Herr Werner Schell hat uns einen hochinteressanten NEWSLETTER rund um das Thema PFLEGE zugesandt!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erhalten wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) einen NWSLETTER des Herrn Werner Schell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell) rund um die Themen PFLEGE und GESUNDHEIT.

Bildergebnis für fotos von werner schell

(Eigenfot des Herrn Werner Schell zeigt selbigen am Rednerpult.)

Wir haben diesen hochinteressanten NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/gesundheitspolitik/) aurchiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Herr Werner Schell informiert:

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung

für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland

Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

Tel.: 02131 / 150779 – Fax: 02131 / 167289

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

16.12.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich mache hiermit wie folgt auf Texte im Forum von Pro Pflege … aufmerksam (Auswahl):

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk ist mit dem Standort Neuss-Erfttal 10 Jahre gesundheits- und pflegepolitisch aktiv! – Nähres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22893

·        Feuer! Was hilft, wenn´s brennt?Alle drei Minuten brennt es in einer deutschen Wohnung. Jedes Jahr sterben in Deutschland fast 300 Menschen durch einen Wohnungsbrand. Quarks (WDR) forscht nach möglichen Ursachen und Folgen, hinterfragt gängige Brandschutzmaßnahmen und zeigt, wie man welches Feuer richtig löscht. – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=5&t=22935

·        „Was ist mir wichtig?“ –  Heinz Sahnen, Rentner, Stadtverordneter in Neuss, Ex-Landtagsabgeordneter NRW, Mitglied im Kirchenvorstand St. Cornelius Erfttal und Schirmherr des Neusser Pflegetreffs präsentiert seine persönliche Antwort: „Bewegung, gesunde Ernährung, die Verfolgung von politischen, sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Vorgängen, soziales Engagement, freundschaftliche Kontakte und ein positives Denken.“ Damit hat Heinz Sahnen die Grundzüge einer gesunden Lebensführung verdeutlicht, die immer wieder im Forum von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk erläutert und u.a. bei den Neusser Pflegetreffs am 22.11.2017 und 09.05.2018 von Experten näher vorgestellt worden sind. – Quelle: Gemeinsamer Pfarrbrief Advent 2018 der Pfarreiengemeinschaft „Neuss – Rund um die Erftmündung“.

·        Gestresste Gesellschaft – Wege aus dem Hamsterrad. – Stress macht uns unzufrieden und krank. Odysso zeigt, wie man Stress erkennt und wie mehr Achtsamkeit, flexible Arbeitszeitmodelle oder Zeit für Muße den Weg aus dem Hamsterrad bahnen. – Nähres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=18994&p=106623#p106623

·        Lachyogaangebot in der Gebrüder-Grimm-Schule in Neuss-Erfttal. – Im Anschluss an den Neusser Pflegetreff am 21.11.2018 gab es am 04.12.2018 auf Initiative von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk in der Gebrüder-Grimm-Schule in Neuss-Erfttal eine weitere Lachyoga-Veranstaltung mit Gisela Dombrowsky. Dieses Angebot verdeutlicht, dass wir in Erfftal nicht nur für ältere Menschen, sondern auch für die Jugend aktiv sind. Dazu noch einmal der Hinweis: „Für Ältere lässt sich eine Gesellschaft nur gut konstruieren, wenn wir die Jungen miteinbeziehen. Wir müssen generationsübergreifend denken!“  – Nähres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22859&p=106710#p106710

·        Demenz: Hilfe für Angehörige. –  Die NDR-Visite informiert in zwei Video-Beiträgen sehr anschaulich. In Neuss steht für Menschen mit Demenz bzw. Angehörige der „Runde Tisch Demenz Neuss“ als Ansprechpartner zur Verfügung. – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=22967

·        Qualität in der Medizin durch Ökonomisierung bedroht. – Wertewandel und Umstrukturierungen im Gesundheitswesen zum Wohl der Patienten erforderlich! – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=18006&p=106719#p106719

