Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein weiteres Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.
Darin geht Wolfgang auf Themen wie „SOLIDARITÄT MIT DER JUNGEN WELT“ und auf die Veranstaltung für FREIE MEDIEN überall ein! Aber auch andere Themen packt er darin wieder schonungslos an!
Wir haben das komplette Info-Potpourri nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Wolfgang Erbe informiert:
Veranstaltung: Freie Medien – überall! – Gegen den kalten Wind der Unfreiheit in aller Welt – Stopp Zensur! – in der VHS – Saal im Rautenstrauch-Joest-Museum – ´Vorkriegszeit` ? Russland und die deutschen Medien
Solidarität mit der jungen Welt
Den Angriff der Deutschen Post AG auf junge Welt zurückweisen
Das Verbot der Internetplattform Indymedia Linksunten durch das Innenministerium war ein Missbrauch des Vereinsrechts. Das kritisiert die Gesellschaft für Freiheitsrechte in einer Stellungnahme an das Bundesverwaltungsgericht. Demnach ist das Verbot auch einen Verstoß gegen die Medienfreiheit.
Wie Regierungen Einfluss auf die Medien nehmen
Um Einfluss auf die Medien im eigenen Land auszuüben, nutzen Regierungen heute vor allem ökonomische Mittel. Öffentlichkeit und Politik müssen endlich reagieren. Teil 1 unserer Reihe zu Medienwandel und Pressefreiheit in Europa.
https://www.boell.de/de/2018/09/27/wie-regierungen-die-medien-kontrollieren
Eine E-Mail des österreichischen Innenministeriums sorgt für Wirbel: Die Polizei wird angeregt, missliebigen Journalisten den Zugang zu Informationen einzuschränken. Gravierend sind auch Anweisungen zur Auskunft über Straftaten.
05.02.2019 | 19:00
https://www.suedstadt-leben-koeln.de/veranstaltung.php?id=1333
Streik im Motorenwerk – Audi stoppt die Bänder Bundesweite Demonstration für die Rechte von Migrantenfamilien am Samstag
In Ungarn kämpfen die Beschäftigten eines Audi-Motorenwerkes für mehr Lohn. Laut Gewerkschaft erhalten sie im Schnitt 1100 Euro im Monat. Der Ausstand trifft nun auch das Stammwerk der Volkswagen-Tochter.
Bei Audi in Ingolstadt stehen die Bänder: Wegen des Streiks im ungarischen Motorenwerk Györ müssen mehr als 10.000 Mitarbeiter von Montag bis Mittwoch eine Zwangspause einlegen. Mehrere tausend Autos der Baureihen A3, A4, A5 und Q2 könnten nicht gebaut werden, sagte ein Unternehmenssprecher. Den betroffenen Beschäftigten schreibt Audi 40 Prozent der Ausfallzeit auf ihrem Zeitkonto gut.
In Györ werden Benzin-, Diesel- und Elektromotoren gebaut – nicht nur für Audi, sondern auch für andere Marken der VW-Gruppe. Die 12.000 Beschäftigten dort fordern 18 Prozent mehr Lohn und sind in einen einwöchigen Streik getreten. Die IG Metall Bayern unterstützt den Streik und erklärte, die Beschäftigten in Györ erhielten durchschnittlich 1100 Euro brutto im Monat, bei Lebenshaltungskosten wie in Westeuropa.
Direkte Auswirkungen hat der Ausstand bisher nur im Audi-Stammwerk im oberbayerischen Ingolstadt. Im württembergischen Neckarsulm, wo Audi die größeren Modelle bis zum A8 baut, sei die Motorenversorgung noch bis mindestens Mitte der Woche gewährleistet, teilte die VW-Tochter mit. Auch in Brüssel, wo der vollelektrische Audi e-tron gebaut wird, laufe die Produktion gegenwärtig weiter – ebenso wie bei Volkswagen, wie eine VW-Sprecherin sagte.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Audi-stoppt-die-Baender-article20832184.html
Auch am Dienstag und Mittwoch wird im Stammwerk der VW-Tochter mangels Motoren kein Auto produziert. Wann die Fertigung wieder anläuft, ist offen.
