Kollege Udo Buchholz informiert für den BBU über die Proteste am 14. Januar 2023 gegen Kohleabbau und Atomkraftwerke in NRW, NDS und Bayern!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine weitere Pressemitteilung des BBU über dessen Pressesprecher und Vorstandsmitglied Kollegen Udo Buchholz (http://ak-gewerkschafter.com/?s=udo+buchhholz+bbu) erhalten.

In dieser Pressemitteilung  informiert der BBU über die Proteste am 14. Januar 2023 gegen Kohleabbau und Atomkraftwerke in NRW, NDS und Bayern.

Wir haben die komplette Pressemitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/atompolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 

(Linkes Eigenfoto zeigt Kollegen Udo Buchholz.)

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Kollege Udo Buchholz informiert für den BBU:

BBU-Pressemitteilung, 13.01.2023

14. Januar 2023: Proteste gegen Kohleabbau und Atomkraftwerke in NRW,
NDS und Bayern

(Bonn, Düsseldorf, München, 13.01.2022) Bei der Demonstration am Samstag
(14. Januar) in Lützerath (NRW) wird auch Elisabeth Hafner-Reckers ein
Grußwort für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg
sprechen. Elisabeth Hafner-Reckers ist Vorsitzende der engagierten
Bürgerinitiative aus dem Wendland (Niedersachsen). Die Bürgerinitiative
ist im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) organisiert.

In einer Pressemitteilung der Bürgerinitiative (BI) vom Donnerstag (12.
Januar) heißt es

„Der Kampf um Lützerath steht für den notwendigen Kohleausstieg so wie
Gorleben einst der symbolträchtige Ort war, an dem der Atomausstieg auf
der Straße und der Schiene ausgehandelt wurde“, so BI-Sprecher Wolfgang
Ehmke. „Das gelbe Widerstands-X hat den Weg aus dem Wendland in die
Braunkohlegebiete gefunden, gemeinsam fordern wir den Kurswechsel in der
Energiepolitik, den massiven Ausbau der Regenerativen.“

Und weiter heißt es in der Mitteilung der Bürgerinitiative: „Auf dem
Sonntagsspaziergang in Gorleben am 15. Januar gibt es dann aktuelle
Berichte aus Lützerath, unter anderem von der Demonstration am 14.
Januar. Der Sonntagsspaziergang findet stets um 13 Uhr an den
Atomanlagen statt.“

Ergänzend weist der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)
darauf hin, dass ebenfalls am Samstag (14. Januar) in Süddeutschland
gegen die Atomindustrie und gegen den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken
demonstriert wird. In Landshut (Bayern) beginnt um 13 Uhr eine
Kundgebung an der Martinskirche. Grund der Demonstration in Landshut: In
der Nähe von Landshut befindet sich das Atomkraftwerk Isar 2. Es gehört
zu den letzten drei Atomkraftwerken, die in der Bundesrepublik noch
immer in Betrieb sind, obwohl sie eigentlich bereits Ende 2022 dauerhaft
stillgelegt werden sollten. Und eine Woche später, am 21. Januar,
beginnt am Atomkraftwerk Lingen 2 um 13 Uhr eine Protestkundgebung gegen
den Weiterbetrieb des letzten Atomkraftwerks in Niedersachsen.
Gleichzeitig wird in Lingen gegen die dort ansässige letzte
Brennelementefabrik in der Bundesrepublik demonstriert.

Weitere Informationen: 

https://www.bi-luechow-dannenberg.de

https://www.alle-doerfer-bleiben.de

https://www.buefa-landshut.de

https://atomstadt-lingen.de

https://bbu-online.de

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Umweltverbände und Einzelmitglieder. Er wurde 1972 gegründet und hat
seinen Sitz in Bonn. Weitere Umweltgruppen, Aktionsbündnisse und
engagierte Privatpersonen sind aufgerufen, dem BBU beizutreten um die
themenübergreifende Vernetzung der Umweltschutzbewegung zu verstärken.
Der BBU engagiert sich u. a. für menschen- und umweltfreundliche
Verkehrskonzepte, für den sofortigen und weltweiten Atomausstieg, gegen
die gefährliche CO2-Endlagerung, gegen Fracking und für
umweltfreundliche Energiequellen.

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