Kollege Wolfgang Erbe informiert inmitten der CORONA-HYSTERIE: Breites Bündnis mit mehr als 1000 Leuten demonstriert in Köln gegen die Ausgangssperre! / Heraus zum revolutionären 1. Mai – Köln!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
soeben haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein weiteres Inforpoutporri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) inmitten der CORONA-HYSTERIE (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=corona) erhalten.
 
Darin berichtet Wolfgang u. a. zu folgen Tehmen:
 
„Heraus zum revolutionären 1. Mai – Köln!“ „
 
„Breites Bündnis mit mehr als 1000 Leuten demonstriert in Köln gegen die Ausgangssperre!“
 
Wir haben dieses Infopotpourri in gekürzter Fassung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Heraus zum revolutionären 1. Mai – Köln + Breites Bündnis mit mehr als 1000 Leuten demonstriert in Köln gegen die Ausgangssperre

Zum Schluß waren wir mehr als 1000 Leute – Demo auf dem Neumarkt am Mittwochabend  – Antifa protestiert gegen Ausgangssperre in Köln

„Menschen schützen, nicht die Wirtschaft“

Die Demonstranten kritisieren, dass die staatlichen Maßnahmen der Pandemiebekämpfung die Interessen der Wirtschaft in den Vordergrund stellten und nicht die der Menschen. Ausgangsbeschränkungen seien kein wirksamer Baustein der Pandemiebekämpfung, während gleichzeitig der normale Produktionsbetrieb weiterlaufe, zu Stoßzeiten die U-Bahnen rappelvoll seien und in Großraumbüros und Fabriken einfach weitergearbeitet werde.
 
 
Eine Frau demonstriert gegen die Einschränkungen. Foto: Max Grönert
 
 

Heraus zum revolutionären 1. Mai – Köln

Als Teil des bundesweiten Bündnisses #NichtaufunseremRücken rufen auch wir dazu auf, am Kampftag der Arbeiter:innenklasse auf die Straße zu gehen:
 

Als Klasse kämpfen: Ihre Krise – Nicht auf unserem Rücken! – Deshalb, heraus zum Ersten Mai!

Der 1.Mai ist unser Tag. Er ist der Tag der Klassenkämpfe, ein Tag, an dem weltweit Millionen von Menschen für die Perspektive einer vom Kapitalismus und von Ausbeutung befreiten Gesellschaft auf die Straße gehen.
Gründe sich zu wehren gibt es mehr als genug! Mittlerweile sind wir schon ein Jahr im Lockdown und es wird immer deutlicher, dass die Pandemie genutzt wird um die Folgen der weltweiten Wirtschaftskrise auf den Rücken der Beschäftigten abzuwälzen.
 

Während Pandemie und Krise sitzen wir Arbeiter:innen keineswegs mit den Kapitalist:innen im selben Boot.

Gleichzeitig wird keinerlei sinnvoller Infektionsschutz betrieben, sondern nur dafür gesorgt, dass Profite gesichert sind, während wir ungebremst in eine „dritte Welle“ rasen.
Frauen und LGBTI+ müssen sich zudem gegen verschärfte patriarchale Zustände zur Wehr setzen. Sie sind mit der Belastung durch unbezahlte Haus- und Sorgearbeit konfrontiert und durch sexistische und transfeindliche Gewalt und Morde bedroht. Gerade in Zeiten der Krise nimmt häusliche Gewalt massiv zu!
Der Geldbeutel und die Klassenzugehörigkeit, die Bewertung der „Arbeitsfähigkeit“, das Geschlecht, die Herkunft oder der Aufenthaltsstatus bestimmen den Zugang zur Gesundheitsversorgung.
Damit nicht genug. Weltweit spitzen sich bewaffnete Konflikte zu, ganze Länder werden immer wieder von den großen imperialistischen Mächten aufgeteilt. Die Klimakrise ist im Angesicht der Pandemie in den Hintergrund getreten, doch schreitet nach wie vor weiter fort, unsere Umwelt wird weiterhin ausgebeutet und zerstört. Millionen von Menschen werden in den nächsten Jahren aufgrund der Folgen dieser Politik ihre Heimat verlieren.
 

Der Kapitalismus kann uns keine lebenswerte Zukunft bieten. Eine andere Welt ist möglich.

Nur so können wir uns vor dutzenden kommenden Krisen retten. Also lasst uns am 1. Mai auf die Straße gehen, für Klassenkampf von unten, für eine Welt, in der im Interesse der Menschen und nicht der Profite einer kleinen Klasse von Kapitalist:innen produziert wird. In der niemand seine Heimat wegen Krieg, Armut und Umweltzerstörung verlassen muss. Eine Welt, die uns allen gehört und nicht den Bonzen!
 
Also lasst uns an diesem Tag unsere Kämpfe verbinden, und für eine andere Gesellschaft kämpfen! Eine Gesellschaft ohne Krisen und Kapitalismus!
 

Beteiligt euch an den Aktionen in eurer Stadt! – Eine Auflistung, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, findet ihr hier:

 
 
Zahlreiche Organisationen rufen in diesem Jahr zu einer gemeinsamen revolutionären 1. Mai Demonstration in Köln auf.
 

Treffpunkt ist um 11.30 Uhr am DGB-Haus / Hans-Böckler-Platz

ADHK
ADKH
AGIF
Arbeiterbund für den WIederaufbau der KPD
ATIK
Feda
Kadin Gözüyle
Kommunistischer Frauen
Kommunistische Jugend
Kommunistischer Aufbau
Mala Kurda
MLPD
Rebell
SKB
SYM
Tevgera Ciwanen Soresger
TJK
Yasanacak Dünya
YDG
Yeni Kadin
Young Struggle
Zora
 
 
 
 
 
Wolfgang Erbe
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