Der einwöchige Streik in Ungarn ist von der Gewerkschaft AHFSZ bis 6 Uhr am Donnerstag angesetzt
http://www.pesterlloyd.net/portalwirtschaft/wirtundsteuern/wirtundsteuern.html
https://www.facebook.com/pesterlloyd/
Audi-sztrájk: Megállapodás, zavar van a konszernen belül
https://index.hu/gazdasag/2019/01/28/kedden_is_folytatodik_a_sztrajk_az_audinal/
https://hirklikk.hu/kozelet/audi-sztrajk-megallapodas-zavar-van-a-konszernen-belul/346811
https://www.facebook.com/ahfsz/
Ausstand für mehr Lohn
Kita-Streik! Und auch bei der BVG Streikbereitschaft
Kita-Mitarbeiter fühlen sich schon länger in der Hauptstadt unterbezahlt – nun wird gestreikt. Auch bei der BVG beginnen am Montag Tarifverhandlungen
Nach Tarifverhandlung
Erneut Streik beim Teigwarenwerk Riesa
Bei der Teigwaren Riesa GmbH wird wieder gestreikt. Seit Montagmorgen ist die gesamte Belegschaft im Ausstand. Die Mitarbeiter fordern sieben Prozent mehr Lohn. Eigentlich gibt es eine Tarifeinigung…
https://www.mdr.de/sachsen/dresden/grossenhain-riesa/erneut-streik-nudelwerk-riesa-100.html
Yalla ! Seid dabei! !يالا
1. und 2. Februar 2019:
Gemeinsam für Familiennachzug und Grundrechte – Together for family reunification and fundamental right!
سويا. لم الشمل والحقوق الأساسية!
همه باهم برایِ حقِ پیوستنِ اعضایِ خانواده و حقوقِ بنیادین!
Ensemble pour la réunification familiale et les droits fondamentaux!
ВМЕСТЕ ЗА ВОССОЕДИНЕНИЕ СЕМЕЙ И ОСНОВЫ ПРАВА
Demo in Berlin: 02. Februar 2019, 13:00, S-Bahnhof Friedrichstr.
Alle anderen Aktionen findet ihr hier: Termine المواعي
Und hier findet ihr Flugblätter und andere Materialien.
Mehr als 50 Menschenrechtsorganisationen wollen am Freitag und Samstag bundesweit gegen eine Politik der Bundesregierung protestieren, die aus ihrer Sicht das Zusammenleben von Flüchtlingsfamilien erschwert. Die Initiative „Familienleben für Alle!“ kritisiert in einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung „Gesetze und bürokratische Hürden, die vielen Familien das Recht auf ein Zusammenleben verweigern und Flüchtlingen elementare Rechte verwehren“.
Kriegsvorbereitungen gegen Venezuela
Dienstag, 29. Januar 2019
„5000 Soldaten nach Kolumbien“ Bolton löst Spekulationen zu US-Militäreinsatz aus
Im venezolanischen Machtkampf haben die USA klar Position bezogen – gegen den sozialistischen Präsidenten Maduro. „Alle Optionen sind auf dem Tisch“, heißt es dazu aus Washington. Auch ein Militäreinsatz? Ein paar Worte auf einem Notizzettel heizen die Gerüchteküche zusätzlich an.
Der nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, John Bolton, hat auf ungewöhnliche Weise Spekulationen über einen möglichen Militäreinsatz der USA in Venezuela ausgelöst. Am Rande einer Pressekonferenz im Weißen Haus zeigte sich Bolton mit einem Notizblock, den er so hielt, dass die handgeschriebenen Vermerke darauf für Teilnehmer – und Fotografen – bestens zu lesen waren.
Nur zwei kurze Zeilen waren auf den großen Block mit gelbem Papier gekritzelt. In der ersten Zeile stand eine kurze Notiz zu den jüngsten Gesprächen mit den Taliban in Afghanistan. In der zweiten Zeile dann Folgendes: „5000 Soldaten nach Kolumbien“. Angesichts der schweren Krise im Nachbarland Venezuela sorgte das Bild von Boltons Notizen sofort für Diskussionen.
Sanktionen gegen venezolanischen Ölsektor
In Venezuela tobt ein offener Machtkampf zwischen Präsident Nicolás Maduro und dem selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó. Die US-Regierung hat sich offensiv auf Guaidós Seite geschlagen und droht seit Tagen damit, alle denkbaren diplomatischen und wirtschaftlichen Hebel in Bewegung zu setzen, um Maduro zum Rückzug zu drängen. Bei der Pressekonferenz im Weißen Haus, an der auch Bolton teilnahm, kündigte die US-Regierung Sanktionen gegen den wichtigen Ölsektor Venezuelas an.
https://www.n-tv.de/politik/Bolton-loest-Spekulationen-zu-US-Militaereinsatz-aus-article20832348.htm
Auf die Hetze und die Blockadepolitik der USA fallen immer mehr Menschen rein:
https://meta.tagesschau.de/id/140700/venezuela-usa-warnen-vor-gewalt-gegen-opposition
weltweite faschistoide Kriegshetze gegen Venezuela
Person der Woche Maduro lässt foltern, morden und vergewaltigen
Wolfgang Erbe