Studentenwerk Heidelberg: Das Ausbeutungswerk

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als vormals dienstältester Personalratsvorsitzender Deutschlands und als dienstältester Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Personalräte aus NRW (ARGE/NW), deren heutiges Ehrenmitglied ich bin, habe ich 35 Jahre an der Fortentwicklung der Studentenwerke in NRW und in Deutschland mit teilgenommen.

Umso mehr gehen mir negative Entwicklungen und Tendenzen bei diversen Studentenwerken in Deutschland für die Arbeitnehmerschaft an die Nieren, muss ich doch seit meinem Ausscheiden im Sommer 2008 aus dem aktiven Dienst feststellen, dass diverse Studentenwerke eine für die Arbeitnehmerschaft falsche Richtung eingeschlagen haben.

So titelt nunmehr das Blatt der Heidelberger Studierenden mit Namen „RUPRECHT“ „Studentenwerk Heidelberg das Ausbeutungswerk“ und beschreibt im entsprechenden Artikel über die erschreckenden Zustände, die dort vor zu herrschen scheinen. Wir haben Euch den Artikel im nachstehenden Link komplett auf unsere Homepage gepostet, der sich anzuklicken lohnt. Aber auch als PDF könnt Ihr ihn aufrufen. http://www.ruprecht.de/nachrichten/archive/2012/december/11/article/das-ausbeutungswerk/ und ruprecht sw hd aktuelle ausgabe PR

Diese erschreckenden Zustände müssen geändert werden. Das wird eines der Themen sein, an die der Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) in 2013 rangehen wird.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 

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Eine Antwort zu Studentenwerk Heidelberg: Das Ausbeutungswerk

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