·        Neusser Lotsenpunkte und Taschengeldbörse mit vielfältigen Hilfsangeboten. – „Runder Tisch Demenz Neuss“ steht mit Informationsangeboten ebenfalls zur Verfügung. – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22966

·        Tag der Menschenrechte am 10.12.2018! Es gilt anzumahnen, dass der Schutz älterer bzw. pflegebedürftiger Menschen mehr Aufmerksamkeit erfordert. „Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen“ muss konzequent umgesetzt werden. – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=5&t=22969&p=106782#p106782 bzw.  http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=5&t=22969&p=106781#p106781

·        Krank aus der Klinik? Tipps zur Entlassung – NDR-Visite berichtete am 11.12.2018. Zwei Filme informieren. http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=12146&p=106813#p106813  Rahmenvertrag Entlassmanagement abrufbar > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=12146&p=106513#p106513

·        Bericht und Kommentierung der Rheinischen Post vom 06.12.2018: Jedes sechste Kind ist zu dick. … Es ist damit einem erhöhten Risiko ausgesetzt, an Diabetes zu erkranken, Herz-Kreislauf-Probleme zu bekommen, gemobbt zu werden und seine Lebenszeit beträchtlich zu verkürzen. … Es ist Zeit für eine Steuer …  Die Folgekosten von Übergewicht bei Kindern liegen in dreistelliger Milliardenhöhe. … (weiter lesen unter) … https://www.pressreader.com/germany/rheinische-post/20181206/ bzw. https://www.presseportal.de/pm/30621/4135532

·        Deutsche Kinder und Jugendliche bewegen sich deutlich weniger als Gleichaltrige in vielen anderen Staaten. Das Bewegungszeugnis lautet daher: Deutschland ist versetzungsgefährdet! – Nähres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=22702&p=106587#p106587

·        Viele Menschen sind an Diabetes erkrankt, ohne es zu wissen. Mit einem Online-Test lässt sich das individuelle Risiko bestimmen – um schwere Langzeitschäden zu verhindern. Wie man die Erkrankung frühzeitig erkennt, erklärt Diabetologe Dr. Jens Kröger – Zwei Filme der NDR-Visite informieren! – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=22922&p=106603#p106603

·        Neuss soll einen Ernährungsrat bekommen: Es muss aber bei einer gesunden Lebensführung um mehr gehen. Dazu gibt es von Pro Pflege … einige Anmerkungen bzw. Vorschläge! – Näheres unter  http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=22973

·        Zur Arzneimittelversorgung in Pflegeeinrichtungen habe ich aus aktuellem Anlass folgende Stellungnahme abgegeben ( > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22645&p=103712#p103712 ) : Diagnostik und Therapie ist Aufgabe der behandelnden Ärzte. Sie haben damit allein die Kompetenz, Medikamente zu verordnen. Pflegeeinrichtungen bzw. Pflegekräfte können natürlich in Abstimmung mit dem Patienten bzw. seinem Rechtsvertreter ärztliche Maßnahmen anregen. Soweit eine medizinische Indikation dies rechtfertigt, kann es in bestimmten Behandlungssituationen eine Bedarfsmedikation geben. Diese ist aber an enge Voraussetzungen geknüpft und muss exakt beschreiben, unter welchen Voraussetzungen das auf Bedarf verordnete Medikamente abgegeben werden darf. – Zur Arzneimittelversorgung älterer Menschen habe ich im Übrigen vor Jahren ein Statement verfasst und bin dabei auf verschiedene Probleme eingegangen (u.a. auch Polypharmazie). Der Text ist abrufbar unter folgender Adresse > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/Pressemitteilungen/Statement_ProPflege_15072016.pdf

·        Senioren am Steuer – Zu alt zum Fahren? -Videobeitrag abrubar! – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=22954

·        Wirksame Patientenverfügung zum Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen: Ein Beschluss des Bundesgerichtshofes vom 14.11.2018 – XII ZB 107/18 – gibt nähere Hinweise! – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=2&t=22972

