Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatten wir mit Beitrag vom 21. Februar 2017 über die ausgesperrten Kolleginnen und Kollegen von Lactalisparmalat in Australen berichtet. Diesen Artikel, der auf eine Mitteilung/Kampagne von IUF basiert, könnt Ihr durch deb Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen.
http://www.ak-gewerkschafter.de/2017/02/21/iuf-ruft-auf-zeigt-euch-solidarisach-mit-den-ausgesperrten-beschaeftigten-von-lactalisparmalat-in-australien/ !
Heute hat uns ein Update zum Thema von IUF (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=iuf) erreicht. Darin teilt IUF mit:
„Parmalat hält an seiner Aussperrung der australischen Beschäftigten fest!“
IUF ruft zur weiteren verstärkten Unterstützung für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen auf.
Wir haben dieses Update nachstehend zu urer gefälligen Kenntnisnahme und Bedienung auf unsere Homepage und in die Kategorie „KAMPAGNEN“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/kampagnen) gepostet.
Für den AK Manni Engelhard -Koordinator-
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IUF teilt mit und ruft auf:
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| Parmalat hält an seiner Aussperrung der australischen Beschäftigten fest |
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Lactalis/Parmalats Aussperrung seiner gesamten Belegschaft in Echuca im australischen Bundesstaat Victoria geht weiter. Diese Beschäftigten brauchen eure Unterstützung. Falls ihr es noch nicht getan habt, HIER KLICKEN, um eine Botschaft an den Konzern zu schicken mit der Aufforderung, die Aussperrung unverzüglich aufzuheben und Verhandlungen für eine faire Vereinbarung aufzunehmen.
Am 18. Januar sperrte Parmalat Australia, das mehrheitlich im Besitz des globalen Molkereigiganten Lactalis ist und von diesem kontrolliert wird, seine gesamte Belegschaft in Echuca aus in dem Versuch, neue Arbeitsregelungen durchzusetzen.
Parmalat besteht auf grösserer Flexibilität im Hinblick auf die Auslagerung von Arbeit und den Einsatz von Zeitarbeitskräften und forderte die Gewerkschaftsmitglieder am 3. März auf, über seinen Vorschlag abzustimmen.
Die Gewerkschaftsmitglieder lehnten den Vorschlag des Konzerns mit 67 Stimmen bei einer Gegenstimme ab und streben eine Vereinbarung mit Parmalat an, die in gutem Glauben ausgehandelt wird und ihre Rechte schützt.
Statt zu verhandeln, hält Parmalat an der Aussperrung fest. Nachdem der Konzern das Protestlager der Beschäftigten unter Hinweis auf Gesundheits- und Sicherheitsbedenken von der Wasserversorgung abgeschnitten hat, besteht er jetzt darauf, dass der Wassertankwagen, der die ausgesperrten Beschäftigten mit sauberem Wasser versorgt, zusammen mit allen anderen Einrichtungen für den Unterhalt des Lagers abgezogen wird.
Parmalat kann die Gesundheit und Sicherheit seiner Belegschaft am besten schützen, indem es die Aussperrung beendet. |
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