Zusatzstoffe in reiner Handarbeit für ihre Kundschaft. Die muss die Brote vorher online bestellen und kann sie an den Backtagen am Nachmittag abholen. Frisch aus dem Ofen. Auf einer Alm in Österreich geben sie ihr Brotwissen vor der traumhaften Alpenkulisse an Brot-Enthusiasten weiter.
Zigtausende Brote täglich
Werksleiter Matthias Schielmann von Harry Brot.
Matthias Schielmann ist der Produktionsleiter bei Harry Brot in Schenefeld bei Hamburg. Auf den Backstraßen der Brotfabrik werden jeden Tag zigtausende Brote zum Verkauf in Supermärkten gebacken. Nichts darf hier das minutengenaue Timing stören, jeder Fehler in der Produktion würde die Abläufe durcheinanderbringen. In einem einmaligen Einblick zeigt die Reportage, wie in Norddeutschlands größten Öfen gebacken wird.
Traditionelle Bäckerei
Volker Hansen führt eine traditionelle Bäckerei auf der Nordseeinsel Föhr. Der Chef ist voll in der Produktion dabei und bäckt mit seinen Mitarbeitenden Brote und Kuchen, die es so schon vor vielen Jahren gab. Abends dreht er nach Feierabend noch eine Fahrradrunde mit seinen Freunden über die Insel. Im malerischen Abendlicht, umgeben von weiten Feldern. Seine Bäckerei ist auf der ganzen Insel für ihre guten Brote bekannt, viele Mitarbeitende sind wegen der familiären Arbeitsatmosphäre schon seit Jahren dabei.
Nach jahrzehntelanger Politik der offenen Grenzen sorgen fremdenfeindliche reaktionäre Kräfte in den USA für restriktive Einwanderungsgesetze. In Deutschland findet Hitlers antisemitische Rhetorik Zuspruch. Die Verfolgung jüdischer Menschen durch die Nationalsozialisten beginnt, woraufhin viele von ihnen in Nachbarländer oder nach Amerika fliehen wollen. Franklin D. Roosevelt und andere Staatschefs sind beunruhigt über die wachsende Flüchtlingskrise, doch es gelingt ihnen nicht, mit einer Stimme zu sprechen.
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Am FREITAG, D. 20. Oktober 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender
die Dokureihe mit dem Titel
„HÖLLENFEUER UND HOFFNUNG“
aus.
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Die Entdeckung der Kernspaltung führt in ein neues Zeitalter. Die Frage ist: Wie wird die Menschheit dieses neue Energiepotenzial für sich nutzen? In Hiroshima wird die Welt zum ersten Mal Zeuge des gewaltigen Zerstörungspotenzials der Atombombe. Die Kernwaffe wird zum Spielball politischer Machtkämpfe und die Atomkraft gleichzeitig zum Hoffnungsträger für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung. Es ist ein kalter Dezembertag im Jahr 1938. Am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin beschießen die Chemiker Otto Hahn und Fritz Straßmann Uranatome mit Neutronen. Doch ihre Messergebnisse ergeben nach damaligem Wissensstand keinen Sinn. Hahn schickt einen Brief mit seinen Beobachtungen an die Physikerin Lise Meitner. Sie erkennt sofort: Hahn und Straßmann ist die Kernspaltung gelungen. Die internationale Wissenschaftsgemeinde ist elektrisiert. Doch die Entdeckung kommt zu einem explosiven Zeitpunkt. Könnte Hitler sich diese Technologie zunutze machen? Aus Angst vor der deutschen Atombombe wird eines der größten Forschungsprojekte aller Zeiten ins Leben gerufen. Baupläne für die Bombe werden zum Zielobjekt internationaler Spione und das Wissen über die Atombombe zum bestgehüteten Geheimnis unserer Zeit. Der Abwurf der ersten Bombe auf die japanische Stadt Hiroshima beendet das geheime Wettrüsten – zugunsten der USA. Die Welt blickt entsetzt auf die Waffe, die von nun an die globalen Machtverhältnisse bestimmt. Schon bald sind auch die Sowjetunion und Großbritannien in Besitz der Atombombe. In medienwirksamen Testversuchen demonstrieren die Siegermächte das enorme Zerstörungspotenzial ihrer Nuklearwaffe. Gleichzeitig löst die mögliche friedliche Nutzung der Kerntechnik einen euphorischen Technikglauben aus. Denn sie verspricht Unglaubliches: sicheren, sauberen und vor allem bezahlbaren Atomstrom für alle. Während erste Atomkraftwerke entstehen, wird die Atombombe zum ultimativen Machtinstrument für die USA und die Sowjetunion, die sich im Kalten Krieg waffenstarrend gegenüberstehen. Die USA testet immer stärkere Bomben: auf Kosten der eigenen Soldaten, die als Versuchskaninchen der radioaktiven Strahlung ausgesetzt sind. Potenzielle Folgen auf Menschen und Umwelt werden jahrzehntelang vertuscht. Mit der Entwicklung erster Interkontinentalraketen wird das Wettrüsten zwischen Ost und West auf eine neue Eskalationsstufe gehoben. 1962 droht der Konflikt schließlich außer Kontrolle zu geraten. Die Kubakrise führt die Welt zum ersten Mal an den Rand einer internationalen, nuklearen Katastrophe. In der ZDFinfo-Reihe „Das Atomzeitalter“ geben Zeitzeugen und Experten Einblicke in eine Epoche, die unsere Gesellschaften verändert hat und unseren Planeten über Jahrtausende prägen wird. Es ist ein Zeitalter der Angst, der Faszination, der Hoffnung und zerstörter Illusionen. Was waren seine prägenden Momente? Wo führt es uns hin? ZDFinfo auf Spurensuche nach den Ursprüngen eines strahlenden Zeitalters.
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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.