Herr Werner Schell informiert zur Kritik über das „Spahn`sche Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG)“!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) Hat uns eine weitere Mitteilung des Herrn Werner Schell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell) erreicht.

Darin weist der Vorstand des Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerks datauf hin, dass das spahn`sche „Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz (PpSG)“ von zahlreichen Verbänden heftig kritisiert und als völlig unzureichend beschrieben wird.

Wir haben die komplette Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/gesundheitspolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

**********************************************************************************

Herr Werner SChell informiert:

 

 

 

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Initiative

Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

Tel.: 02131 / 150779 – Fax: 02131 / 167289

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

Pressemitteilung vom 29.10.2018

Das spahn`sche „Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz (PpSG)“ wird von zahlreichen Verbänden heftig kritisiert und als völlig unzureichend beschrieben.

Damit wird die Auffassung von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk eindrucksvoll bestätigt. –  Nun hat sich am 26.10.2018 auch die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. zu Wort gemeldet und mehr Pflegende eingefordert. Folgende Aussagen beschreiben das Dilemma: „Versorgungsqualität leidet: Pflegende betreuen zu viele Patienten“, „Personalschlüssel entwickeln sich in die falsche Richtung“  und „Es fehlt an Konzepten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Pflegenden.“ – Genau so ist es! >>> Jens Spahn betreibt vielfältig Öffentlichkeitsarbeit, aber leider v.a. in der Absicht, gezielt für die eigenen Ansichten zu werben. Kritischen Erörterungen mit wirklichen Kennern des mängelbehafteten Pflegesystems weicht er aus. So weigert sich Jens Spahn, den Neusser Pflegetreff zu besuchen und sich einem kritischen Podium zu stellen. Bürgernahe Politik sieht anders aus. Und was noch schlimmer ist: Der Pflegenotstand wird uns mit der GroKo und Jens Spahn erhalten bleiben (Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22697&p=106116#p106116 )

Werner Schell Infos auch bei https://www.facebook.com/werner.schell.7 bzw. https://twitter.com/SchellWerner

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.

ist Initiator bzw. Mitbegründer des Quartierkonzeptes Neuss-Erfttal.

ist Unterstützer von „Bündnis für GUTE PFLEGE„.

ist Unterstützer der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen„.

tritt für wirksame Patientenrechte und deren Durchsetzung ein.

unterstützt im Rahmen der Selbsthilfe auch Patienten mit Schlaganfall einschließlich deren Angehörige.

ist Mitgründer und Mitglied bei „Runder Tisch Demenz“ (Neuss).

Share
Dieser Beitrag wurde unter Gesundheitspolitik veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert