Kollege Wolfgang Erbes WEIHNACHTS- & NEUJAHRSGRUSS DER ANDEREN ART!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hat uns ein WEIHNACHTS- & NEUJAHRSGRUSS DER ANDEREN ART des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht, den wir Euch nicht vorenthalten wollen.
 
Wir haben ihn nachstehend in gekürzter Fassung zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 

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Kollege Wolfgang Erbes WEIHNACHTS- & NEUJAHRSGRUSS DER ANDEREN ART:

Wenn der Staat teuer wird werden wir halt billiger – Havanna, Wodka und ne Kalaschnikow
unten Music – irish *** ha, ha, ha
ganz unten noch ein paar supergeile Geschenke vom Joker science fiction free for you
frohe Weihnachten und nen lauten Rutsch ins Neue Jahr stellt Eure Boxen ins Fenster die Musik könnt ihr selber wählen
 
 

„significant explosion“ nearby AT&T building Nashville Explosion

 „Come out and Fight“ (lyrics)
 

AT&T and Microsoft announce a strategic alliance to deliver innovation with cloud, AI and 5G

 
Microsoft CEO Satya Nadella with AT&T Communications CEO John Donovan.
 
Microsoft and AT&T are ramping up innovation in the early days of their strategic alliance announced in July. One area of focus is aimed at enabling new 5G, cloud and edge computing solutions to drive enterprise capabilities for companies
around the world.
 
 

 
 
 
WATCH: “If you can hear this message, evacuate now.” 
 
This is allegedly video of the explosion in Nashville this morning, with a woman’s voice recording over a PA beforehand… 
 
 

https://www.youtube.com/watch?v=LZ5b_Iks4S0&list=RDLZ5b_Iks4S0&start_radio=1&t=3

 

Protest und Tragödie zu Weihnachten LKW und Speditionsgutfahrer*Innen ohne ausreichend Verpflegung und Sprit für Heizung im Niemandsland gefangen

Es geht hier nicht um die Fahrer es geht um die Profite der grossen Konzerne

Anne Fischer Eeeeendlich regt ihr Euch, liebe Botschaft. Es ist und bleibt eine Schande, w i e ihr mit deutschen Staatsbürgern umgeht und ihr sie kläglich im Stich läßt! Wisst ihr denn, wie es ist mind 48 std mit vielleicht wenug Versorgung ohne Wasser ohne Sanitäranlagen auf 2qm eingesperrt und sich selbst überlassen zu sein! Das ist höchste Strafe, mit rein nix zu entschuldigen! Da muss größte Abbitte kommen und Entschädigung. Das kann Niemand mehr gut machen. Kein DRK, NIX, Keine Essensversorgung oder seelischer Beistand.. Das muss Folgen haben! Muss! Auch ich würde gleich aus BW losfahren und die Lkw mit runter fahren. Doch ihr die große Politik, bringt rein nix auf die Reihe. Scham kennt ihr nicht. Auch euch wünsch ich ALLEN, keine ruhige, heilige Nacht zu haben. Ihr habt vollständig versagt. Pfui Teufel.. Alles Gute und viel innere Kraft an alke Fahrer und Fahrerinnen (ich war bis zur Rente auch eine internationale, war 200x in GB)
 
Frank Walter Schön: das hier alle an die Güter denken. Viele der Kollegen kommen nicht nach Hause, weil die Regierungen einfach nur zu dumm sind. In dem Fall müsste es Europaweit heißen . Diehjenigen die da Festgehalten wurden , dürfen nach Hause fahren und bekommen 3 Tage Frei. Das sie auch bei ihren Familien sein können. Denn der Süditaliener wird es nicht mehr rechtzeitig schaffen. Gute fahrt den Kollegen .
 
 
Die deutsche Botschaft war tagelang für die LKW Fahrer*Innen nicht zu erreichen und jetzt kommen die mit diesem BLA BLA – die Fahrer frieren, hungern, können sich nicht waschen, keine Toiletten und sind verzweifelt
Seit fast vier Tagen erleben Tausende LKW-Fahrer einen Alptraum in Dover/Kent, weil die französische Grenze geschlossen worden ist und sie nicht ausreisen können. Ohne Verpflegung, ohne sanitäre Einrichtungen, ohne nix. Heute ist Weihnachten und die Familien warten zuhause vergeblich auf ihre Väter und Mütter. Das ist ein Skandal mit Ansage. Es ist beschämend, wenn Taxifahrer und Menschen vor Ort die LKW-Fahrer versorgen müssen, die britische Regierung es aber nicht gebacken bekommt, Schnelltests einzusetzen.
 
 
 
Tim Brabec Wow hatte schon am Montag versucht die zu erreichen aber null nix nada und jetzt nach Tagen kommen dieal aus den puschen echt armselig
 
Hans-Peter Korch: Das was da abgeht muss auf alle Fälle blasen ziehen. Es ist eine Bodenlose Frechheit wie mit Kraftfahrern umgegangen wird. Ich fahre nur National habe aber schon aus erster Hand gehört das internationale Fahrer an Grenzen festgehalten werden wegen Corona. Eine Bodenlose Frechheit was hier abgeht die ganze EU kann man zuscheißen. Kannst mich ja wieder sperren oder meine Nachricht löschen, Liebes Facebook, ich halt die Fresse erst wenn ich Tot bin.
 
