Kollege Wolfgang Erbe informiert und ruft zur Solidarität mit der JUNGEN WELT auf! Ferner informiert er zu Venezuela, den laufenden Streiks in Deutschland und Ungarn und zu anderen wichtigen Themen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein weiteres Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.

Darin geht Wolfgang auf Themen wie „SOLIDARITÄT MIT DER JUNGEN WELT“ und auf die Veranstaltung für FREIE MEDIEN überall ein! Aber auch andere Themen packt er darin wieder schonungslos an!

Wir haben das komplette Info-Potpourri nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Veranstaltung: Freie Medien – überall!  – Gegen den kalten Wind der Unfreiheit in aller Welt – Stopp Zensur! – in der VHS – Saal im Rautenstrauch-Joest-Museum – ´Vorkriegszeit` ? Russland und die deutschen Medien

Solidarität mit der jungen Welt

Pressefreiheit verteidigen!

Den Angriff der Deutschen Post AG auf junge Welt zurückweisen
 Die Tageszeitung junge Welt ist den Herrschenden, ihren Institutionen, ihren Medien und ihren Monopolen mehr als ein Dorn im Auge. Immer wieder wird versucht die Existenz der jungen Welt zu gefährden. Diesmal ist es die Deutsche Post AG, die unter Ausnutzung ihrer Monopolstellung versucht die junge Welt finanziell zu zerstören. Entgegen der Ankündigung, die Zustellpreise für die junge Welt im Jahr 2019 um 2,8 Prozent zu erhöhen, fordert die Post kurzfristig einen Preisaufschlag von 28,5 Prozent und damit mindestens 90.000 Euro mehr für das laufende Jahr. Dieses Manöver betrifft neben der jungen Welt nur wenige andere Presseerzeugnisse, er nutzt die Spezifik der jungen Welt als bundesweite Tageszeitung mit wenigen Druckstandorten und einem geringen Gewicht der Einzelausgabe aus.
 
 
Mehrere europäische Länder planen neue Eingriffe und Zensur: Die kritische Kommunikation im Internet wird aktuell von diversen Seiten angegriffen. Damit wird an zahlreiche Zensurmaßnahmen der jüngeren Vergangenheit angeschlossen. Ziel der Vorstöße ist nicht die Kriegspropaganda großer Medienkonzerne, sondern die Kritik alternativer Medien. Zwar wird offiziell „rechte Hass-Sprache“ als Adressat definiert, aber der Zensur-Aktionismus kann jeden treffen. Er ist einerseits bedrohlich, andererseits illustriert er die Verunsicherung der Meinungsmacher.
 
Von Tobias Riegel.
 
 
 
Das ganze hat System:
 
Stichwort – „Media Capture“
 
Stellungnahme: Gesellschaft für Freiheitsrechte kritisiert Verbot von Indymedia Linksunten

Das Verbot der Internetplattform Indymedia Linksunten durch das Innenministerium war ein Missbrauch des Vereinsrechts. Das kritisiert die Gesellschaft für Freiheitsrechte in einer Stellungnahme an das Bundesverwaltungsgericht. Demnach ist das Verbot auch einen Verstoß gegen die Medienfreiheit.

https://netzpolitik.org/2018/stellungnahme-gesellschaft-fuer-freiheitsrechte-kritisiert-verbot-von-indymedia-linksunten/

Wie Regierungen Einfluss auf die Medien nehmen

Um Einfluss auf die Medien im eigenen Land auszuüben, nutzen Regierungen heute vor allem ökonomische Mittel. Öffentlichkeit und Politik müssen endlich reagieren. Teil 1 unserer Reihe zu Medienwandel und Pressefreiheit in Europa.

https://www.boell.de/de/2018/09/27/wie-regierungen-die-medien-kontrollieren

Brisante E-Mail
 
Österreichs Innenministerium will Info-Sperre für kritische Medien

Eine E-Mail des österreichischen Innenministeriums sorgt für Wirbel: Die Polizei wird angeregt, missliebigen Journalisten den Zugang zu Informationen einzuschränken. Gravierend sind auch Anweisungen zur Auskunft über Straftaten.

