Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/innen-Arbeitskreis (AK) das aktuellste Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe), das wieder wichtige Informationen enthält. Für Mittwoch, den 20. Mai 2015, ruft das Bündnis „KÖLN GEGEN RECHTS“ rein vorsorglich gegen einen neuen Versuch der KÖDIGA auf, in Köln Fuß zu fassen. Aber auch weitere wichtige Infos sind in dem Potpourri enthalten. Aus diesem Grunde haben wir es in seiner Gänze nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Wolfgang Erbe teilt mit:
„Köln – Mittwoch gemeinsam gegen KÖGIDA und Polizeigewalt – Hannover – 300 Menschen demonstrieren gegen Polizeigewalt
Köln – Mittwoch gemeinsam gegen KÖGIDA und Polizeigewalt
Für Mittwoch, 20.05.15, hat Kögida erneut eine Demonstration in Köln vorm Hauptbahnhof angemeldet. Ob diese tatsächlich stattfindet, bleibt abzuwarten. Erst kürzlich war eine Anmeldung kurz vorher wieder zurückgezogen worden.
Möglicherweise handelt es sich um den etwas verzweifelten Versuch von Neonazis um Melanie Dittmer (DÜGIDA) und Manuela Eschert (Die Rechte), nach einem verpatzten Anreiseversuch von Köln nach Essen zur Neonazi-Demonstration am 01.Mai, in Köln Handlungsfähigkeit zu beweisen.
Das Bündnis „Köln gegen Rechts“ ruft dazu auf, auch diesen erneuten Versuch von KÖGIDA in Köln Fuß zu fassen, entschlossen entgegenzutreten.
Achtet auf weitere aktuelle Ankündigungen:
Treffpunkt/Kundgebung vom Bündnis „Köln gegen Rechts“:
Mittwoch 20.05. – ab 17h Domplatte (gegenüber Haupteingang am Römerbogen)
http://gegenrechts.koeln/2015/20-05-2015/
http://antifakoeln.blogsport.de/2015/04/29/mai-01-1-mai-koelner-hauptbahnhof-bleibt-nazi-frei/
Stand: 19.05.2015 08:07 Uhr – Lesezeit: ca.2 Min.
300 Menschen demonstrieren gegen Polizeigewalt
Protest nach Misshandlungsvorwürfen–
Rund 300 Personen haben am Montag vor den Polizeiwachen an der Herschelstraße und am Hauptbahnhof gegen Polizeigewalt protestiert. Die Demonstranten machten ihrem Ärger über die Misshandlungsvorwürfe gegen einen Bundespolizisten aus Hannover Luft.
Hannover. Die Kundgebung mit dem Titel „Solidarität mit den Opfern rassistischer Polizeigewalt“ war am Mittag als Eilversammlung bei der Polizeidirektion angemeldet worden, nachdem bekannt geworden war, dass ein Beamter der Bundespolizei mehrfach Flüchtlinge misshandelt haben soll.
Neue Vorwürfe gegen Bundespolizei
Kollegen mit Waffe zum onanieren gezwungen
Erst sorgen Berichte über Misshandlungen von Flüchtlingen bei der Bundespolizei in Hannover für Empörung, nun gibt es neue Vorwürfe gegen den verdächtigen Beamten. Er soll Kollegen mit der Waffe bedroht haben. Hat die Kontrolle bei der Bundespolizei versagt?
http://w.ww.ard-infocenter.de/inland/polizeiskandal-hannover-103.html
Pro Asyl: „Skandal ist die Tatenlosigkeit der Mitwisser“
Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl erklärte, die Vorfälle zeigten ein entsetzliches Maß an Rassismus und Menschenfeindlichkeit.
NSU Morde durch den BRD Polizeistaat
Deutschland wird Polizeistaat – politischer Mord wird legal
http://www.antizensur.de/nsu-mord-hinweise-auf-verfassungsschutz-verstrickung/
Oury Jalloh das war Mord
Ein neues Brandgutachten zum Tode von Oury Jalloh widerlegt die Version der Selbstentzündung und Selbsttötung
http://www.linksnet.de/de/artikel/30211
https://www.youtube.com/watch?v=dVUbtwFV0PI
https://initiativeouryjalloh.wordpress.com/
http://antifakoeln.blogsport.de/
http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html
www. <http://www.globalresearch.ca/> globalresearch.ca