SEE RED informiert über Aktuelles zum G20-Protest und ruft zur Teilnahme an einem Gerichtsprozess für zwei Genossen auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine aktuelle Mitteilung von SEE RED (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=see+red).

Darin werden Aktualitäten zum G20-Protest und zur solidarischen Teilnahme an einem Gerichtsprozess für zwei Genossen mitgeteilt.

Wir haben diese aktuelle und wichtige Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

http://www.anti-kapitalismus.org/sites/default/files/styles/large/public/ilduesseldorf_0.jpg?itok=WRCLBAWB

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SEE RED informiert:

Schönen guten Tag.

Dies ist ein Newsletter von see red! [Interventionistische Linke
Düsseldorf].

Veranstaltung zum G20-Gipfel in Hamburg am 3. April ab 19 Uhr in der „Butze“ (Weißenburgstr. 18):

Vom 7.-8. Juli 2017 findet der G20-Gipfel in Hamburg statt. Die ersten Planungen der Proteste gegen das Treffen von Trump, Merkel, Erdogan & Co. laufen bereits an. Wir möchten zu einem ersten offenen Treffen in Düsseldorf einladen, für alle, die eventuell Lust haben, mit nach Hamburg zu fahren.

Willkommen ist jede/jeder, die/der sich für das Thema G20 und der darum entstehenden Proteste interessiert, Fragen hat, Ideen zu Aktionen in Düsseldorf und Umkreis teilen möchte, Lust auf Diskussionen hat oder einfach gerade überlegt mit nach Hamburg zu kommen….

Wir werden einen kleinen Überblick geben:
Was wird eigentlich im Juli bei dem Gipfel der Gruppe der 20 verhandelt? Welche Verbindungen gibt es zwischen Aktivitäten und der Politik der G20 und unserer Region? Was für Aktionen sind schon geplant? Wie können oder wie sollen wir unserer Kritik Ausdruck verleihen?

Gemeinsam mit euch wollen wir planen, diskutieren, basteln und Aktionen vorbereiten und besprechen.

Gerichtsverhandlung gegen zwei Genossen:

Am Mittwoch, den 12. April, stehen ab 9 Uhr im Raum E111 des
Amtgerichtes Düsseldorf die DSSQ-Aktivisten Torsten Nagel und Mischa
Aschmoneit vor Gericht. Ihnen wird vorgeworfen, zum Zivilen Ungehorsam
in Form von Sitzblockaden gegen einen Aufmarsch der extrem rechten
„Republikaner“ im März 2016 aufgerufen zu haben. Die Staatsanwaltschaft
Düsseldorf fordert von den beiden Aktivisten deshalb eine Strafzahlung
in Höhe von zusammen 210 Tagessätzen a 50 Euro.

Wir sind solidarisch und gehen mit den beiden zusammen in den
Gerichtssaal. Dafür treffen wir uns bereits um 8:30 Uhr vor dem Gericht
am Oberbilker Markt.

Apropos Republikaner:
die extrem rechte Partei plant eine erneute Kundgebung in Garath am 1.
April ab 15 Uhr.
Haltet euch auf dem Laufenden für weitere Infos.

http://www.anti-kapitalismus.de/

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