 
Österreich will Informationssperre für »kritische Medien«
 
Polizei soll laut Innenministerium ihre Kommunikation mit Zeitungen wie »Der Standard« und »Falter« auf das nötigste Maß zu beschränken
 
 
 
´Vorkriegszeit` ? Russland und die deutschen Medien
 
Achtung: in der VHS – Saal im Rautenstrauch-Joest-Museum
 

05.02.2019 | 19:00       

https://www.suedstadt-leben-koeln.de/veranstaltung.php?id=1333

Streik im Motorenwerk – Audi stoppt die Bänder Bundesweite Demonstration für die Rechte von Migrantenfamilien am Samstag

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/audi-streik-in-ungarn-legt-werk-in-ingolstadt-lahm-a-1250310.html

https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2019-01/ungarn-audi-autobauer-streik-zulieferer-produktionsstopp-ingolstadt

Sztrájkoló dolgozók az Audi győri gyáránál 2019. január 24-én

https://24.hu/kozelet/2019/01/28/audi-sztrajk-mar-tobb-penzt-vitt-el-mint-amennyi-a-dolgozok-berkovetelese/

In Ungarn kämpfen die Beschäftigten eines Audi-Motorenwerkes für mehr Lohn. Laut Gewerkschaft erhalten sie im Schnitt 1100 Euro im Monat. Der Ausstand trifft nun auch das Stammwerk der Volkswagen-Tochter.

Bei Audi in Ingolstadt stehen die Bänder: Wegen des Streiks im ungarischen Motorenwerk Györ müssen mehr als 10.000 Mitarbeiter von Montag bis Mittwoch eine Zwangspause einlegen. Mehrere tausend Autos der Baureihen A3, A4, A5 und Q2 könnten nicht gebaut werden, sagte ein Unternehmenssprecher. Den betroffenen Beschäftigten schreibt Audi 40 Prozent der Ausfallzeit auf ihrem Zeitkonto gut.

In Györ werden Benzin-, Diesel- und Elektromotoren gebaut – nicht nur für Audi, sondern auch für andere Marken der VW-Gruppe. Die 12.000 Beschäftigten dort fordern 18 Prozent mehr Lohn und sind in einen einwöchigen Streik getreten. Die IG Metall Bayern unterstützt den Streik und erklärte, die Beschäftigten in Györ erhielten durchschnittlich 1100 Euro brutto im Monat, bei Lebenshaltungskosten wie in Westeuropa.

Direkte Auswirkungen hat der Ausstand bisher nur im Audi-Stammwerk im oberbayerischen Ingolstadt. Im württembergischen Neckarsulm, wo Audi die größeren Modelle bis zum A8 baut, sei die Motorenversorgung noch bis mindestens Mitte der Woche gewährleistet, teilte die VW-Tochter mit. Auch in Brüssel, wo der vollelektrische Audi e-tron gebaut wird, laufe die Produktion gegenwärtig weiter – ebenso wie bei Volkswagen, wie eine VW-Sprecherin sagte.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Audi-stoppt-die-Baender-article20832184.html

Auch am Dienstag und Mittwoch wird im Stammwerk der VW-Tochter mangels Motoren kein Auto produziert. Wann die Fertigung wieder anläuft, ist offen.

Der einwöchige Streik in Ungarn ist von der Gewerkschaft AHFSZ bis 6 Uhr am Donnerstag angesetzt

https://www.stimme.de/heilbronn/wirtschaft/2018/Streik-in-Ungarn-legt-Audi-Baender-lahm;art140955,4147244

http://www.pesterlloyd.net/portalwirtschaft/wirtundsteuern/wirtundsteuern.html

https://www.facebook.com/pesterlloyd/

Audi-sztrájk: Megállapodás, zavar van a konszernen belül

https://index.hu/gazdasag/2019/01/28/kedden_is_folytatodik_a_sztrajk_az_audinal/

https://hirklikk.hu/kozelet/audi-sztrajk-megallapodas-zavar-van-a-konszernen-belul/346811

https://www.facebook.com/ahfsz/

http://www.ahfsz.hu/

Győr, 2019. január 24. Dolgozók az Audi Hungária Független Szakszervezet (AHFSZ) által meghirdetett egyhetes sztrájk megkezdésén a győri Audi Hungaria Zrt. gyárudvarán 2019. január 24-én. A szakszervezet 168 órás sztrájkot hirdetett a sikertelen bértárgyalások miatt. MTI/Krizsán Csaba

Ausstand für mehr Lohn

Kita-Streik! Und auch bei der BVG Streikbereitschaft

 
 

Erzieherinnen haben es vor allem in Berlin nicht leicht

Kita-Mitarbeiter fühlen sich schon länger in der Hauptstadt unterbezahlt – nun wird gestreikt. Auch bei der BVG beginnen am Montag Tarifverhandlungen

https://www.morgenpost.de/berlin/article216307909/Kita-Streik-in-Berlin-Die-wichtigsten-Fragen-und-Antworten.html

Nach Tarifverhandlung

Erneut Streik beim Teigwarenwerk Riesa

Bei der Teigwaren Riesa GmbH wird wieder gestreikt. Seit Montagmorgen ist die gesamte Belegschaft im Ausstand. Die Mitarbeiter fordern sieben Prozent mehr Lohn. Eigentlich gibt es eine Tarifeinigung…

https://www.mdr.de/sachsen/dresden/grossenhain-riesa/erneut-streik-nudelwerk-riesa-100.html

Yalla ! Seid dabei! !يالا

1. und 2. Februar 2019:

Gemeinsam für Familiennachzug und Grundrechte – Together for family reunification and fundamental right!