·        Digitalisierung im Gesundheitswesen: Deutschland hinkt deutlich hinterher! – Elektronische Patientenakten verhindern gefährliche Arzneimittel-Wechselwirkungen, Telemedizin verbindet Patienten ortsunabhängig mit medizinischen Experten, Gesundheits-Apps stärken chronisch Kranke. All das wäre in Deutschland möglich, doch der digitale Fortschritt kommt nicht bei den Patienten an – zumindest nicht ausreichend. Für den digitalen Wandel im Gesundheitswesen muss die Politik entschlossener handeln als in der Vergangenheit. – Nähres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22818&p=106622#p106622

·        Pflege ohne Menschen“ – Symposium des Landesverbandes der Alzheimergesellschaften NRW e.V. am 14.12.2018. Ich war mit vor Ort. Frau Regina Schmidt-Zadel wurde wegen ihres langjährigen Engagements für die Selbsthilfe Demenz von der Vorsitzenden der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Berlin) geehrt.  – Leider konnte Prof. Dr. Stefan Sell nicht referieren, weil er wegen eines mehrstündigen Staus auf der Autobahn nicht anreisen konnte. Er wird am 17.04.2019 beim Neusser Pflegetreff als Podiumsgast dabei sein. – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=22968

·        Kritik des Bundesrechnungshofes: Lebenslanger Luxus für Ex-Bundespräsidenten auf Staatskosten. Ein Video (04,37 Min.) verdeutlicht die üppige Versorgung. Näheres unter > https://www.youtube.com/watch?v=Kg8EzazC0Lw   bzw. http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=5&t=16781&p=106706#p106706

·        Alles gut bis 2022 bei der Finanzierung der Pflege? Daran kann und muss man zweifeln.  > http://aktuelle-sozialpolitik.de/2018/12/09/jetzt-ist-aber-wirklich-alles-gut-bis-2022-bei-der-finanzierung-der-pflege-daran-kann-und-muss-man-zweifeln/   bzw.  >  http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22683&p=106798#p106798  Ein Beitrag von Professor Stefan Sell, Podiumsgast beim Neusser Pflegetreff am 17.04.2019 > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=22968