 

Geschlossene Grenzen – ist das die rechtspopulistische Zukunft in Europa?

„Meine Familie wartet auf mich“:
LKW-Fahrer sitzen wegen Grenzschließung fest
Aufgeheizte Stimmung im südostenglischen Dover
 
 „Ich bin nicht glücklich. Meine Familie wartet auf mich – aber ich werde vermutlich erst nach Weihnachten zuhause sein. Hier sind Leute aus Rumänien, Litauen, Spanien, Portugal – die sind richtig wütend. Richtig wütend. Sie müssen die Leute verstehen. Die meisten wollen nach Hause, es ist Weihnachten, eine besondere Zeit.“
 
Mehrere Medien berichteten von chaotischen Zuständen. So fehle es vielerorts an Sanitäranlagen, viele der transportierten Lebensmittel seien bereits verdorben. Einen Tag vor Weihnachten spitzt sich die Lage vor Ort zu.
 
 
 

Trucker-Albtraum im Hafen Dover: „Wir sind erschöpft – und schmutzig“

Der Trucker-Albtraum von Dover geht auch über Weihnachten weiter. Kaum haben sich die Grenzen zu Frankreich Mittwochabend wieder geöffnet gilt es für Tausende Lkw-Fahrer schon die nächste Hürde zu bewältigen. Zwangsabstriche im Fahrerhaus.
Frankreich lässt nur Reisende mit negativem Corona-Testerrgebnis ins Land. Und wenn, irgendwann, die Diagnose feststeht, ist das noch kein Freifahrtschein.
 
Allein auf dem Flugplatz Manston in der Grafschaft Kent stehen Abertausende Lkw auf einem Abstellgleis im Niemandsland. Die Grenzgänger sind bunt gemischt.
Hunderte Lkw-Fahrer aus Deutschland sind unter den Wartenden, aber auch etliche Gastarbeiter auf dem Weg in den heimischen Weihnachtsurlaub.
 
„Keine Dusche, nichts“
 
Eine Gruppe rumänischer Arbeiterinnen und Arbeiter samt einiger Kleinkinder steckt seit fünf Tagen in ihren Reisebussen fest. Praktisch ohne Essen und außer Reichweite sanitärer Anlagen.
Michaela Manetas ist eine rumänische Großmutter auf dem Weg in die Heimat: „Es ist sehr, sehr hart. Wir sind alle erschöpft – und schmutzig. Keine Dusche, nichts.“
Auch der Rumäne Alex Rudac hat noch eine Strecke von rund 2.500 Kilometern vor sich. Allerdings im eigenen Auto. Das bringt im Moment allerdings keinen Vorteil mit sich. Lavac klagte: „Wir stehen so kurz vor der Einfahrt. Sie sollten irgendwas tun, um den Verkehr hochzufahren. Ich meine auch den Fährverkehr.“
Denn auch die Lösung der Fähren-Knappheit schleppt sich so dahin. Am Mittwochabend hätten weniger als hundert Fahrzeuge übergesetzt, sagte ein Sprecher des Hafens von Dover. Der Hafen bleibt ausnahmsweise über Weihnachten geöffnet. Reisenden wird geraten, nicht ohne gültigen Coronatest zum Hafen zu kommen.
 
 
 
rund 4000 Laster gestrandet. Der Fähr- und Eisenbahnverkehr lief langsam wieder an – für die Betroffenen ist in der Regel ein negativer Coronatest Voraussetzung.
Es gebe nun „viel zu tun“ und das Problem werde nicht „sofort“ gelöst sein, sagte Wohnungsbauminister Robert Jenrick dem Sender Sky News zur Lage der Lkw-Fahrer. Hunderte von ihnen stecken auf der Autobahn Richtung Dover fest, weitere auf einem ungenutzten Flughafen.
 
Produkte des täglichen Bedarfs zu rationieren, etwa Eier, Reis und Seife. Auch Toilettenpapier sollte nur noch in kleinen Mengen an Kunden abgegeben werden. Viele Menschen hatten Hamsterkäufe getätigt und die Regale einiger Produkte leergeräumt.
Aus Protest gegen die Verzögerung und ihre missliche Lage ließen viele Fahrer in der Nacht auf dem Flughafen für eine halbe Stunde ihre Hupen ertönen. Etliche rechneten nicht mehr damit, es zum Weihnachtsfest noch zu ihren Familien zu schaffen. Britische TV-Bilder zeigten kleinere Rangeleien mit Polizisten am frühen Mittwochmorgen.
Der französische Spediteursverband FNTR beklagte, die Situation der Fernfahrer sei „bei weitem nicht gelöst“. Die Lage sei schlimm, es fehle an den nötigen Coronatests, an Lebensmitteln und Informationen, sagte eine Sprecherin AFP. Viele haben zudem keinen Zugang zu Toiletten und Sanitäranlagen.
 
 
 
Wolfgang Erbe
 
Nachtrag von Manni Engelhardt:
 

Großbritannien  Lkw-Stau rund um Dover löst sich allmählich auf

Lastwagen stauen sich auf einer Abfahrt zum Hafen von Dover. (Kirsty Wigglesworth/AP/dpa)

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