سويا. لم الشمل والحقوق الأساسية!

همه باهم برایِ حقِ پیوستنِ اعضایِ خانواده و حقوقِ بنیادین!

Ensemble pour la réunification familiale et les droits fondamentaux!

ВМЕСТЕ ЗА ВОССОЕДИНЕНИЕ СЕМЕЙ И ОСНОВЫ ПРАВА

Demo in Berlin: 02. Februar 2019, 13:00, S-Bahnhof Friedrichstr.

Infos zur Anreise nach Berlin

Alle anderen Aktionen findet ihr hier: Termine المواعي

Und hier findet ihr Flugblätter und andere Materialien.

 
Bundesweite Demonstrationen für das Zusammenleben von Flüchtlingen Ende der Woche
Stand: 10:38 Uhr
 
Vertreter von mehr als 50 Organisationen wollen auf die Straße gehen

Mehr als 50 Menschenrechtsorganisationen wollen am Freitag und Samstag bundesweit gegen eine Politik der Bundesregierung protestieren, die aus ihrer Sicht das Zusammenleben von Flüchtlingsfamilien erschwert. Die Initiative „Familienleben für Alle!“ kritisiert in einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung „Gesetze und bürokratische Hürden, die vielen Familien das Recht auf ein Zusammenleben verweigern und Flüchtlingen elementare Rechte verwehren“.

https://www.welt.de/newsticker/news2/article187878860/Proteste-Bundesweite-Demonstrationen-fuer-das-Zusammenleben-von-Fluechtlingen-Ende-der-Woche.html

Kriegsvorbereitungen gegen Venezuela

„5000 Soldaten nach Kolumbien“ Bolton löst Spekulationen zu US-Militäreinsatz aus

Im venezolanischen Machtkampf haben die USA klar Position bezogen – gegen den sozialistischen Präsidenten Maduro. „Alle Optionen sind auf dem Tisch“, heißt es dazu aus Washington. Auch ein Militäreinsatz? Ein paar Worte auf einem Notizzettel heizen die Gerüchteküche zusätzlich an.

Der nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, John Bolton, hat auf ungewöhnliche Weise Spekulationen über einen möglichen Militäreinsatz der USA in Venezuela ausgelöst. Am Rande einer Pressekonferenz im Weißen Haus zeigte sich Bolton mit einem Notizblock, den er so hielt, dass die handgeschriebenen Vermerke darauf für Teilnehmer – und Fotografen – bestens zu lesen waren.

Nur zwei kurze Zeilen waren auf den großen Block mit gelbem Papier gekritzelt. In der ersten Zeile stand eine kurze Notiz zu den jüngsten Gesprächen mit den Taliban in Afghanistan. In der zweiten Zeile dann Folgendes: „5000 Soldaten nach Kolumbien“. Angesichts der schweren Krise im Nachbarland Venezuela sorgte das Bild von Boltons Notizen sofort für Diskussionen.

Sanktionen gegen venezolanischen Ölsektor

In Venezuela tobt ein offener Machtkampf zwischen Präsident Nicolás Maduro und dem selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó. Die US-Regierung hat sich offensiv auf Guaidós Seite geschlagen und droht seit Tagen damit, alle denkbaren diplomatischen und wirtschaftlichen Hebel in Bewegung zu setzen, um Maduro zum Rückzug zu drängen. Bei der Pressekonferenz im Weißen Haus, an der auch Bolton teilnahm, kündigte die US-Regierung Sanktionen gegen den wichtigen Ölsektor Venezuelas an.

https://www.n-tv.de/politik/Bolton-loest-Spekulationen-zu-US-Militaereinsatz-aus-article20832348.htm

Auf die Hetze und die Blockadepolitik der USA fallen immer mehr Menschen rein:

https://meta.tagesschau.de/id/140700/venezuela-usa-warnen-vor-gewalt-gegen-opposition 

weltweite faschistoide Kriegshetze gegen Venezuela

Person der Woche

Person der Woche Maduro lässt foltern, morden und vergewaltigen

Die Uno berichtet von grauenhafter Folter des sozialistischen Regimes in Venezuela. Die Nachbarstaaten wollen Präsident Maduro vor den Internationalen Gerichtshof bringen. Deutschlands Linke hält trotzdem zu ihm. Von Wolfram Weimer

https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Maduro-laesst-foltern-morden-und-vergewaltigen-article20832146.html

Wolfgang Erbe

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