·        Bei Facebook hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) zur aktuellen Pflegepolitik ausgeführt: „Versprochen – Wort gehalten! Wir verbessern die Arbeitsbedingungen für Altenpflegerinnen und Altenpfleger. Neu ab 01.01.2019! 13.000 neue Pflegekräfte in stationären Einrichtungen.“ Dazu ergibt sich folgende Stellungnahme: Auch wenn 13.000 neue Stellen – als „Reparaturmaßnahme“ zu Lasten der Krankenversicherung – verfügbar sein sollten: Seit der letzten Bundestagswahl sind möglicherweise in gleich hoher Zahl Pflegekräfte aus dem Pflegesystem „geflüchtet“. Es wird also keine merkbaren Verbesserungen in den Heimen geben! – Was erforderlich ist: Andere Arbeitsbedingungen mit deutlich verbesserten Stellenschlüsseln und höheren Vergütungen. Seit vielen Jahren wird auf solche Erfordernisse aufmerksam gemacht. Der nächste (30.) Neusser Pflegetreff am 17.04.2019 soll die gesamte Problematik nochmals aufzeigen! >  http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=22968 Die vom BMG angepriesenen Verbesserungen für das Pflegesystem sind im Übrigen nicht gründlich bedacht worden. Es ging offensichtlich darum, im Schnellschussverfahren zu zeigen, dass da oben jemand aktiv wird nach dem Motto: „Wir haben verstanden und lösen die Probleme“ statt alle Aspekte der wiederholt aufgezeigten Handlungsanforderungen mit größter Sorgfalt zu berücksichtigen. Was dabei herausgekommen ist, muss als unvollkommen und als wenig hilfreich eingestuft werden. Daher hat es auch massive Kritik am PpSG gegeben. Es wäre besser gewesen, mit etwas mehr Ruhe und Beteiligung von unabhängigen Experten ein umfängliches Maßnahmebündel in den Blick zu nehmen, das mit Rücksicht auf alle Schwachstellen im Pflegesystem tatsächlich alsbaldige Verbesserungen in Gang bringen könnte. Dazu hat es u.a. von hier zuletzt am 06.07.2018 eine entsprechende Stellungnahme mit geeigneten Vorschlägen gegeben. Leider blieben diese Hinweise (> http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/Pressemitteilungen/PpPS_Entwurf_Stellungnahme_06072018.pdf ) unberücksichtigt. Man hätte zum Beispiel mit etwas mehr Sorgfalt einen lösungsorientierten „Masterplan Pflege“ präsentieren können. Jetzt kommt es zu kleinschrittigen Veränderungen, die auf absehbare Zeit wohl eher nichts verbessern können. Die Mängel und der Frust bleiben uns folglich erhalten! – In der Pflegezeitschrift „Die Schwester / Der Pfleger“, Ausgabe 12/2018 (Seite 27), hat Prof. Dr. Michael Bossle ebenfalls Klartext zum Pflegenotstand geredet und u.a. ausgeführt: „… seit jeher wurde immer wieder mit dem gleichen Reflex reagiert: dem ´zu Wenig` mit Versuchen nach dem quantitativen ´Mehr` zu begegnen. Aber was ist eigentlich die Ursache für den Pflegefachkräftemangel? Neben dem demografischen Wandel sind es vor allem die seit Jahrzehnten politisch immer wieder nur halbherzig angegangenen Mängel an Attraktivität und Wertschätzung des Berufes. Im internationalen Vergleich tun die meisten Länder mehr für die Pflege. Warum hängt man sich in einem der angeblich besten Gesundheitssysteme der Welt hier die rote Laterne um?“ … Bei den von Prof. Dr. Bossle gemachten Gestaltungsvorschlägen wird u.a. angemerkt: „Kommunale Versorgungsettings deutlich stärken. Es braucht mehr Alternativen zur stationären Versorgung in Seniorenheimen. Hierzu braucht es passende Rahmenbedingungen und mehr finanzielle Mittel“. Genau das wurde auch von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk mit Hinweis auf die Gestaltung von kommunalen Quartiershilfen gefordert. Und dann führt Prof. Dr. Bossle (sehr zutreffend) noch aus: „Ausbildungsoffensiven in Drittländern lenken von der eigentlichen Malaise ab“. Im Übrigen ist der Pflegebeitrag nach Auffassung der Bundesregierung langfristig kaum kalkulierbar (so heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Bundestages vom 06.1.2018 > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22683 ). Dies lässt befürchten, dass in der Pflegepolitik der Überblick verloren gegangen ist. Es muss doch eigentlich längst deutlich geworden sein, dass aufgrund der demografischen Entwicklung mit den anwachsenden Hilfeerfordernissen Haushaltsmittel von Bund, Ländern und Kommunen eingesetzt werden müssen. Dies v.a. auch, weil dringlich die Gestaltung von kommunalen Quartiershilfen zur Gewährleistung des Grundsatzes „ambulant vor stationär“ geboten ist. – Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22697&p=106755#p106755

·        Thema des (30.) Neusser Pflegetreffs am 17.04.2019, u.a. mit dem Pflegebeauftragten der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, Prof. Dr. Tanja Segmüller und Prof. Dr. Stefan Sell: „Aktuelle Pflegepolitik – Pflegenotstand in den Pflegeeinrichtungen und Unterstützung der ambulanten Versorgung durch Quartiershilfen“. Alle interessierten Personen, v.a. Pflegekräfte, die mithelfen wollen, das System zu verbessern, sind bereits jetzt herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei! – Nähres unter  http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=22968

Das Leben ist wie ein Spiegel. Lächelt man hinein, lächelt es zurück.

Quelle: http://www.neuss-erfttal.de/forum/download/file.php?id=189

>>> Zu den vorstehenden Hinweisen können Texte im Forum aufgerufen werden. Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen! – Wenn Sie nicht mehr informiert werden möchten, wird um entsprechende Nachricht gebeten. <<<

Mit freundlichen Grüßen

Werner Schell

https://www.facebook.com/werner.schell.7  bzw. https://twitter.com/SchellWerner

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